Hochwertige E-Gitarre eines Gitarrenbauers, Wiederverkaufsmöglichkeiten?

Xanadu
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Hallo!

Ich habe mich bei einem Gitarrenbauer in eine schöne, aber auch teure Gitarre verguckt. Sie kostet ca. 3000€ bis 3500€, bietet aber dafür auch einiges, klanglich und natürlich auch optisch (sehr feine Materialien). Ist zwar eine Menge Geld, aber wenns eine Gitarre ist, die man Jahrzehnte lang spielt und toll findet lohnt sich die Investition sicherlich.

Da ich allerdings erst seit ca. 2 Jahren Gitarre spiele frage ich mich, ob sich die Investition wirklich lohnt. Vielleicht verliere ich in einem Jahr ja doch das Interesse am Gitarrespielen (was ich mal nicht hoffe :rolleyes:).

Deswegen meine Frage: Wie stehen die Chancen, so ein Schätzchen später wieder verkaufen zu können. Muss man da mit einem hohen Verlust rechnen?

Hat in diesem Bereich vielleicht schon jemand Erfahrungen?

Ich vermute, dass sich Gitarren in diesem Preisbereich, die einen der großen Namen wie Fender oder Gibson auf dem Headstock tragen, wahrscheinlich leichter wieder veräußern ließen, andererseits dürfte die Nachfrage bei solchen Gitarren sich eher im Bereich von 1000€ bis 2000€ häufen.
 
Eigenschaft
 
Ich denke, wenn es kein großer Name ist, sondern ein Gitarrenbauer "um die Ecke", wirds mit dem wiederverkaufen schwer.
Den Käufern auf jedem Fall die Möglichkeit des Anspielens bieten. Aber ich denke wenn du 2 Jahre lang Spaß an E-Gitarre hast, wirst du die mit einem besseren Instrument wohl kaum verlieren. Ob 3500 Eur für eine E Gitarre eine gute Investition sind musst du wissen.
Ich würde nie soviel für eine Gitarre ausgeben, obwohl gerade da gilt: Qualität statt Quantität.
 
Ich habe auch mit Billiggitarren angefangen und finde es super, dass es heute schon für 100€ gut spielbare und (im Rahmen der Möglichkeiten des verwendeten Materials) gut klingende Gitarren gibt. Wenn man direkt vergleichen kann fällt einem aber schon auf, dass teure Gitarren ihr Geld wert sind und man auch einen entsprechenden Mehrwert erhält.

Hm, ich überleg nochmal, ist ja wirklich nicht wenig Geld, aber leider gilt bei solchen Einzelstücken ja immer: Wenn weg, dann weg. :(

Also ich geh dann mal nicht davon aus, eine solche Gitarre problemlos und ohne hohen Verlust wieder verkaufen zu können.
 
Genau. Ich sehe in einer Custom Gitarre auch nur Sinn, wenn es keine Gitarre auf dem Markt gibt, die deinen Vorstellungen voll entspricht.
Meistens kommst du deiner Traumgitarre jedoch näher wenn du bei einer vorhandenen irgendetwas veränderst.
Kostet weniger, aber wenn du in Gitarren Anlegen möchtest--> Vintage Gitarren. Bei speziell auf einen zugeschnittenen Gitarren ist die Chance, diese ohne große Verluste zu verkaufen relativ gering, denn wer möchte schon eine Gitarre von Peter Mustermann, auf der PM im 24zigsten Bund verewigt steht?

Ich würde mir an deiner Stelle lieber 2, 3 Gitarren fürs Geld holen, aber wenn sie dir gefällt schlag zu!:great:
 
Wenn man eine Gitarre als Wertanlage kauft, sollte man darauf aber dann nicht regelmäßig und schon gar nicht ausser Haus spielen :rolleyes: Wenn ich auf ner Gitarre spiele (incl. Proberaum, Gigs, Studio ...) verliert sie zwangsläufig an Wert, weil sich Verschleiß einstellt. ALso ich die Bünde abspiele, eine Schramme nicht ausbleibt, mal ein Bier und / oder Schweiss drüberläuft etc.

Ich denke, generell liegst Du richtig, eine Gibson oder Fender CS im selben Preisbereich könnte man sicher mit weniger Wertverlust verkaufen. Es gibt aber auch renommierte Gitarrenbauer in Deutschland, deren Name "zieht". Und sooo etxrem ist der Wertverlust jetzt auch nicht ... ich tippe mal, wenn Du die Gitarre jetzt für 3,5 K neu kaufst und 5 Jahre spielst, und sorgfältig damit umgehst, würdest Du immer noch ca. 2 k dafür kriegen. Das ist durchaus im Rahmen, auch wenn man für die Differenz schon eine 66er Fender kaufen kann ... oder ne neue Les Paul ... oder oder ...
 
Also eine Siggi Braun wirst du definitv teurer wieder los als eine von einem (egal wie guten) Gitarrenbauer um die Ecke, den nur ein paar Leute kennen.
Das kann man so nicht pauschalisieren.
Aber was anderes: Soviel Geld gibt man doch nur für eine Gitarre aus, wenn man sich ganz sicher ist dass man sie haben will und auch lange spielt oder?
Also ich glaube an deiner Stelle würde ich das erstmal nicht machen. Eine Custom Gitarre läuft dir auch nicht davon..
 
Wenn man eine Gitarre als Wertanlage kauft, sollte man darauf aber dann nicht regelmäßig und schon gar nicht ausser Haus spielen :rolleyes: Wenn ich auf ner Gitarre spiele (incl. Proberaum, Gigs, Studio ...) verliert sie zwangsläufig an Wert, weil sich Verschleiß einstellt. ALso ich die Bünde abspiele, eine Schramme nicht ausbleibt, mal ein Bier und / oder Schweiss drüberläuft etc.
Ich hab sogar mal, ich glaube es war in der guitar gelesen, dass alte Instrumente, die nur in der Vitrine standen, nicht so hoch gehandelt werden, wie bespielte Instrumente. Na gut, Bier sollte man wohl wirklich nicht drüberschütten:D

2k würde man vllt. bei einer Siggi Braun bekommen nach 5 Jahren, aber nicht beim 0815 Gitarrenbauer "ohne einen Namen". Allerdings lohnt es sich für 3,5k den Betrieb anzuschauen, auch wenns weit ist, vorallem wenn du die Marke nicht kennst.
 
Wenn man eine Gitarre als Wertanlage kauft, sollte man darauf aber dann nicht regelmäßig und schon gar nicht ausser Haus spielen :rolleyes: Wenn ich auf ner Gitarre spiele (incl. Proberaum, Gigs, Studio ...) verliert sie zwangsläufig an Wert, weil sich Verschleiß einstellt. ALso ich die Bünde abspiele, eine Schramme nicht ausbleibt, mal ein Bier und / oder Schweiss drüberläuft etc.

Eine Wertanlage solls auch nicht sein, also sie soll nicht nur im Koffer liegen. Es ging mir eher um die Wertstabilität. Ich würde sie aber trotzdem nur zu Hause spielen, da achte ich eh bei allen meinen Gitarren auf eine gute Lagerung. Die "Abnutzung" hält sich auch in Grenzen, Stahlplektren oder andere Lackkiller sind tabu, ich zieh sogar vor dem Üben meist meinen Gürtel aus... :rolleyes: Und nach dem Spielen kommt dann ein Tuch zum Einsatz und FastFret oder Gitarrenreiniger von Thomann.

Man merkt übrigens, dass ich nicht auf "aged look" stehe, oder? ;)
 
Eine Wertanlage solls auch nicht sein, also sie soll nicht nur im Koffer liegen. Es ging mir eher um die Wertstabilität. Ich würde sie aber trotzdem nur zu Hause spielen, da achte ich eh bei allen meinen Gitarren auf eine gute Lagerung. Die "Abnutzung" hält sich auch in Grenzen, Stahlplektren oder andere Lackkiller sind tabu, ich zieh sogar vor dem Üben meist meinen Gürtel aus... :rolleyes: Und nach dem Spielen kommt dann ein Tuch zum Einsatz und FastFret oder Gitarrenreiniger von Thomann.

Man merkt übrigens, dass ich nicht auf "aged look" stehe, oder? ;)

Na ja, find ich übertrieben. Sieht aus wie als ob du die Gitarre nur zum Wiederverkauf aufbewahrst. Solltest bei deiner dann am besten keinen Nitro Lack draufmachen. Ich spiele auch nur zu Hause, aber trotzdem sind nach einem Jahr schon eine Menge Kratzer drauf. Gehört sich ja auch so.

Die Gitarre ist ein Werkzeug zum Musikmachen. Solange wie gesagt kein Bier drüberläuft, ists ok.
Achja: Beim spielen nicht so fest drücken, sonst nutzen sich am Ende noch die Bundstäbchen ab;):D

EDIT: Nach 2 Jahren NOCH eine Gitarre? :D
 
Ich glaub wir kommen Thema ab, aber wenn sich Abnutzung ohne großen Aufwand (und vor allem ohne Einschränkungen beim Spielen) vermeiden lässt, wieso nicht?

Ach ja, und ich spiel die teuren Gitarren nur zu Hause und hab ne Squier zum mitnehmen, aber nur, weil ich fast immer mit dem Rad und nem Gigbag auf dem Rücken unterwegs bin. Irgendwie läuft mir häufig irgendwo ein Trottel fast vors Rad ("Kein Motorgeräusch -> Strasse frei"), so dass die Sturzgefahr doch recht hoch ist. Und das wärs dann für die schöne Gitarre gewesen... Im Auto hätte ich keine Skrupel jeder meiner Gitarren im Bag oder Koffer mitzunehmen, wenns nicht gerade 20 Grad unter Null draußen ist...

EDIT 1
Ich steh nun mal auf Gitarren... Die Lite Ash hab ich schon nicht mehr. Wenn man nur lange genug sucht findest man immer irgendwo ein Angebot, dass man einfach nicht ablehnen kann. Und in meinem Akustik-Rockstand passt halt viel rein... :rolleyes:
Wollte mir gestern auch noch eine Robot Les Paul zulegen, war ein sauguter Preis, aber schon ausverkauft...

Ach ja, falls ich die Gitarre nun doch kaufen sollten werdet ihr sie bestimmt im "Guitar Porn" Thread wiedersehen. :cool:

EDIT2:
Ich hab vor 5 Jahren ca. 50% meiner Ersparnisse in einem Aktienfond angelegt. Verglichen damit kann eine Investition in Gitarren nur besser sein... ;)
 
Sry für den OT

Hoffentlich gibts auch ein Review;)

Hast du einen Link zur Gitarre/zur Gitarrenbauerwebsite?

Re Edit2: Hört sich nicht sehr erfolgreich an, aber von Gitarren hat man mehr und nicht halb soviel Stress beim Blick in den Wirtschaftsteil der Morgenzeitung:D
 
Hmmm...gerade Siggi Brauns verlieren enorm an Wert. Mindestens 50%, was man so in den letzten Jahren in diversen Foren und auf Ebay beobachten konnte. Liegt vermutlich an den hohen Customizing Faktoren (viele Features, die der ursprüngliche Auftraggeber wollte, will sonst niemand oder nicht in dieser Kombination).
Von den deutschen Edelherstellern hat eigentlich Nik Huber die größte Wertstabilität mit seinen Orcas und Dolphins.

Das Problem bei ALLEN teuren Gitarren: Wenn nicht Fender oder Gibson draufsteht, ist der Werterhalt sehr schlecht.
Selbst eine junge PRS (NICHT SE!) bekommt man gebraucht und neuwertig locker schon mal -40%.
Eine RAN oder Shamray gebraucht verkaufen? Da kriegt man gerade den Gegenwert einer koreanischen Ibanez.
 
Ich lass mir grad ne E-gitarre bauen und weiß, dass ich die nichtmehr loswerde und für mich selbst als Schranke gewählt habe, nicht konstant des Equipment zu wechseln sondern mal was zu behalten :)

Zu Siggis Gitarren :
Neulich war ne Flying V die für 8000 gebaut wurde für 1,500 glaub ich weggegangen ...
Okay, 8000 ist nen krasser Preis, aber es wird niemand mehr als 2000 bezahlen, weil da die magische Grenze liegt ^^.

Wenn du ne "wertstabile Gitarre zum wiederverkaufen" suchst, würd ich persönlich mir ne Rickenbacker holen ..

Warum ?
Leider sind Fender strats auch einem anfänglichem Wertverlust unterlegen und grade aktuellere nicht mehr soo beliebt ..
Also entweder holste dir ne gebrauchte USA Strat für 600 und weißt, dass du sie wiederbekommst ( okay .. sind keine 3000, aber ne sehr sehr gute Gitarre ) oder du holst dir ne Rickenbacker ..

Hab mir eine für 1200 vom Englischen Ebay NEU gekauft, sie nen knappes halbes Jahr gespielt und festgestellt, dass ich doch ne gebaute möchte und sie für 1400 verkauft.

Die sind sehr wertstabil ( okay kosten 2000 neu, aber wenn du eine gute gebrauchte für 12000 findest wirst du die auch bekommen, selbst wenn sie 10 Jahre alt ist ) und wenn du mit klarkommst ist es umso besser ..


Ansonsten : Bucht was gebrauchtes holen oder sonst einfach unbednklich drauflosrocken, die Dinger sind keine stabile Wertanlage sondern nen Brett das benutzt werden will in jeder Hinsicht ! :D
 
Engültiges Fazit: Ich war schwach und habe seelenloses Bargeld gegen ein heiße Gitarre eingetauscht. Jeder braucht manchmal eine Gitarre, in die er noch reinwachsen muss....

Ich glaub meiner Frau stell ich gleich die Auswahlfrage, was sie lieber hätte: Dass im Bus eine heiße Blondine mit mir geflirtet hat oder dass ich die Gitarre doch gekauft hab. Vielleicht klappts ja...
 
Ich glaub meiner Frau stell ich gleich die Auswahlfrage, was sie lieber hätte: Dass im Bus eine heiße Blondine mit mir geflirtet hat oder dass ich die Gitarre doch gekauft hab. Vielleicht klappts ja...

Und wie willst Du dann mit den gebrochenen Fingern die Gitarre in den nächsten Wochen bespielen?

TU DAS NICHT :D

Das ist nicht DIE Gitarre... die hier gab es ganz günstig, quasi untere Mittelklasse ;)
 
Engültiges Fazit: Ich war schwach und habe seelenloses Bargeld gegen ein heiße Gitarre eingetauscht. Jeder braucht manchmal eine Gitarre, in die er noch reinwachsen muss....

Ich glaub meiner Frau stell ich gleich die Auswahlfrage, was sie lieber hätte: Dass im Bus eine heiße Blondine mit mir geflirtet hat oder dass ich die Gitarre doch gekauft hab. Vielleicht klappts ja...
Glückwunsch zu Gitarre:great:
Ein weiteres GAS Opfer:rolleyes::D
Schreib am besten in den Tread rein, wenn du ein Review/Bilder postest.
 
Ich mach erst mal Kurzurlaub. :)

Aber nen Blick könnt ihr schon drauf werfen:
http://www.sign-guitars.de/galerie/index_galerie.html
T-Bone -> Bilder 3, 5 und 8.

Der ursprüngliche Preis lag bei 3500€, jetzt hing sie im Showroom für 2500€.

Er sagte, dass er das Geld dann direkt wieder in eine andere "Vorführgitarre", also eine, die auch optisch in der Ausstellung hervorsticht, investieren möchte.

Ich war zwar bis zum Schluss etwas unschlüssig, bei meinem Fähigkeitsstand braucht man so ein Sahneteil ja nicht wirklich. Aber wenn man dann wieder davor steht und sie sieht und anfasst... :rolleyes: Ich hatte vorher auch schon den Test aus einer Gitarre & Bass zu Rate gezogen, was dort über dieses Modell steht deckt sich sehr gut mit dem, wo ich hin möchte.

Tja, dann verkauf ich halt mehr aus dem restlichen "Standardkrempel", der noch zu Hause rumsteht.

Jochen Imhofs Gitarren sind wirklich extrem feine Teile, und das für (in diesem Bereich) gute Preise.
 
Aber nen Blick könnt ihr schon drauf werfen:
http://www.sign-guitars.de/galerie/index_galerie.html
T-Bone -> Bilder 3, 5 und 8.

bei meinem Fähigkeitsstand braucht man so ein Sahneteil ja nicht wirklich.
Wirklich wunderschön!

Und das mit dem "Fähigkeitsstand" ist natürlich ein ganz falscher Ansatz. Jeder sollte die bestmögliche Gitarre haben, die er sich leisten kann oder die er einfach haben will.

Brauch ich eine Historic R9 oder eine pre-CBS Strat? Völlig unnötig - objektiv gesehen - mit denen spiel ich auch kaum besser als mit einem 399,- Chinaruder. Aber ich spiel damit VIEL LIEBER und habe VIEL MEHR SPASS.
 
Ein schönes Teil, wirklich.
Und auch eine ziemlich mutige Entscheidung. Vor allem, als du schriebst, du spielst erst 2 Jahre, habe ich schon ein wenig aufgehorcht. Ich denke, von den Fähigkeiten würde ich mir weniger Gedanken machen. Man wächst auch an einem wirklich guten Instrument. Der Grund, warum ich es nicht getan hätte, ist diese Endgültigkeit. Man hat ja jetzt ne richtig gute Gitarre, muss sie für lange Zeit gut finden und kann sich nicht so einfach mal neu orientieren.
Damit hätte ich so meine Probleme. Ich meine, das Geld als solches steht da mal gar nicht so im Vordergrund (v.a. wenn man es rumliegen hat - beneidenswert, wer's hat). Eher die Verpflichtung, die man sich damit auferlegt. Ich spiele schon seit 25 Jahren und komme alle Jahre mal wieder an einen Punkt, wo sich mein klanglicher Geschmack verändert. das geht meistens damit einher, mich von alten Gitarren zu trennen und eine neue zu kaufen.

Oder wolltest du der GAS - Versuchung ein für alle mal ein Schnippchen schlagen? :D
Na, ob das klappt...?

Aber egal, ich weiss wie das ist, wenn man sich in etwas verguckt hat. Da helfen keine Vernunftsstrategien :) Und auch Tests in der G&B taugen eher dazu, das zu verstärken, was man eh schon weiss. Sprich, man will sie einfach haben.

Viel Spass mit deiner Neuen. und lass die arme Frau da außen vor, sie wirds bestimmt auch so verstehen, ohne Androhung von Flirtabenteuern :O)
 

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