Homestudio 2.0 - Welches Mic? (neuer PreAmp?)

D
dnote
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
07.03.16
Registriert
29.11.06
Beiträge
86
Kekse
0
Erstmal Tag in die Runde! Wusste nicht genau in welches Unterforum ich diesen Thread stellen sollte, aber da es hauptsächlich um das Mic geht, habe ich es mal hier gepostet.

Plane zur Zeit mein Homestudio (drei mobile Breitbandabsorber) und will in dem Kontext auch mein Equipment aufrüsten. Zurzeit habe ich ein AKG C2000B, als PreAmp ein Studio Projects VTB1 und Soundkarte M-Audio Delta Audiophile 2496.

Da ich per Mikrofon hauptsächlich Vocals (Gesang, Rap) und (Akustik-)Gitarre aufnehme, habe ich als Mic das Neumann TLM102 ins Auge gefasst. Was meint ihr dazu? Wollte vom Budget her beim Mic nicht über 700 € gehen, mit Spinne würde das TM102 in etwa 550 € (bei ebay) kosten und wäre damit voll im Rahmen und kommt eigentlich überall sehr gut weg.

Über den PreAmp nehme ich bisher auch immer gerne die E-Gitarre per Line In auf. Trotz Hi-Z habe ich aber immer das Gefühl, dass die Aufnahmen beim direkten Abnehmen relativ dumpf klingen und ich im Nachhinein wieder Höhen reinschrauben muss, was natürlich auf die Qualität geht (kann bei Interesse gerne mal cleane Aufnahmen posten). Jetzt ist meine Frage, ob bspw. ein Line6 POD X3 schon vom cleanen Line In-Signal her besser ist, oder ob das generell ein Problem bei Line In ist. In dem Fall würde ich nämlich den VTB1 behalten, da ich mit seiner restlichen Leistung mehr als zufrieden bin.

Last but not least die Soundkarte: Da habe ich leider kaum Ahnung, bin mit meiner grundsätzlich eigentlich sehr zufrieden. Lohnt sich da ein Wechsel? Würde allerdings auch budgetmäßig definitiv nicht mehr als 200 € investieren.

Soviel erstmal dazu, hoffe auf eure Antworten/Tipps/Ratschläge. Vielen Dank schonmal im Voraus!!
 
Eigenschaft
 
Da ich per Mikrofon hauptsächlich Vocals (Gesang, Rap) und (Akustik-)Gitarre aufnehme, habe ich als Mic das Neumann TLM102 ins Auge gefasst. Was meint ihr dazu? Wollte vom Budget her beim Mic nicht über 700 € gehen, mit Spinne würde das TM102 in etwa 550 € (bei ebay) kosten und wäre damit voll im Rahmen und kommt eigentlich überall sehr gut weg.

Eijo, was willste denn da hören? Offenbar hast Du dich löblicherweise schon vorab informiert aka durch Threads gelesen und bei dem Budget gibt es nicht wirklich Alternativen.

Ach ja, bitte nicht Hi-Z-/hochohmigen Instrumenten-Eingang und Line-Level-Eingang immer wieder durcheinander würfeln.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kauf Dir das Mikrophon und nutze es mit bisherigen Setup. Bei dem angegebenen Budget ist nicht mit signifikanter Verbesserung/Aufwertung zu rechnen, was Mikrophon-Vorverstärker, Umsetzer etc. angeht. Diesbezüglich also erstmal weitersparen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
(...)
Über den PreAmp nehme ich bisher auch immer gerne die E-Gitarre per Line In auf. Trotz Hi-Z habe ich aber immer das Gefühl, dass die Aufnahmen beim direkten Abnehmen relativ dumpf klingen und ich im Nachhinein wieder Höhen reinschrauben muss, was natürlich auf die Qualität geht (kann bei Interesse gerne mal cleane Aufnahmen posten). Jetzt ist meine Frage, ob bspw. ein Line6 POD X3 schon vom cleanen Line In-Signal her besser ist, oder ob das generell ein Problem bei Line In ist. In dem Fall würde ich nämlich den VTB1 behalten, da ich mit seiner restlichen Leistung mehr als zufrieden bin.

Last but not least die Soundkarte: Da habe ich leider kaum Ahnung, bin mit meiner grundsätzlich eigentlich sehr zufrieden. Lohnt sich da ein Wechsel? Würde allerdings auch budgetmäßig definitiv nicht mehr als 200 € investieren.

Soviel erstmal dazu, hoffe auf eure Antworten/Tipps/Ratschläge. Vielen Dank schonmal im Voraus!!
Erstmal herzlich willkommen hier bei uns Besserwissern ;-) Die dumpf klingenden Gitarre hat möglicherweise die Ursache, dass Dein Eingangspegel nicht mit der Eingangsimpedanz Deines PreAmps zusammen passt. Ich würde es mal mit dem Umweg über eine aktive DI-Box jener Art probieren. Nicht teuer und genauso leistungsfähig wie das entsprechende 3x so teure Modell von BSS. Letztere besitzt ledigleich eine weitere PAD-Abschwächung (-40dB). Wenn Du eine Gitarre mit aktiver Klangregelung hast, kannst Du auch eine passive DI-Box nehmen.

Und wenn Du mit Deinem Interface zufrieden bist, dann reiz es aus bis Du an den Punkt kommst, wo Du mehr Anschlussmöglichkeiten brauchst. Mal eben so würde ich an Deiner Stelle nichts Neues kaufen. Wozu?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde ja jetzt ein, zwei Dinge bemängeln bzw. einfach mal nach einer Erklärung aus deiner Sicht fragen, aber das würde wahrscheinlich wieder "von oben herab" auf Dich wirken und Du klinkst aus und bist angepisst und darauf hab ich keinen Bock, also lasse ich es sein. Aber vielleicht kommt ja jemand anderen auch komisch vor was Du geschrieben hast.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich würde ja jetzt ein, zwei Dinge bemängeln bzw. einfach mal nach einer Erklärung aus deiner Sicht fragen, aber das würde wahrscheinlich wieder "von oben herab" auf Dich wirken und Du klinkst aus und bist angepisst und darauf hab ich keinen Bock, also lasse ich es sein. Aber vielleicht kommt ja jemand anderen auch komisch vor was Du geschrieben hast.
Was meinst Du denn? Ich habe meinen Betrag geschrieben, da lag Deiner noch nicht vor, also beziehe ich mich 0,0% auf irgendeine Aussage von Dir. Falls Du das aber so wahrnimmst, dann kann ich wirklich nichts dafür. Als ich dann mit meinem Beitrag fertig war, stand Deiner in der Zwischenzeit vor meinem. Aber das gehört eigentlich nicht hierher, weil nicht zum Thema gehörend (off topic).
 
Warum sollte ein niederohmiges Grossmembran-Mikro (C2000B) von der Impedanz her nicht mit dem niederohmigen XLR-Eingang eines Mikrofon-Preamps (VTB) zusammenpassen?

:confused: :weird:


...das ist schlicht nicht zielführend...
 
Ich würde es mal mit dem Umweg über eine aktive DI-Box jener Art probieren. Nicht teuer und genauso leistungsfähig wie das entsprechende 3x so teure Modell von BSS. Letztere besitzt ledigleich eine weitere PAD-Abschwächung (-40dB). Wenn Du eine Gitarre mit aktiver Klangregelung hast, kannst Du auch eine passive DI-Box nehmen.
wenn ich so etwas lese, könnte ich schreien... was für ein gequirlter -snip-
ist nichts persönliches - aber das wird jedes Jahr etwa 1000 Mal in der gleichen sinnfreien Form verfasst - Murmeltiertag :D

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@rbschu
Nee, nee, hab schon verstanden, dass das was Du geschrieben hast, sich auf den Startpost bezogen hat. Telefunky hat nun einen der Punkte angesprochen den ich meinte.
 
Ach ja, bitte nicht Hi-Z-/hochohmigen Instrumenten-Eingang und Line-Level-Eingang immer wieder durcheinander würfeln.

Danke erstmal für deine Antwort! Alles klar, weiß ich bescheid. :D Habe ich nur so geschrieben, weil ich für HiZ den Line In-Button aktiviert haben muss. ^^

Warum sollte ein niederohmiges Grossmembran-Mikro (C2000B) von der Impedanz her nicht mit dem niederohmigen XLR-Eingang eines Mikrofon-Preamps (VTB) zusammenpassen?

Ich nehme die E-Gitarre ja direkt per HiZ in den PreAmp auf. Das meinte er.

Wenn Du eine Gitarre mit aktiver Klangregelung hast, kannst Du auch eine passive DI-Box nehmen.

Danke auch für deine Antwort! :) Ich hab eine Gitarre mit aktiver Klangregelung.


Aber macht die DI-Box jetzt Sinn oder nicht? :D Ich kann wie gesagt gerne mal ein paar Klangbeispiele dazupacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke auch für deine Antwort! :) Ich hab eine Gitarre mit aktiver Klangregelung.

Da ist wohl was beim Zitieren des Punktes auf den Du geantwortet hast schief gelaufen, denn diese Aussage stammt von rbschu und ist meiner (und Telefunkys) Meinung (na ja, eigentlich kann man auch sagen objektiv betrachtet) nach Unsinn, weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Habe ich nur so geschrieben, weil ich für HiZ den Line In-Button aktiviert haben muss

Bist Du dir da ganz sicher? Bin gerade nicht am Rechner, da habe ich die Bedienungsanleitung von dem Ding, da ich aufgrund der Online-Tutorings die ich gebe doch schon ein paar Mal damit in Berührung gekommen bin. Also ich würde Dir raten doch nochmal nachzuschauen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber macht die DI-Box jetzt Sinn oder nicht? :D

Soweit ich mich erinnere bietet der VTB1 eine recht hohe Impedanz beim Instrumenten-Eingang, die sogar in zwei Stufen wählbar ist.

Woran machst Du denn überhaupt fest, dass die Gitarre "zu dumpf" aufgenommen wird, ich meine Du hast ja gar keine Vergleichsmöglichkeit, oder?
 
Hallo,

...Gegenfrage an @dnote : Wie sieht es denn mit dem Klang aus, wenn Du die "Elektrische" mikrofonierst? Beim direkten Abnehmen via Kabel und HiZ-Input verlierst Du ja auch die Interaktion zwischen Verstärker und dem Lautsprecherchassis, was ja immerhin einen wesentlichen Teil des Sounds ausmacht... vielleicht wäre eine kurze Hörprobe einer Aufnahme hilfreich, von der Du den Eindruck hast, sie sei zu dumpf.

Viele Grüße
Klaus
 
Da ist wohl was beim Zitieren des Punktes auf den Du geantwortet hast schief gelaufen, denn diese Aussage stammt von rbschu und ist meiner (und Telefunkys) Meinung (na ja, eigentlich kann man auch sagen objektiv betrachtet) nach Unsinn, weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
Irgendwie hatte ich voll das Zitatenchaos, und jetzt kann ich es nicht mehr richtig editieren. Habe den User-/Post- und Headernummer ersetzt, aber du stehst immer noch im Zitatenheader. Wie auch immer. ^^
Bist Du dir da ganz sicher? Bin gerade nicht am Rechner, da habe ich die Bedienungsanleitung von dem Ding, da ich aufgrund der Online-Tutorings die ich gebe doch schon ein paar Mal damit in Berührung gekommen bin. Also ich würde Dir raten doch nochmal nachzuschauen.
Definitiv! Sonst ist der Eingang nämlich erst gar nicht aktiviert und ich kriege auf dem PreAmp kein Signal. Habe mir eben zur völligen Sicherheit auch nochmal ein Video auf YouTube angesehen, aber da wird es auch so gemacht.
Woran machst Du denn überhaupt fest, dass die Gitarre "zu dumpf" aufgenommen wird, ich meine Du hast ja gar keine Vergleichsmöglichkeit, oder?
Naja wenn ich bspw. einen Akkord spiele, hört der sich bei der Aufnahme immer etwas so an, als würde ich hinter einer dünnen Wand spielen. Wenn ich die Höhen daraufhin anhebe klingt es ein wenig besser, aber so richtig kann ich es dadurch nicht retten.
Ich weiß von einem Kollegen der das POD X3 besitzt, dass man per HiZ definitiv ein besseres Signal in clean reinkriegen kann. Wie gesagt ich kann morgen gerne mal ein paar Hörbeispiele hochladen.

Wie sieht es denn mit dem Klang aus, wenn Du die "Elektrische" mikrofonierst?

Also du meinst quasi Mikrofon an einen normalen Gitarren-Verstärker halten? Habe ich in meiner neuen Wohnung noch nicht ausprobiert. Damals hatte ich katastrophale Raumverhältnisse, sodass die Aufnahme per HiZ deutlich besser war. Wenn die Absorber stehen werde ich das aber definitiv mal ausprobieren!

Werde morgen mal Hörbeispiele machen und hochladen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab eine Gitarre mit aktiver Klangregelung.
Aber macht die DI-Box jetzt Sinn oder nicht? :D Ich kann wie gesagt gerne mal ein paar Klangbeispiele dazupacken.
im allgemeinen sind solche Instrumente nicht auf einen hi-Z Eingng angewiesen
(aktive Klangregelung und hochohmiger Ausgang schliessen sich nicht grundsätzlich aus, ist aber sehr selten...)
die 'Höhenwirkung' lag aber nicht an der Bedämpfung des PU durch den Verstärkereingang
da sitzt ja die aktive Regelung dazwischen - ergo: keine DI zur Impedanzanpassung

zur Impedanz habe ich hier mal was geschrieben - nicht perfekt, aber halbwegs vollständig... und ja: es ist ein wenig 'verworren'
gemeinerweise hat Impedanz nämlich 2 Seiten: Quell- und Lastimpedanz ;)
kommt immer auf den Standpunkt an

Aktive DIs der billigen Art sind aus 2 Gründen zu verabscheuen:
sie können keine Masseschleifen verhindern, weil keine galvanische Trennung besteht
der sonst übliche Übertrager wurde durch einen billigen Chip ersetzt, natürlich bei gleichem Preis... :p
'aktiv' bedeutet nicht automatisch 'verstärkt'
(es gibt sogenannte unity gain Ausführungen, die exakt den Pegel herausgeben, der reingegangen ist)

in deinem Fall ist höchstwahrscheinlich die aktive Klangregelung in der Gitarre das limitierende Element
(es gibt Ausnahmen... aber die erwähnte Schaltung wird eher selten hochwertig ausgeführt )

cheers, Tom
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
in deinem Fall ist höchstwahrscheinlich die aktive Klangregelung in der Gitarre das limitierende Element

Dazu sei gesagt, dass ich früher den PreAmp auch schon mal mit einer "Billig-Fender" (ohne aktive Klangregelung) genutzt habe und dort das Signal ähnlich dumpf ankam.

Wie gesagt, nach der Arbeit werde ich mal ein cleanes Klangbeispiel aufnehmen und hochladen!
 
Warum sollte ein niederohmiges Grossmembran-Mikro (C2000B) von der Impedanz her nicht mit dem niederohmigen XLR-Eingang eines Mikrofon-Preamps (VTB) zusammenpassen?

:confused: :weird:


...das ist schlicht nicht zielführend...
Und warum klingt es dumpf? Das ist doch die Frage.
 
Hallo,

so, zum Thema Impedanz... das AKG C2000 hat laut AKG-Veröffentlichung eine Impedanz von kleiner/gleich 200 Ohm. Der VTB1 hat, wenn man ihn am hinteren Schalter auf 200 Ohm stellt, im Mikrofoneingang eine Eingangsimpedanz von 2 Kiloohm. Das paßt locker zusammen, hier ist keine Fehlanpassung zu befürchten. Wenn der Schalter hinten auf 50 Ohm steht, sind es im Mic In aber nur noch 300 Ohm..

Technischer Hintergrund: Die Nennimpedanz eines Mikrofons wird bei 1 KHz gemessen und liegt meist zwischen 150 - 600 Ohm. Die Eingangsimpedanz (Nenn-Abschlußimpedanz oder Nenn-Lastimpedanz genannt) des darauffolgenden Mikrofoneingangs muß wesentlich höher liegen, damit es "paßt". Wenn angegeben, ist die Nennabschlußimpedanz eines Mics ca. fünfmal (oder mehr) größer als die Mikrofonimpedanz. Üblicherweise liegt man meist ab 1 KOhm im sicheren Bereich.

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
So habe mal ein Klangbeispiel gemacht (auch mit diversesten Reglereinstellungen an der E-Gitarre).

Hier geht's zum Beispiel:


Nochmal zur Impendanzdiskussion: Da ging es ja um die direkte HiZ-Aufnahme, das C2000B wurde hier gar nicht genutzt.
 
für mich klingt das völlig ok
zusammen mit Amp und Box ergibt sich das gewünschte Ergebnis
ich habe auch eine Reihe DI-Aufnahmen, bei denen ich 'das dumpfe' im ersten Moment irritierend fand
kommt von dem modernen Unfug wirklich aus jeder kleinen Terz den maximalen Pegel zu quetschen... :D
(so ganz spurlos geht das an keinem vorbei)

cheers, Tom
 
Kann mich nur anschliessen, klingt in Ordnung. Schön, im Sinne von "kann man so nehmen" isses nicht, aber das hattest du ja bestimmt auch nicht vor.
Also kommt ja sicher noch eine Ampsimulation o.ä. dazu, oder?
 
Also ich muss gestehen, dass ich die Aufnahmen für Solos auch völlig okay finde. Wenn ich da noch Effekte drauflege kann man das so nehmen (packe da so ein paar Presets aus FL Studio drauf, für andere Ideen bzgl. Gitarreneffektsoftware bin ich gerne offen!). Aber die Akkorde find ich irgendwie zu dumpf. :( Die dann generell besser per Mikrofonierung aufnehmen oder was meint ihr?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben