Hoolizer - Neue Vorrichtung zur Verbesserung des Gitarrenklangs.

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Corkonian
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Welcher renommierte Gitarrenspieler dieses Forums wäre bereit ein Review über den Hoolizer zu schreiben?

... wie geht es damit weiter, @Hoolizer ? Ein Test in in Printmedien hat ja eine andere Reichweite als einer, der im Netz schnell gefunden werden kann (und musiker-board-Beiträge sind gut google-erfasst). Zudem fällt in der Regel jegliches Misstrauen,das zumindest nicht ganz so arglose Leser bei Anzeigen-gestützen Magazinen haben, hier eher flach, was die Glaubwürdigkeit steigert.
 
Corkonian
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hai... also ich wäre auch gerne bereit zu reviewen. könnte stratocaster, ovation-western, 12-saiter yamaha, bronco-e-bass und motion-jumbo-a-bass als testobjekte anbieten. hd-video-kamera und gutes mikro sind auch da. immer her damit!

keep on rockin`
 
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punkadiddle
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Da steht "Patent Pending" drauf... Ist also noch nicht durch. Daher findet man auch nichts.
Wann wurde das denn eingereicht? Nach 18 Monaten wirds dann ja veröffentlicht...? Wäre aber nett, wenn man schon vorher was dazu lesen kann...

... und @Hoolizer : dass Du jetzt einen Rückzieher bei dem Boardtest machst, ist schon etwas schwach. Geht ja nichts kaputt bei. Du schickst hier zwei Leuten das Dingen hin, die schickens Dir nach zwei Wochen zurück und für das bischen Porto bekommst Du hier deutlich mehr Werbung und ein besseres Review als von der Guitar (hast Du die mal gelesen?!?! Ich habe es aufgegeben)...
 
Es gab ja genug andere Tester, die zerstörungsfrei testen wollten.
Dann testet corconian eben nicht oder hält sich zurück... Schafft er sicher auch.
 
Wer so steile Behauptungen aufstellt wie Hool ist in der Pflicht, das auch zu belegen. Unter Anderem geht das durch Offenlegung der zugrundeliegenden Technik. Ist ja nicht so, dass hier jetzt die klassische Mechanik neu geschrieben werden muss, das ist ja eher ein Anwendungspatent.
Wenn Hool hier die Mechanik offenlegt, also was da in dem geschlossenen Kästchen drin ist und warum und wie und warum das funktioniert oder besser funktioniert als ein Fat Finger, dann muss man das auch nicht kaputt machen. Wenn Hool das nicht macht, dann will ich wissen was da drin ist, warum und wie es funktioniert und dazu muss ich es dann leider kaputt machen. Kaufen würde ich es aber nicht. Warum auch, funktioniert ja nicht. Oder jedenfalls nicht besser als ein Fat Finger für ein Drittel des Preises. Jedenfalls nicht bis zum Beweis des Gegenteils. Den nicht-Beweis muß ich übrigens nicht führen, die Aussage dass das Ding etwas positiv verändert kommt von Hool. Hier gilt Russel's Teekanne.

Aber Hool wird ja hier ohnehin keine Testexemplare verteilen - schon gar nicht an Ungläubige wie mich.
 
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Ich stelle mal die Vermutung auf, dass der "Erfinder" (wer auch immer das jetzt ist) bei uns bereits vor einiger Zeit im Voodoo-Thread vollmundige Behauptungen aufgestellt hat ohne sie zu beweisen. Es kam einfach "nix".
 
Kaufen würde ich es aber nicht. Warum auch, funktioniert ja nicht. Oder jedenfalls nicht besser als ein Fat Finger für ein Drittel des Preises. Jedenfalls nicht bis zum Beweis des Gegenteils. Den nicht-Beweis muß ich übrigens nicht führen, die Aussage dass das Ding etwas positiv verändert kommt von Hool. Hier gilt Russel's Teekanne.

Aber Hool wird ja hier ohnehin keine Testexemplare verteilen - schon gar nicht an Ungläubige wie mich.

Die Firma hat doch angeboten, ein oder zwei von den Dingern als Testobjekt zur Verfügung zu stellen. Oder ich hab was überlesen und das Angebot ist nicht mehr gültig?

Du hast doch ca. 24 Reviews in deinem Profil. Ich hab jetzt beim Überfliegen zwar keine Soundbeispiele gefunden -> aber das wäre doch wohl machbar. (Ist ja immer schön, so ein Beispiel)
Ob eine eventuelle Wirkung je Empfinden die 60 oder 80 Euro rechtfertigt oder ob sich überhaupt was tut.....die Wahrheit zeigt letztlich nur ein Test.

Du musst den Beweis natürlich nicht führen, völlig richtig (steht ja im Zitat).
Bei deinem Engagement hier scheint dich das Teil aber wohl sehr zu interessieren; also frag doch ruhig an oder ihr tauscht eure Daten per PN usw......
 
Die Firma hat doch angeboten, ein oder zwei von den Dingern als Testobjekt zur Verfügung zu stellen. Oder ich hab was überlesen und das Angebot ist nicht mehr gültig?
Ist inzwischen nicht mehr ganz klar, siehe Beitrag #69
Die haben den Zeitschriften Guitar und Guitar Acoustic ein Testexemlar geschickt, ob wir dann auch/trotzdem noch was bekommen wurde nicht erwähnt ... :nix:
 
@Vester je nu, aufnehmen könnte ich auch....
 
Rockschreiner
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Rockschreiner
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auf der Website steht worauf sich das Patent bezieht:
... die Verwendung einer frei schwingenden Flüssigkeit in einer oder mehreren geschlossenen, zusätzlich ein Gas beinhaltenden Kammern als Resonator bei Saiteninstrumenten.

und wann die Katze offiziell aus dem Beutel darf: die Offenlegung durch das Patentamt erfolgt im Mai 2016

cheers, Tom
 
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Und das hat wer entwickelt? Die Napier-Stokes Gleichungen sind bei den Volumina nicht wirklich handlich...
Frei schwingend und mit mehreren Kammern, Gas-Flüssigeiten... oh Dear.

Ich habe mal wieder Mathematica heruntergeladen. Falls der Hool sich ja mal äußert oder falls jemand mal das Patent hat und falls sich das Patent nicht als Trivialpatent ohne wissenschaftliche Grundlage herausstellt kann ich ja gern mal die effektiven Frequenzen und die möglichen Dämpfungen berechnen.
Grob überschlägig sollte aber bei angenommen Wasser/Luft und dem Volumen von wohl weniger als 4 cm³ für Gas und Flüssigkeit die Abweichung zu einem Festkörper eher ... sagen wir mal freundlich ... vernachlässigbar sein.

Abgesehen davon wäre die Konstruktion bei hinreichendem Komplexitätsgrad nicht mehr rotationssymmetrisch um die gedachte Hochachse, also zusätzlich noch lageabhängig.

Neeneeenee
 
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einer frei schwingenden Flüssigkeit in einer oder mehreren geschlossenen, zusätzlich ein Gas beinhaltenden Kammern
Klingt ähnlich wie das prinzip der hydropneumatischen federung von Citroën und die hat dort meiner erinnerung nach sehr gut funktioniert :) Wobei es wohl drauf ankommt, auf welche weise dieser gas/flüssigkeits-mix "agitiert" wird und was genau er dann tut. Irgendwie müsste man bei solchen systemen doch links und rechts was dran hängen?

Gruss, Ben
 
Naja gut. Die Guitar Acoustic habe ich abonniert. Da werde ich dann ja dann ja sehen ob was drin steht. Würde mich aber schon wundern wenn die da einen Review drüber drucken.

Sehr schön gelungen finde ich übrigens auf der Homepage die Sparte "Zitate". So halbseiden wie alles andere auch. Das und zumindest mal eigene gefakte (oder im besten Fall ehrliche) soundfiles wären mal das erste was ich zur Verfügung stellen würde um einen Fuß in den Markt zu bekommen. Um zumindest erstmal die abzugreifen die an den gitarrenvoodoo glauben.

Dass keiner im Status Patent pending das Innenleben veröffentlichen will verstehe ich schon. Aber in einen großen Markt wird niemals jemand kommen der keine Referenzen hat. Da hilft ein bestenfalls wohlwollender artikel in der Zeitschrift kaum bis gar nicht. Ganz im Gegenteil: jemand der aufgrund eines Berichts in der Zeitschrift interessiert an dem Teil ist, wird erst mal im Internet Nachforschungen anstellen bevor es kauft. Es ist ja nicht besonders günstig. Wenn er dann niemanden findet, der sich mit dem Ding schon mal Ernsthat beschäftigt hat oder tatsächlich ich auf der Bühne einsetzt, ist der Schwindel sofort entlarvt. Vor allem bei diesem Web Auftritt.
 
Die Hydropneumatik von Citroen war die beste Federung/Daempfung der Welt. Ich trauere meiner DS immer noch nach. Dumm nur, dass der Rest vom Auto aus den 1940'ern war, konstruktiv gesehen. Der CX war auch geil, aber der rostete schneller als er fuhr. Ganz oben auf der Liste fuer den letzten Autokauf stand auch ein C5 Hydractiv III, geiles Auto. Leider gibt es auf der Insel hier nur eine Werkstatt, die das Monster gut warten kann - und die ist in Nordirland. Den Rest haben die Pfuscher hier kaputtgeschraubt.

Aber: Bei Citroen schwingt das mitnichten frei. Das ist ein Hochdrucksystem und ohne Druck sinkt die Goettin bis (fast) aufs Bodenblech ab, zu viel Druck und man faehrt nicht wirklich komfortabel sondern eher wie auf einem hoch gespannten Snare-Drum Fell.

Wenn man sich nur mal kurz die konstruktiven Voraussetzungen in den Kopf ruft - ich habe da drueber nachgedacht -kann das nur Murks sein. Daempfung ist von Traegheit und Hebel abhaengig. Resonanz hat als zusaetzliche Sxchwierigkeit noch das Schwingungsverhalten.
Wie man recht schnell feststellen kann, schwingt eine Fluessigkeit in einem Glas mit anderen Frequenze wenn man ein halb volles Glas von rechts nach links schwenkt, also parallel zur Hochachse und anders wenn man das Glas mit einem Stopfen verschliesst und dann flach legt und wieder von rechts nach links schwenkt.

Fuer uns heisst das, dass der einzige Koerper bei dem das Schwingungsverhalten lageunabhaengig ist, eine Kugel ist. IMit gewissen Einschraenkungen in der Lage auch noch Zylinder. Schaut man sich jetzt das Ding an, ist die Kugelform draussen und es bleibt ein Zylinder uebrig. Der ist aber nur sehr eingeschraenkt immer in der gleichen Resonanzfrequenz. Kippe ich den Zyhlinder um die Laengsachse, aendert sich die Resonanzfrequenz erheblich. Vor Allem bei einem so kurzen Zylinder. Noch mehr, wenn da tatsaechlich mehree Kammern drin sind, der Zylinder wird dann ja nicht laenger.

I call Bullshit, alleine durch logisches Denken.

Egal, im Mai ist der Patentantrag oeffentlich und dann werde ich mir den Antrag gerne ansehen und auch mal durch Mathematica jagen.

Oder aber, der Hool stellt mal ein paar der Dinger fuer einen Test zur Verfuegung. Dann koennte ich da sogar mal was aufnehmen. Obwohl das eine Menge Arbeit wird und 100% reproduzierbar wird das auch nie werden. 20 Gitarren x 3 Positionen des Hools x 3x Strum und Pick ... oh Dear.

Uii.. die Website des Hools hat ein Update erfahren. Wollen wir uns das mal anschauen?
Die Innovation des zum Patent angemeldeten Hoolizer besteht darin, dass erstmals bei einem Musikinstrument eine frei schwingende Flüssigkeit als Schwingungswandler zum Einsatz kommt. Flüssigkeiten geraten wesentlich leichter in Schwingung als feste Körper und reagieren daher sehr schnell auf Schwingungen. Die in einem speziellen Kammersystem befindliche Flüssigkeit des Hoolizer absorbiert zu starke Schwingungen der Hals-Kopf-Einheit unmittelbar und wirkt zudem als Resonator. Verständlicher ausgedrückt, der Hoolizer wandelt kurz andauernde stärkere Schwingungsausschläge der Hals-Kopf-Einheit in feinere und dafür länger andauernde Schwingungen um. Das Resultat sind eine saubereres Klangbild und deutlich mehr Sustain.

Interferenzen entstehen bei einer Gitarre, wenn der Gitarrenkorpus auf der einen Seite und die Einheit aus Gitarrenhals und Gitarrenkopf auf der andere Seite nicht optimal zusammen schwingen, was selbst bei vielen High-End-Gitarren vorkommt. Wenn Korpus und Hals-Kopfeinheit nicht optimal harmonieren, kommt es zu unerwünschten Schwingungsüberlagerungen, mit dem Ergebnis, dass einige Tonfrequenzen unterdrückt, andere dagegen übermäßig stark betont werden. Man bemerkt das zum Beispiel daran, dass einige Töne auf der Gitarre leiser und wenig obertonreich erscheinen, während andere eher zu laut hervorstechen. Oder dass die Klangfarben der einzelnen Töne innerhalb eines Akkordes oder einer Tonleiter nicht homogen sind.

Einfacher ausgedrueckt: Wir bauen uns einen komplizierten Wolfstoeter.
Dagegen ist erstmal nichts einzuwenden. Ausser, das da erheblicher BS mitschwingt. Warum sollen Fluessigkeiten leichter in Schwingung geraten? Traegheit ist in erster Linie eine Frage der Masse. Kurz: ein leichtes Ding laesst sich einfacher beschleunigen als ein schweres Ding. So weit, so gut. Was bei Fluessigkeiten (und Gasen) im Vergleich zu Festkoerpern anders iist, ist die Viskositaet, also dass ich ggf. sowohl Resonanzen (also sich verstaerkende Schwingungen) habe und oftmals zusaetzlich sogar Frequenzbereiche, die nur sehr, sehr wenig Daempfung haben ohne dass die Schwingung verstaerkt wird. Sehr, sehr schwer zu kontrollieren. Bei dem Konzept des Hools, ein Zylinder, bin ich aber nicht unabhaengig von der Lage der Rotationsachse im Raum. Kippt das Ding, aendert sich die Resonanz. Aber der Giatarrenhals ist nunmal nicht fest im Raum, der orientiert sich natuerlich dynamisch in allen drei Achsen - und damit faellt das Ding.

Das ist (nur) ein ueberkomplizierter "Fat Finger" oder Wolfstoeter. Ueberkompliziert deswegen, weil die Lageaenderung das Verhalten des Systems aendert und deswegen schwerer beherrschbar macht. Ich behaupte mal, das Das Ding genau wie ein Wolfstoeter oder "Fat Finger" funktioniert, denselben Einschraenkungen uinterworfen ist und dass die versprochenen Zusatzeffekte entweder nicht reproduzierbar von der Lage des Hools im Raum abhaengen oder aber dass der Masseanteil des Gesamtsystems eine Groessenordnung mehr Einfluss hat als die versprochenen hydrodynamischen Effekte.

Abgesehen davon aendert der Spieler allein durch das Spielen der Gitarre das System sowieso dauernd und dynamisch und die durch den Spieler eingeleiteten Kraefte und Daempfungen sind ohnehin so gross, dass ein paar Gramm mehr oder weniger da oben am Kopf wenn ueberhaupt nur in Extremsituationen eine hoerbare Veraenderung bewirken.

Bullshit bis zum Beweis des Gegenteils.
 
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I call Bullshit, alleine durch logisches Denken.

Und da soll dann noch dazu ein so starker Magnet mit drin stecken, dass der locker durch die Kopfplatte das kleine Ding hält ohne einem auf die Füsse zu fallen:whistle:

Wenns Terry Prattchet erfunden hätte würde ich sagen, dass Ding ist innen größer als es aussen scheint, aber so...:rolleyes:
 
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das sind auch für mich die konzeptionelle Schwachpunkte:
bereits der Träger des Systems ist so massiv, dass er nicht neutral angekoppelt werden kann
dh für einen Test müsste mindest ein ein adaequater Dummy verfügbar sein (wie eingangs schon angesprochen)
der zweite Punkt ist die Unterstellung, dass es überhaupt Korrekturbedarf gibt
wenn ich eine Gitarre kaufe, dann (sehr oft) bewusst wegen ihrem 'Charakter', auch wenn der 'ungehobelt' wirkt :D

cheers, Tom
 
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der zweite Punkt ist die Unterstellung, dass es überhaupt Korrekturbedarf gibt

Es wurde halt auch schon recht dick aufgetragen am Anfang,

Soweit ich es nach einigen Demonstrationen beurteilen kann, macht die kleine Vorrichtung vom Klang her aus einer mittelmäßigen eine gute, und aus einer guten eine sehr gute Gitarre.

wer sich da wundert ist selbst schuld. Das ruft doch jeden Kämpfer auf den Plan :rolleyes:
 
sagen wir mal so: das kenne ich auch von der DAW :D
es entspricht dem, was heute durchaus häufig mit digitaler Audio-Verarbeitung 'angerichtet' wird
ich mag so etwas nicht hören... diese Art von Mittelmass bereitet mir physische Qualen...

cheers, Tom
 
Und da soll dann noch dazu ein so starker Magnet mit drin stecken, dass der locker durch die Kopfplatte das kleine Ding hält ohne einem auf die Füsse zu fallen:whistle:
Ich hab keine Ahnung was ein wirklich kräftiger Magnet so hält, aber es drängt sich der Gedanke auf, dass Angus Young nicht zum Zielgruppe der Käufer gehört. ;)
Aber ohne Witz, gehört bei starken Magneten nicht ein Warnhinweis für Leute mit Herzschrittmacher in die Anleitung? :gruebel:
 
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