[Zubehör] Hoolizer

Ich würde dafür plädieren dass er ihn an Corkonian schickt, damit der ihn wie gewünscht zerstörerisch analysieren kann und wenn der darin "Feenstaub" findet, dann hätte ich gerne ein bisschen davon ab - obwohl - ich weiss gar nicht wofür...
 
Kennt hier vielleicht jemand einen Zahnarzt persönlich? Die haben doch mittlerweile praktisch alle ein eigenes Röntgengerät in der Praxis stehen. Vielleicht sehe ichs zu hemdsärmelig, aber es sollte doch kein großes Problem sein -und auch nichts kosten- wenn so einer mal kurz nach Feierabend sein Gerät um den Hoolizer rotieren lässt, oder? :)
 
Ohhhh Ohhhh, aber nicht das die Röntgenstrahlen dann den Feeenstaub zerstören... :evil:

LG Kay
 
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Kennt hier vielleicht jemand einen Zahnarzt persönlich? Die haben doch mittlerweile praktisch alle ein eigenes Röntgengerät in der Praxis stehen. Vielleicht sehe ichs zu hemdsärmelig, aber es sollte doch kein großes Problem sein -und auch nichts kosten- wenn so einer mal kurz nach Feierabend sein Gerät um den Hoolizer rotieren lässt, oder? :)
@Stratomano oder @MrOvertone , kennt Ihr zufällig jemanden aus der Branche?
 
eine Arztpraxis ist kein Institut für Materialprüfung:
iirc ist die Dosis viel zu gering, um Metall zu durchdringen - auf dem Bild gibt's dann nur einen weisser Fleck ;)

cheers, Tom
 
MRT wäre auch eher ungünstig.... :rofl:
 
Lieber Don Joe,

leider darf ich Dir momentan nicht schon wieder Kekse schicken, aber das war wirklich ein Meisterstück - sachlich, unvoreingenommen und sehr gut nachvollziehbar. Von der vielen Arbeit mal ganz zu schweigen :hat:.

Viele Grüße, bagotrix
Danke für das Lob! Freut mich, wenn es gefällt! :)


Hallo Don Joe,

eine Frage habe ich noch - ich hoffe, ich habe die Antwort nicht überlesen in der Vielzahl von Informationen, die du geliefert hast.

Du hast jetzt einen Hoolizer, der dich nichts gekostet hat. Wirst du ihn wieder an die Kopfplatte packen?

Gruß

erniecaster
Hi ernie,
Teilweise mache ich das, ja. Aber nur teilweise.

Ich würde dafür plädieren dass er ihn an Corkonian schickt, damit der ihn wie gewünscht zerstörerisch analysieren kann und wenn der darin "Feenstaub" findet, dann hätte ich gerne ein bisschen davon ab - obwohl - ich weiss gar nicht wofür...
und
[...]Röntgengerät[...]

Wofür wollt ihr das denn noch, das analysieren etc.?
und wer einen Hoolizer kaputt machen will soll sich seinen eigenen kaufen, der hier ist meiner :D
 
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Mal abgesehen davon, dass jemand der weiss, ob er gerade so ein Ding spielt oder nicht, auch - zumindest unbewusst - sein Spiel darauf einstellt und abgesehen vom (schon angesprochenen) schwachen menschlichen Erinnerungsvermögen für Luftdrücke, das minimale Unterschiede, wie sie in so einem Fall höchstens zu erwarten wären, nur in einem direkten Vergleich im Abstand von wenigen Sekunden zulässt und eine solche "Abstimmung" sehr absurd macht:

Was spielt Ihr nur für E-Gitarren?
Mir - und wahrscheinlich sogar jedem Laien, der noch nie eine E-Gitarre in der Hand hatte - wird die versprochene "Erhöhte Lautstärke" sehr seltsam vorkommen!
Jede (!) meiner elektrisch verstärkten Gitarren hat mindestens (!) ein Knöpfchen, mit dem man problemlos die Lautstärke erhöhen kann. Und wenn ich mir noch mehr Lautstärke wünsche, dann habe ich ein ähnliches Knöpfchen an jedem (!) Verstärker. Damit lässt sich die Lautstärke so leicht erhöhen, dass es für manchen Zuhörer zu laut wird!

Beispielbild:

284224-volume-knob-jpg.476486

Sind hier doch noch mehr "Trockengitarristen" unterwegs, als ich befürchtet habe?
Oder kommt es einfach daher, dass ich mich von der genannten Zielgruppe "Profis, angehende Profis und ambitionierte Hobby-Gitarristen" nicht angesprochen fühle? - Fragen über Fragen! :rolleyes:
 

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Auch davon abgesehen, dass höhere Lautstärke gleichbedeutend mit mehr Energie ist. Der Schalldruckpegel dann sogar noch nicht mal linear, sondern logarithmisch.
Wenn mein Anschlag 100%ig gleich ist, muss der Hoolizer also mehr Energie dem System zuführen, als ich ihm ursprünglich mit auf dem Weg gegeben habe.

Das ist physikalisch echt nicht drin, Stichwort Energieerhaltung.
Falls der Hoolizer damit patentiert würde, hätten wir das erste Perpetuum Mobile in Deutschland erfolgreich patentiert.. ;)
Also absoluter Blödsinn dieses Teil. Aber auf solche Versprechen/Verbrechen fliegen die Leute, dass das irgendwie schon helfen wird und man es ja auch hört, wenn man selbst spielt.
Natürlich ist die Gitarre damit lauter, wenn ich 90€ für das Teil ausgeben muss, dann muss ich was hören. Dass ich möglicherweise etwas härter in die Saiten haue ist dann schon nebensächlich.

Aber mehr Lautstärke geht definitiv nicht! - Energieerhaltung gilt IMMER.
Frequenzverhalten ändert sich, ja - allerdings nicht nennenswert und nicht immer besser, da die Masse ja gleich bleibt. Wer hier auf die Flüssigkeit im Inneren verweist, muss folgende Versuche aber bitte unter Normbedingungen machen, da das Umgebungsfluid "Luft" sonst auch zu großen Schwankungen unterworfen ist und ja auch ein Teil der bösen bösen Interferenzen (von was/mit was überhaupt?) dämpft.. :ugly:

Nichtsdestotrotz einen Riesen Dank an @Don Joe für die Mühe und die Auswertung. :great::great:
Mein Zettel ist jetzt auch im Müll und ich habe den Hoolizer nicht erfolgreich der "besseren" Spur zuordnen können. Einen "Glückstreffer" habe ich bei der Spur gelandet, die sowieso etwas "unsauber" gespielt war. :)
 
Das ist physikalisch echt nicht drin, Stichwort Energieerhaltung.
Das wurde schon im Hoolizer-Thread diskutiert; und ich kann mich nur wiederholen:
Bitte lest euch doch das Funktionsprinzip des Hoolizers durch, bevor ihr so etwas schreibt!
Der Hoolizer soll Schwingungen der Kopfplatte bedämpfen, und dadurch Interferenzen auslöschen, was dann den Klang beeinflussen/verändern/lauter machen/etc. machen soll. Er führt keine Energie zu (wie auch?), er verhindert quasi das 'versickern' oder eben die Auslöschung von Schwingungen durch Interferenzen.


Abgesehen davon: Danke für das Lob! :)
 
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Mal jemand 'n Boppel Moon-Gel an die Kopfplatte gepappt?
Wäre mit Sicherheit genauso effektiv....
Aber an sich dämpft bereits die Greifhand den Hals am meisten als alles andere.
 
Ich habe mir ja das Funktionsprinzip durchgelesen. Bei diesem steht, dass er ein "Schwingungswandler" sein soll, durch "das einmalige Schwingungsverhalten von Flüssigkeiten". Das soll daher kommen, weil "Flüssigkeiten wesentlich leichter in Schwingung [geraten] als feste Körper und daher sehr schnell auf Schwingungen [reagieren]." Das ist absoluter Blödsinn, weil einzelne Flüssigkeitsatome keine konstante Schwingung ausführen können, höchstens das gesamte Objekt "Flüssigkeitssäule". Das Wasser alleine hat aber gar keine Eigenfrequenzen. Wenn wir ein einzelnes (freies) Wasseratom betrachten, läge diese im hohen GHz Bereich, deswegen arbeiten ja auch Mikrowellen damit. Ansonsten kann man nur darauf tippen was genau da schwingen soll. Ist es die Oberfläche der Flüssigkeit, oder ein Hin- und Herfließen der Flüssigkeit?

Selbst wenn man die Schallwellen nimmt, die von oben nach unten durch die Flüssigkeit laufen und diese stehenden Wellen ausbilden ausbilden sollen. Bei 3 Zentimetern angenommener Kammernlänge wären das ca. 25kHz Grundschwingung, das ist wie gesagt messbar, aber nicht mehr hörbar. ;)
Genutzte Formel: f=c/2L mit c=1484m/s und L=0.03m -> f=1484/(2*0,03)=24.733Hz

Von Oberschwingungen u.ä. muss man da nicht mal mehr anfangen, die liegen noch höher.

Zu Energieerhaltung sage ich nichts mehr, weil die immer gilt und für eine allgemeine Erhöhung der Lautstärke im Wege stehen würde.

Dagegen sagt jedoch die Webseite:
Hoolizer.de schrieb:
Der Hoolizer dämpft die Schwingungen des Gitarrenkopfes und wirkt damit bereits im Ansatz Interferenzen entgegen. Wie bei einem großen Boot größere Wellen entstehen und mehr Wasser in Bewegung gesetzt wird als bei einem kleinen, so passt sich auch die Flüssigkeit im Hoolizer den aktuell herrschenden Schwingungsverhältnissen an. Die Wirkung ist nicht auf bestimmte Frequenzen oder Lautstärken begrenzt.

Was ist das denn für ein Vergleich? Ich wäre echt dankbar, wenn mir einer das mal physikalisch am Beispiel der Gitarre verdeutlichen kann.:weird:

Meine Interpretation des Vergleichs, ist bisher die folgende:
Ein großes Boot erzeugt größere Wellen, als ein kleines. Warum? Weil das größere Boot eine größere kinetische Energie hat oder beim Beschleunigen entwickeln kann, als das kleine. Somit ist die Wirkung auf das Schwingungssystem Wasser deutlich größer. Logisch. Bei doppelter Geschwindigkeit sogar die vierfache Energie. Allerdings wäre das passende analoge Beispiel der Gitarre der Anschlag. Wenn der eine eine höhere kinetische Energie hat, als ein anderer Anschlag, dann setzt sich das Schwingungssystem Gitarre eben stärker in Schwingung, als bei dem schwächeren Anschlag. Aber wo soll da jetzt der Hoolizer reinspielen?
Dass die Wirkung auf nur einzelne Frequenzen beschränkt sein muss, wird klar, wenn man sich das ganze als Massenänderung an der Kopfplatte bzw. als System für stehende Wellen in der Wasserkammer vorstellt. Die Lautstärke (resp. Amplitude) der einzelnen Frequenzen kann sich dadurch auch ändern, allerdings nicht die Lautstärke der gesamten Gitarre. Dabei werden aber gerade die Frequenzen in der Amplitude verstärkt, die der Hoolizer eben nicht "aufnimmt".

Hoolizer.de schrieb:
Gedämpft wird aber nicht die Saitenschwingung, sondern die Schwingung des Gitarrenkopfes.

Wenn der Gitarrenkopf gedämpft wird, wird er von den Saiten wieder zum Schwingen gebracht, was wieder Sustain kostet. Ändern könnte es sich, wenn der Kopf so stark eingespannt ist, dass er quasi nicht mehr schwingt und die Saite fest eingespannt wäre. Mit 36g Hoolizer aber eher unwahrscheinlich. Wer will kann das ja mal ausrechnen. Allerdings wäre das doch dann für die ganzen Steinberger schade, weil die dauernd mit den miesen Interferenzen leben müssen, so ganz ohne Headstock. Wie geht das eigentlich, dass die Firma noch nicht bankrott ist, oder kaufen die nur taubstumme, denen eh alles egal ist?

Inzwischen wurden aber ja auch mehr Details zu den Spektrogrammen veröffentlicht:
Hoolizer.de schrieb:
  • Technik: iPad Air 2 (integr. Mikrofon) & iStroboSoft
  • X-Achse: Relative Klangdauer
  • Y-Achse: Frequenz
  • Helligkeit bzw. Farbe: Lautstärke

Die Beschriftung an den Bildern zusammen mit einer Skalierung fehlt natürlich immer noch. Ist die Klangdauer in Millisekunden, Sekunden, Minuten, oder Jahren?
Was sagt die Helligkeit aus? Skalierung linear, logarithmisch, wasauchimmer? Legende?
Aber mit einem iPad Air 2 eine Aufnahme zu machen, wo so ein winziger Unterschied vorhanden sein soll, ist schon lustig. Leider sind mir zwei mal 9,99€ (zzgl. In-App Käufe) für die Software zu teuer, sonst würde ich die Software auf das iPad Air 2 von mir und meiner Freundin installieren und einen Anschlag mit beiden iPads gleichzeitig aufnehmen. Da wette ich, dass ich die gleichen (extremst unterschiedlichen) Aufnahmen bekomme, alleine weil die Mikros einfach jenseits von gut und böse sind, um ein valides Ergebnis zu bekommen. Ein gutes Einsteigermikro und Interface ist deutlich unter dem Einstiegspreis für ein iPad Air 2, liefert aber bessere Ergebnisse. Nur während das zur Vermarktung benutzt wird, diskutieren wir hier ernsthaft über die Positionen bei Don Joes Aufnahmen.

Unabhängig davon ist klar, wieso du deinen Holzer behalten durftest.
Du hast noch den hohen Preis gezahlt, inzwischen wird der nur noch für 49€ verkauft. Als "Einführungspreis". :D

Anyway, für mich ein klares Beispiel von Bauernfängerei und Augenwischerei, wie es bei uns Gitarristen aber so hervorragend funktioniert. Sonorus, Hoolizer, Handgewickelte Pickups von jungfräulichen Mädchen im Vollmond der dritten Phase, in welcher der Jupiter im Sternbild des Orion steht, richtungsgebundene Kabel etc...
Aber es funktioniert so hervorragend, weil zwar jeder mal Physik gehabt hat. Niemand es gemocht hat, das auch offen zugibt, aber bei Amplitude, Schwingung, Interferenzen etc. sofort meint durchzublicken, weil das ja alles so logisch klingt. DASS sich was ändert, ist unabstreitbar, allein schon durch die 36g mehr Masse. Aber DASS sich hörbar (schon vom Frequenzspektrum) was ändert, ist ein komplett anderes Thema. Gäbe es so ein Wundermittel gegen Resonanzfrequenzen jeglicher Frequenz und Lautstärke, wären die Teile überall verbaut worden, statt tausende Euro für Optimierungen des Türgeräusches bei Autos zu verschwenden, damit sie nach Trabbi, Porsche, Panzer klingt...

P.S.: Beim letzten Wort mit Hoolizer hat meine Autokorrektur den Namen endlich gelernt, wie kann ich den wieder "entlernen"? :D
 
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deswegen arbeiten ja auch Mikrowellen damit, WLAN ist da zu niedrig.

Hat zwar nix mit dem Hoolizer zu tun - aber Mikrowellen-Herde (wenn du so was meinst) arbeiten ganz genau in dem Bereich, in dem das WLan (2,4GHz) arbeitet.
 
@netstalker : Hast Recht, irgendwie selbst was falsches im Kopf gehabt. :) Mea culpa.
 
... alleine weil die Mikros einfach jenseits von gut und böse sind, um ein valides Ergebnis zu bekommen. Ein gutes Einsteigermikro und Interface ist deutlich unter dem Einstiegspreis für ein iPad Air 2, liefert aber bessere Ergebnisse.
das Mikrofon im iPad ist eine schlichte Elektret-Kapsel, wie sie auch in Messmikrofonen verwendet wird
(durch den Einbau etwas ungünstig positioniert und ohne ultra-rauscharme Vorverstärkung, dafür mit guten Wandlern)
aber grundsätzlich ist das für solche Zwecke besser zu verwenden, als ein 'gut klingendes' Mikrofon
Mikrofone sind im (Prinzip) fast ausnahmslos 'gesoundet', auch wenn sie als 'linear' verkauft werden
bereits der Einbau der Kapsel kann mehr Einfluss auf des Ergebnis haben, als die Kapsel selbst

cheers, Tom
 
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Aber schafft man mit einem iPad wirklich eine so gut Positionierung, dass das vergleichbar wird? Wenn wir den unterschiedlichen Anschlag bei Hoolizer mal vergessen, den ja auch Don Joe nicht 100%ig machen gleich machen konnte.

Ich dachte immer die iPad Mikros seien nicht das Gelbe vom Ei, durch Größe und Position.
Bei mir waren die Ergebnisse damit auch immer schneller übersteuert, am Rauschen etc. als den kleinen Handrecordern (Zoom H4n etc.).
Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn die Technik, da doch besser ist als gedacht. :)
 
Du hast noch den hohen Preis gezahlt, inzwischen wird der nur noch für 49€ verkauft. Als "Einführungspreis". :D

Und Außerdem gibt es jetzt auch noch den "Hoolizer inside" -> Zitat: " Gitarrenbauer bzw. Gitarrenhersteller haben mit Hoolizer inside die Möglichkeit die Hoolizer-Technologie unsichtbar in den Gitarrenkopf zu integrieren." ... Na endlich, darauf habe ich schon sooo lange gewartet... :juhuu:

:rolleyes:
 
sie sind positionsmässig auf jeden Fall im Vorteil, weil es omni-Kapseln sind ;)
natürlich ist der Einbau für 'normale' Musikanwendungen eher suboptimal
aber da ich das gleiche Modell habe, kann ich es ja mal bei einer Aufnahme mitlaufen lassen...
(das Ergebnis dann aber unter Recording/Mikrofone posten)

cheers, Tom
 
Zitat: " Gitarrenbauer bzw. Gitarrenhersteller haben mit Hoolizer inside die Möglichkeit die Hoolizer-Technologie unsichtbar in den Gitarrenkopf zu integrieren." ... Na endlich, darauf habe ich schon sooo lange gewartet...
Ein Gitarrenbauer macht das und völlig egal, ob das was bringt oder nicht:
Es ist marketingtechnisch für den Hoolizer-Erfinder und für den unbekannten Gitarrenbauer eine absolute WinWin-Situation. ;)

Das gibt dem Hoolizer den Anschein, dass es schon was bringen muss, wenn sogar ein Gitarrebauer so was einbaut.
Und der Gitarrenbauer wird dadurch einfach bekannter.
Klar werden viele sagen, dass der ja nicht viel Vertrauen in seine Baukünste hat, wenn er den Hoolizer mit einbauen muss.
Aber das ist glaub egal, der Umstand bekannter zu werden wiegt da mehr.

Zur Erinnerung:
Peter Leube (Hoolizer-Erfinder) hat ein Marktforschungsinstitiut, das kann auch ein großes Experiment sein.
 
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