How many Strings must a man stoke down..?

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am

Wieviele Saiten braucht ihr?

  • 4

    Stimmen: 195 56,4%
  • 5

    Stimmen: 102 29,5%
  • 6

    Stimmen: 38 11,0%
  • 7

    Stimmen: 3 0,9%
  • 8

    Stimmen: 8 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    346
Ich entscheide mich in der Woche vorher für einen Bass und der wird gespielt. Die tiefen Töne die ich bei manchen Lieder spiele ersetze ich beim 4 Saiter einfach durch passende andere - fertig.

Zwei Bässe mit rumschleppen ist auch nicht einfach. :rolleyes:
 
Unbedingt brauchen? Vier!

Mehr Saiten können aber durchaus Sinn machen, in manchen Situationen auch bequemer sein, usw.
Aber seitdem ich einen Warwick Streamer Stage II 5er gespielt habe ist mir eh klar, dass es entweder der sein muss oder ich einfach weiterhin meine 4er spiel ;) (die derzeitige finanzielle Lage sowie die finanzielle Lage in der näheren Zukunft lassen einen Stage II nicht zu).
 
Hmm, mit 4 Saiten würde ich definitiv nicht mehr auskommen ... Habe meinen 4-Saiter vor einiger Zeit, nachdem ich ihn monatelang nicht mehr in die Hand genommen hatte, schließlich verkauft. Mir würde der zusätzliche Spielraum runter zum H einfach fehlen. Najut, liegt wohl auch daran, dass ich die meisten Bass-Lines für unsere Songs auf 'nem 5-Saiter geschrieben habe :D
Aber ich bin froh über meine 5 Saiten, würde keine davon missen wollen und benutze sie auch alle, und nicht nur z'wengs der gleichmäßigen Abnutzung ;) Kommt natürlich auch meiner Eigenschaft als exzessiv fauler Bassist entgegen - wenn ich schon mal in 'ner Lage bin, verlasse ich sie nur ungern :D
 
Befinde mich gerade in der aufsteigenden Flanke eines GAS-Anfalles... hab auch schon mit 5ern geliebäugelt. Aber bin dann wieder davon ab, da es für mich nun mal n klassischer Bass à la Fender sein muß, und da passt ein Fünfsaiter dann nicht ins Bild.
Ich seh das ganze n bisschen so wie in Pommes' Signatur: Sobald ich alle Möglichkeiten eines 4Saiters ausgeschöpft habe, überleg ich mir dann mal, ob ich nen 5er brauche. Mein GAS wird vermutlich auf einen Sandberg California JM4 herauslaufen... oder hat einer nen G&L in dem Preisbereich gebraucht abzugeben? *gg*

Und: 6er = Gitarre = Tünnef unterschreibe ich voll. Hab noch keinen Sechssaiterbassisten gesehen, der wirklich Bass und nicht oktavierte Gitarre gespielt hat. Und wenn, dann hätte er sich dasselbe auch auf 1,2 Saiten weniger beibringen können ;)
 
Also ich brauch auch einen 5-Saiter, da in unserer Band die Gittarren schon auf h gestimmt sind. Aber er ist nicht nur deshalb ein muß sonder ich liebe es auch darauf zu spielen. Des halb für ihn gestimmt
Aber ich habe natürlich auch einen 4er den ich immer wieder gerne in die Hand nehme um Sachen wie Beatles, Iron Maiden, ACDC etc zu spielen.
 
@Umfrage: Äh... Ich hatte bisher zwei-drei Viersaiter in der Hand. Ich glaube, man weiß erst wieviele Saiten man braucht, wenn man mal zuviele hatte ;)

:great: kann ich zustimmen ;)
Ich habe gemerkt, dass ich mit einem 4er besser dran wäre - zumindest in meiner Band. Allerdings komm ich mit dem 5er im Moment auch noch gut zurecht, also wird er bis auf weiteres in meinem Besitz bleiben, bis vielleicht mal Geld für einen anständigen 4er da sein sollte ;)
 
Sobald ich alle Möglichkeiten eines 4Saiters ausgeschöpft habe

Selbst die absoluten Cracks unter den Extended Rangern wie Jean Baudin haben keine Probleme damit zu sagen, daß sie mitnichten denken, einen 4-Saiter jemals auch nur annährend zu beherrschen. Alles andere wäre vermessen. Je mehr man kann, und weiß was man kann, desto mehr weiß man auch was man nicht kann.

Hab noch keinen Sechssaiterbassisten gesehen, der wirklich Bass und nicht oktavierte Gitarre gespielt hat.

Aha, Myung, Bailey, Caron, Dömling... alles oktavierende Gitarristen?!

Selbst wenn man bei einer stockkonservativen Begleitrolle bleibt, kann einem das dabei helfen, Linienführungen zu entzerren, transparenter, luftiger, geschmackvoller, ja sparsamer zu machen.

Andererseits kann man auch mit einem 4-Saiter alles sowas von à la lettre dichtmachen... (und ja, in manchen Fällen kann das sogar durchaus das Vorgehen der Wahl sein).

Das kommt immer noch auf den Bassisten und nicht den Bass an. (Und so nebenbei, man sollte Mitspieler haben, die ähnlich denken...)

Und wenn, dann hätte er sich dasselbe auch auf 1,2 Saiten weniger beibringen können ;)

Nicht unbedingt. Allerdings hat eben durchaus auch so mancher 4-Saiter seinen Reiz.
 
Selbst die absoluten Cracks unter den Extended Rangern wie Jean Baudin haben keine Probleme damit zu sagen, daß sie mitnichten denken, einen 4-Saiter jemals auch nur annährend zu beherrschen. Alles andere wäre vermessen. Je mehr man kann, und weiß was man kann, desto mehr weiß man auch was man nicht kann.

Sag ich gar nix gegen - diese Leute haben sich einfach nur für ein "anderes Instrument" entschieden, als ich es spiele. Tut meiner Bewunderung keinen Abbruch, aber meinem Willen, ihnen nachzueifern...

Aha, Myung, Bailey, Caron, Dömling... alles oktavierende Gitarristen?!
Die letzten beiden sagen mir nichts. Zu den ersten beiden: Ja - mit einem Augenzwinkern, daß vielleicht in meinem Ursprungspost nicht genügend herausgekommen ist. Natürlich ist ein 6saiter etwas anderes als eine Gitarre, aber eben auch wieder anders als ein Viersaiter.
Anders gesagt: John Myung spielt prima auf genau dem für ihn richtigen Instrument. Aber: Wenn ich mich zwischen John Myungs und James Jamersons Bass/-linien/-linienspiel entscheiden müsste, würd ich Jamerson nehmen. Und wenn Myung spielen müßte wie Jamerson, würde er einen Viersaiter nehmen. Klar soweit? ;)

Selbst wenn man bei einer stockkonservativen Begleitrolle bleibt
Na, nicht so abwertend, ist doch was sehr Gutes ;)

, kann einem das dabei helfen, Linienführungen zu entzerren, transparenter, luftiger, geschmackvoller, ja sparsamer zu machen.

Andererseits kann man auch mit einem 4-Saiter alles sowas von à la lettre dichtmachen... (und ja, in manchen Fällen kann das sogar durchaus das Vorgehen der Wahl sein).

Stimmt - kann. Muss aber nicht. Eher nicht. Die Frage ist immer, ob man trotz oder wegen eines Mehrsaiters "geschmackvoller" spielt (ich glaube nicht, das "geschmackvoll" was mit der Saitenanzahl zu tun hat...) Genauso wie es die Frage ist, ob Paul McCartney trotz oder wegen eines Shortscale so gut gespielt hat, John Entwhistle trotz oder wegen seines vorhergehenden Hornunterrichtes etc. pp. Ich vertret ja nur meine Meinung: Für die Musik, die ich höre und mache, ist ein Viersaiter das bessere Instrument, wenn ich dies letztendlich auch nur auf Statistik begründen kann: Die meisten von mir bewunderten Bassisten spielen 4saiter, und ich denke, daß das einen Grund hat...

Das kommt immer noch auf den Bassisten und nicht den Bass an. (Und so nebenbei, man sollte Mitspieler haben, die ähnlich denken...)

Klar - das Faß brauchen wir ja jetzt nicht aufzumachen. Ersetz einfach in meinen Postings jedesmal das Wort "X-saiter" durch "X-saiterspiel" bzw. "X-saiterspieler". Ich hab das nie rein aufs Instrument bezogen.
 
Tut meiner Bewunderung keinen Abbruch, aber meinem Willen, ihnen nachzueifern...

Oh, klar, das ging mir schon zu Zeiten so, als es kaum noch brauchbare 5- und 6-Saiter gab. Auch sonst was musikalische Inhalte angeht. Ist eigentlich sogar sehr viel, was mal nett anzuhören ist, aber ich hab' gewißlich auch keine Ambitionen selber sowas zu machen.

Oder eben auch, wo man zwar sagen muß, das ist gut gemacht, aber es reizt mich nichtmal anzuhören. Boah, wenn ich dran denke, was mir wer schon alles sagen wollte: "Ey, das mußt du dir aber unbedingt mal anhören!" :rolleyes:

Und wenn Myung spielen müßte wie Jamerson, würde er einen Viersaiter nehmen.

LOLOLOL :)

Na, nicht so abwertend, ist doch was sehr Gutes ;)

Umm... ich gehöre zu den beiden Bassisten, die ich kenne, die ihrer Psyche entsprechend spielen :D

John Entwhistle trotz oder wegen seines vorhergehenden Hornunterrichtes etc. pp.

Vielleicht das noch eher, auch bei anderen, mir fällt da etwa noch der selige Nils-Henning Ørsted-Pedersen ein, der irgendwann mal sagte, er hätte das vom Klavierspielen, daß er auf 'm Bass wirklich Melodien spielte. Das soll ja nicht heißen, daß man nicht auch anders drauf hätte kommen können. Nur man schleppt eben so jeweils die eigenen Erfahrungen mit sich und keine anderen. Die kann man eben nicht mal so kurz austauschen wie einen 4- gegen einen 6-Saiter...
 
Bei dem Rechtschreibfehler im Titel denkt man ja eher daran, wieviele Stingrays man haben muss :D

--> Mir reichen 4, hab aber noch nicht mit 5 rumexperimentiert.
 
also bei mir ist es so ich habe auf beiden bässen 4 saiten drauf und bin damit total glücklich. hatte selbst mal einen 8-saiter in der hand bei einem freund der vater hatte irgendwie einen und ich dachte sofort nur IIIIIIIH!!!!!!!!
was will man mit so vielen saiten also 5 saiter gfehen noch total in ordnung da ja genau diese töne da unten nützkich sind aber bei allem was dadrüber komt lass ich dir finger von.

EDIT: das mit dem Fehler in der überschrift ging mir im übrigen genauso :D
 
Witziges: Ein befreundeter Gitarrist (zu der Zeit noch Anfänger) sagte mir die 5. Saite ist Ersatz, falls mal eine reisst....
 
ich mag 5saiter lieber.;) bei den meisten) 4saitern is mir der hals einfach zu schmal weil ich als kontrabassist größeres gewöhnt bin, der hals von 5saitern kommt da näher ran.
 
mh, hab jetzt seit dem der Thread da ist überlegt wieviele Saiten ich eigentlich brauche, inzwischen denke ich das mir 4 reichen. Die 5 Saite bei meinen Bass benutz ich eigentlich nie... Deswegen wird der nächste auch ein 5-Saiter.:great:
(wenn ich jetz endlich mal das Geld zusammen bekomm:( )
 
also mir reichen 4 saiten vollkommen und deshalb haben auch meine beiden bässe insgesamt nur 8 saiten ;)
ich hab ma über nen fünfsaiter nachgedacht und auch welche ausprobiert, aber für mich war son 5saiter irgendwie zu unhandlich,weil ich so kleine hände hab ... (abstand von handwurzel bis mittelfingerstpitze= 15,5cm - das is schon klein find ich^^)
 
abstand von handwurzel bis mittelfingerstpitze= 15,5cm - das is schon klein find ich^^

LOL :) Wenn ich die Handinnenfläche ganz flach und weit hinter einen Zollstock presse sind's links 18 cm, aber wer spielt schon so!? :eek: Was man tun kann ist aber mit dem Daumen auf der Halsrückseite nicht über die Mitte hinauszugehen, eher sogar noch was drunter (Geschmackssache → Ausprobieren).

Witziges: Ein befreundeter Gitarrist (zu der Zeit noch Anfänger) sagte mir die 5. Saite ist Ersatz, falls mal eine reisst....

roffel :D Das wäre aber auch nochmal eine Idee zum Thema "Bässe, die keiner braucht": ein Revolver-Bass mit 6 Saiten im Magazin :screwy:
 
6,
spare aber auf ne warr guitar phalanx, dann wärens 12!

mir fehlt manchmal ne hohe 7te
 
Kann man auf solchen Bässen überhaupt noch Pizzicato spielen, oder geht da nur Tapping?
 
Kann man auf solchen Bässen überhaupt noch Pizzicato spielen, oder geht da nur Tapping?

"Crossover-Instrumente" wie Warr Phalanx oder NS/Stick, oder dann eben diese schnieken "Vielsaiter" :D wie die von Conklin oder Adler sind schon noch zu was mehr zu gebrauchen. Die jeweiligen Herangehensweisen sind aber sehr unterschiedlich. Sollte man sich gut überlegen...
 

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