iMac fürs Homerecording?!

  • Ersteller audiojones
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hmh wenn ich den asu den USA holen würde würde der mich nur 729€ oder so kosten.
Gibt es da irgendeine möglichkeit?
Felix
 
hmh wenn ich den asu den USA holen würde würde der mich nur 729€ oder so kosten.
Gibt es da irgendeine möglichkeit?
Felix
ungünstig, weil
1. andere Netzteile
2. im Garantiefall ganz schlecht und teuer..
3. natürlich Zoll anfällt..
 
In was für Dimensionen denkst du eigentlich? :rolleyes: Das klingt ja als wenn 2.000€ mal eben nix wären? Ich finde, das ist ne ganze Menge Asche, die man nicht mal so eben unterm Hut hervor zaubert. Und der Preisunterschied zwischen iMac und Mac Pro ist schon erheblich.

Dimensionen ?
=> https://www.thomann.de/de/apple_mac_pro_quadcore_28ghzapp.htm
=> https://www.thomann.de/de/apple_imac_28ghz_24apple_care.htm

Genau weil es viel Geld ist, muss man noch mehr an die Zukunft denken:

was heisst Sparen? =>
1) jedes Jahr ein paar Schuhe für 80,- €
oder
2) alle 5 Jahre eines für 300,- €

Ich habe nun schon seit 1993 ein Homestudio und nun meinen 4-ten Mac gekauft.
Mein G4 Dual-Tower hat am längsten mitgemacht- am Schluss voll ausgebaut;- und er würde immer noch seinen Job machen mit locker 24 Spuren Recorden & Mixen;
Über 5 Jahre gesehen ist der Tower meines Erachtens die preiswertere Lösung, wenn man das Preis/Leistungsverhältnis sieht.
Punkt.
;)
 
anstatt sich nen teuren neuen mac zu besorgen kann man auch überlegen sich zB günstig nen G4 zu holen und sich für das geld eines macpros ein dsp-system reinzubauen. da hat man meiner meinung nach im endeffekt mehr von als ein natives system auf nem neuen hi-end-rechner zu fahren. auch das aktuelle protools hd läuft problemlos auf nem G4 da der rechner nur das programm verwaltet, alles andere läuft auf den karten. aber mit homerecording hat das dann nicht mehr viel zu tun.
 
Wenn's um's Geld geht -> PC :-D
 
Wenn's um's Geld geht -> PC :-D

wieso stimmt doch, ein Quadcore, 4GB RAM und ein brauchbares Mainboard kosten ca. 350-400 Euro, der Rest dazu (2 Platten, Grafik, NT, Brenner, Case, FW Card) kostet viel. nochmal 250, womit man für unter 700 Euro eine fette Kiste zusammenbauen kann...

Ach ja, Verzeihung, aber derzeit kaufen nur Idioten für ihre iMacs, Macbooks und Mac Pros das RAM bei Apple - 4 GB SO DIMM für das Macbook Pro kosten ca. 65 Euro, sogar von Samsung oder OCZ, da frag ich mich, welcher Depp bei Apple für 2 GB zusätzlich 360 Euro zahlt? Mit dem Selbsteinbau erlischt die Garantie nicht und man hat danach sogar 2 GB zum Wiederverkaufen...

Die Preise beim Mac ändern sich nicht, man bekommt halt immer mehr fürs Geld...
 
wieso stimmt doch, ein Quadcore, 4GB RAM und ein brauchbares Mainboard kosten ca. 350-400 Euro, der Rest dazu (2 Platten, Grafik, NT, Brenner, Case, FW Card) kostet viel. nochmal 250, womit man für unter 700 Euro eine fette Kiste zusammenbauen kann...
...vorausgesetzt man kann das, will das und hat genügend Zeit & Lust für die "Treiber-Installier-Deinstallier-Reinstallier-Orgie",- ich mach in dieser Zeit lieber Musik und benutz einen Mac..
;)
 
...vorausgesetzt man kann das, will das und hat genügend Zeit & Lust für die "Treiber-Installier-Deinstallier-Reinstallier-Orgie",- ich mach in dieser Zeit lieber Musik und benutz einen Mac..
;)

Ach komm, übertreib mal nicht. Einen Rechner richtet man innerhalb eines angebrochenen Nachmittages ein. Heute auf der Arbeit hab ich inklusive Partitionierung gerade mal 30 Minuten gebraucht bis ich alles drauf hatte was ich wollte und alles lief. Ok, das war kein XP aber da geht das nicht wesentlich langsamer und man kann es auch vorinstalliert kaufen.

Ich weiß jetzt aber auch nicht, wo du deinen Stundenlohn ansetzt, dass dir 1-2 h Arbeit der Aufpreis wert ist. ;)
 
Also den hier tw vorherrschenden Glaubenskrieg zu beobachten ist zwar recht amüsant, aber irgendwie verhält es sich so wie mit den 32bit-Diskussionen;
Das interessiert in Studios niemanden, solang die Programme und Plugins der Wahl auf der PLattform laufen.
Ein PC kann crashen, ein Mac kann crashen, Cubase kann crashen, Logic kann crashen, PT kann crashen, etc... In den meisten Fällen sind's dann Bedienfehler.
 
wieso stimmt doch, ein Quadcore, 4GB RAM und ein brauchbares Mainboard kosten ca. 350-400 Euro, der Rest dazu (2 Platten, Grafik, NT, Brenner, Case, FW Card) kostet viel. nochmal 250, womit man für unter 700 Euro eine fette Kiste zusammenbauen kann....

Bei der Kiste fehlt halt noch der Monitor, die Eingabegeräte und das OS und der Werterhalt wird auch eher gering sein.
Außerdem hast du kein OSX, was bei der Kaufentscheidung Mac/PC vermutlich der wichtigste Aspekt ist.
 
Also den hier tw vorherrschenden Glaubenskrieg zu beobachten ist zwar recht amüsant, aber irgendwie verhält es sich so wie mit den 32bit-Diskussionen;
Das interessiert in Studios niemanden, solang die Programme und Plugins der Wahl auf der PLattform laufen.
Ein PC kann crashen, ein Mac kann crashen, Cubase kann crashen, Logic kann crashen, PT kann crashen, etc... In den meisten Fällen sind's dann Bedienfehler.

Bin eigentlich sehr deiner Meinung. Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass die Konfigurationszeit nicht wirklich ein Argument sein kann.

Alle Systeme haben ihre Vor und Nachteile und der Fehler ist meist sowieso zwischen Stuhl und Monitor zu finden.
 
Na ja, Glaubenskrieg mit ;) , oder?

Ich spreche auch nicht vom Studioalltag,- da sind die Musik-PC's von Fachleuten konfiguriert und funktionieren einwandfrei,-
nein, ich spreche von normalen Laien und Homerecordlern, denn darum gings ja auch:
der Threadsteller ist ja noch Schüler und nicht Toni im Studio....und wenn ich an all meine Freunde und Kollegen denke, die Windows-User sind (privat),
so sind die meisten permanent in irgendwelche Computer-Probleme verstrikt und brauchen Hilfe von jemanden der sich auskennt;
so sieht die Realität aus.
Klar, wenn Du ein Checker bist, dann spielt das OS überhaupt keine Rolle, aber wenn nicht??
 
nein, ich spreche von normalen Laien und Homerecordlern, denn darum gings ja auch:
der Threadsteller ist ja noch Schüler und nicht Toni im Studio....und wenn ich an all meine Freunde und Kollegen denke, die Windows-User sind (privat),
so sind die meisten permanent in irgendwelche Computer-Probleme verstrikt und brauchen Hilfe von jemanden der sich auskennt;
So wenig ich Windows im Allgemein und XP im Speziellen mag, so muss ich das Betriebssystem da mal in Schutz nehmen.
Es ist eine Angewohnheit vieler Nutzer, sich überall die "fett krassen Tuningprogramme" runterzuladen oder von Computerheftcds zu ziehen. Man muss doch nur mal durch den Fachbereich Computermagazine im Presseshop gehen - voller "toller" Hackertools die angeblich eine Wunderkiste aus der alten Gurke machen. Natürlich alles kostenlos, aber nichts quellenoffen... ;)

Natürlich kann nichts funktionieren, wenn man sich so einen Schrott in das System holt. Wenn man XP sauber installiert, nicht in der DLL-Hell rumsaut, die Registry in Ruhe lässt, vllt noch Virenprogramm nach Wahl hinterherpackt (würde ich für Recordingzwecke gar nicht machen) und regelmäßig die Updates einspielt kann eigentlich nicht so viel schief gehen. Klar ist das unbefriedigend, wenn man das System ein klein wenig anpassen will, aber dafür ist XP halt nicht gemacht. Für einen reinen Recordingrechner sollte das stabil laufen.
 
Es ist eine Angewohnheit vieler Nutzer, sich überall die "fett krassen Tuningprogramme" runterzuladen oder von Computerheftcds zu ziehen. Man muss doch nur mal durch den Fachbereich Computermagazine im Presseshop gehen - voller "toller" Hackertools die angeblich eine Wunderkiste aus der alten Gurke machen.

Natürlich kann nichts funktionieren, wenn man sich so einen Schrott in das System holt. Wenn man XP sauber installiert, nicht in der DLL-Hell rumsaut, die Registry in Ruhe lässt, vllt noch Virenprogramm nach Wahl hinterherpackt und regelmäßig die Updates einspielt kann eigentlich nicht so viel schief gehen. Klar ist das unbefriedigend, wenn man das System ein klein wenig anpassen will, aber dafür ist XP halt nicht gemacht.
Mir ist schon klar, dass XP ein ordentliches System sein kann,- Vista ist es nicht- aber ich rede nicht von jüngeren Usern, die sich was aus Magazin-CD's runterladen,- nein ich spreche von ganz normalen Leuten, die nicht viel herumspielen, sondern hier mal E-Mails schreiben, dort einen Film von der Kamera schneiden und drüben mal eine Podcast aufnehmen, oder einfach nur Photos bearbeiten: bei solchen muss genauso oft der PC-Doktor kommen wie bei den Hobbyhackern oder Hardcorespielern/Surfern,- sofern sie es nicht selbst beheben können.
Mit einem Mac passiert sowas nicht so schnell,- er ist sicherlich der einfacher zu bedienende und weniger anfälligere Computer.
Und das war schon immer so- wenn ich da an die DOS-Sessions von Bekannten denke- und by the way: das habe ich vor ein paar Jahren auch in einem professionellen Studio miterleben müssen bei dem Test einer Fachzeitschrift vom Giga-Piano....=> 2 Std., um ein Problem mit einem Windowstreiber zu fixen...sorry,- sowas kenne ich in diesem Ausmasse nicht beim Mac,- und ich bin Apple-User seit 1993.
 
und by the way: das habe ich vor ein paar Jahren auch in einem professionellen Studio miterleben müssen bei dem Test einer Fachzeitschrift vom Giga-Piano....=> 2 Std., um ein Problem mit einem Windowstreiber zu fixen...sorry,- sowas kenne ich in diesem Ausmasse nicht beim Mac,- und ich bin Apple-User seit 1993.

Nur um dich zu beruhigen, das gibts auch bei Mac. Wir haben einen ganzen Vormittag Mikro positionieren umsonst gemacht, weil sich Logic am Mac entschlossen hat irgendwie ins Monitoring reinzupfuschen und das Monitoring auf Kanal 3-7 zu eliminieren, wenn auf Kanal 1, 2, 4, 7 oder 8 etwas aufgenommen wird.

Und wenn jetzt alle ihre Schauermärchen von PC oder Mac auspacken dann sind wir wieder dort, wo wir angefangen haben - jedes System hat seine Schwächen und unter jedem System kann dir auch einmal etwas unvorhergesehenes passieren. Meistens ist jedoch einfach der Anwender selbst schuld.

Und zum Thema Vista:
Microsoft macht hier eigentlich zum ersten Mal etwas, was bei den MacOSs dauernd passiert -> neue Version, irgendetwas altes funktioniert nicht mehr. Aus Gründen der Stabilität, Weiterentwicklung, Sicherheit und Geschwindigkeit eigentlich vernünftig; verlangt aber, dass HW-Hersteller mit Treibern und Softwarehersteller mit Programmen mitziehen. Funktioniert beim Mac ganz gut, bei Vista hat es leider nicht geklappt.
 
..klar, aber längst nicht so oft...
sind wir doch mal realistisch bitte..!
;)

Wie bereits erwähnt ist im normalen Studiobetrieb ein Mac genauso absturzgefährdet wie ein PC. Auch bei normaler Verwendung eines unbedarften Benutzers gibts eigentlich selten Probleme.

Die mit den meisten Problemen sind auch oft die mit illegaler Software, dubioser Seiten in der Browser-History und 674GB Pornos auf der Platte.

Darüber hinaus wirds mir eigentlich zu blöd darüber zu diskutieren - du kannst das von mir aus auch gern als ein Aufgeben meinerseits deuten. Das eingefleischte Macler nicht zu bekehren sind ist ohnehin bekannt. ;)

Liebe Grüße,

ein PC/Mac-User
 
Bei der Kiste fehlt halt noch der Monitor, die Eingabegeräte und das OS und der Werterhalt wird auch eher gering sein.
Außerdem hast du kein OSX, was bei der Kaufentscheidung Mac/PC vermutlich der wichtigste Aspekt ist.

Also ich weiss nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber:

Beim Quad-Core MacPro ist Leopard enthalten, Tastatur sowie Maus sind ebenfalls inklusive.
Dazu noch der DVI-VGA Adapter (bevor das jetzt auch noch kommt).

Ausserdem kriegt man bei Aplle noch Schüler-/Studentenrabatt.

2 GB sollten es aber mindestens sein, so dass man beim 20" und dem kleinen 24" zumindest noch Ram nachrüsten muss. An meinem MacBook, mit externem Bildschirm, iTune, Mailprogramm und Textverarbeitung, sind gut und gerne mal 1,5 bis 1,8GB Ram belegt: der Leopard hat einfach zuviel Hunger (genau wie Vista).

Bei vorhandenem Bildschirm ist der Preisunterschied zum iMac nicht mehr so dramatisch, auch wenn es auf den ersten Blick so ausschaut. ein 24" mit 2,8 iMac ist sogar teurer als der Mac Pro. Für den Preisunterschied kriegt man bei DSP noch 4GB zusätzliche Rams.
Man erhält also fürs gleiche Geld 2 Kerne mehr, 4GB (800er anstelle von 667) Ram mehr, bessere Kühlung, bessere Erweiterbarkeit, mehr Anschlüsse.
Es ist also pauschal nicht möglich zu sagen, was jetzt für jedes Individuum besser ist.

Bei mir sind 24" Breitbild und 19" normal Bildschirm aus PC-Zeiten vorhanden. Es hat mich nicht mal eine Woche gekostet, mich zwischen iMac und Pro zu entscheiden.



Insgesamt sollte aber der Wechsel von PC auf Mac wohl überlegt sein. Vor allem wenn wenig Geld vorhanden ist, würde ich die finger von Mac lassen. Man kriegt einfach viel mehr für sein Geld beim handelsüblichen PC als bei Mac.

Ausserdem muss man eventuell seine externen Festplatten formatieren, Programme neukaufen. Die Daten-Migration hat mich Anfangs ziemlich genervt.

Was ich als Umsteiger noch sagen kann: kein System ist perfekt. OSX hat auch so seine Macken (wie oben erwähnt). Das System läuft zwar stabiler, dennoch stürzen auch Programme ab und müssen neu gestartet werden (dabei muss ich sagen, dass auch mein XP sich nach Programmabstürzen meist nach ein paar Sekunden wieder richtig lief). Der Unterschied ist halt, dass man beim OSX noch mit den restlichen Programmen normal weiterarbeiten kann.

Ein weiterer Unterscheidungspunkt ist die ergonomie. Bei OSX kann man mehr mit Drag&Drop arbeiten, bei Windows sind einige Mauswege kürzer. Halt alles eine Frage des Geschmackes.

Programme gibt es für beide Plattformen vergleichbares, beim Leopard bekommt man ja Basic-Aufnahme Programme gleich mit dazu. Ich kenne viele, denen Garageband zum Ideen-Aufnehmen mehr als reicht.


Ich würde mir jedenfalls den Wechsel gut überlegen. Auch wenn Mac irgendwie das noblere Image mit sich trägt, heisst es noch lange nicht, dass es das richtige für einen ist.

Ich hatte auf der Arbeit ein Jahr lang einen MacMini, hat mich am Anfang schon viel Überwindung gekostet mich einzuarbeiten.
Dann habe ich diesen Januar testweise ein MacBook gekauft. Um einfach mal zu sehen, wie integriert sich Mac in meinen privaten Alltag. Das Teil hat den Test bestanden und jetzt kommt eben noch ein Pro hinzu.

gruss
eep
 
Also ich weiss nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber:

Beim Quad-Core MacPro ist Leopard enthalten, Tastatur sowie Maus sind ebenfalls inklusive.
Dazu noch der DVI-VGA Adapter (bevor das jetzt auch noch kommt).

Nein, das war auf den Eigenbau für 700 Euro bezogen. Da fehlt das alles.
Wozu den DVI-VGA Adapter?
 

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