Inspirationen für GitarristenThreads (die keiner braucht)

[Adrenochrome]

Du musst AMP nicht nur groß sondern auch fett schreiben...

 

[HIFI-KILLER]

Bleistift frisch gespitzt


Ich schreibe AMP immer klein, den Rest macht die KI beim auf den oder den


Drücken.
Den. . . Kann ich so oftmals betätigen wie ich möchte der ist nur beim Bearbeiten zusehen.
a m p bitte schön
Ein tupeamplifier.
So geht's.
Oder, Röhrenverstärker, was das auch immer bedeutet, die Röhren werden gar nicht verstärkt, die werden gegrillt und ausgenutzt!!! Zielstrebig und erbarmungslos zu Tode gefoltert!!
Das macht so richtig Spaß.

 

[x-Riff]

Schwierig ... aus ästhetischen und logischen Gründen müssen die Patch-Kabel bei mir zu der Farbe der Effekte passen.
Entscheidend ist immer die Farbe des ächsten Effekts - also grünes Kabel zum grünen tubescreamer ... toller Nebeneffekt: ich weiß immer, welches Kabel kaputt ist, wenn ein Effekt nicht mehr geht ... Nachteil: mehrere Effekte der gleichen Farbe - deshalb Augen auf beim Effekt-Kauf!

 

[KickstartMyHeart]

"Würzig im Abgang, holzige Note, suppt so richtig schön ins Ohr. Untenrum extrem tight, dass es burned. Obenrum mächtig prall und mittig bläst es Dir komplett die Gehörgänge frei. Ein Ohrgasmus allererster Güte."

Und wie beschreibt Ihr Klänge so?

 

[dingens2k]

Spitz und scharf oben rum. Unten rum darf es ruhig ein bisschen suppen. Und einen Nök muss es haben.

 

[x-Riff]

Und wie beschreibt Ihr Klänge so?

Finde ich schwierig.
Große Unterschiede lassen sich sprachlich beschreiben: ein Schlagzeug klingt anders als eine Harfe. Rock klingt anders als Jazz oder Reggae. Die "satte Zerre" läßt sich von einem "cleanen Sound" gut unterscheiden und umgekehrt.
Aber je mehr es in die Feinheiten geht, desto größer wird die Unschärfe. Wer mal das babylonische Wirrwarr vernommen hat, was dabei rauskommt, wenn ein E-Gitarren-Amp mit einem "typisch cremigen Sound" charakterisiert wird, weiß, was ich meine. Im Genre Rock - wie bei allen Genres - gibt es eine große Bandbreite, wo dann das Label Rock nicht mehr ausreicht.

Verweise - so sie denn beim jeweiligen Zielpublikum der Beschreibung - ankommen, finde ich hilfreicher.
Klingt wie Song XYZ oder eine Mischung aus Stones und Deep Puple mag einigen Leuten etwas sagen - anderen nicht: aber meist ist da der Kontext der Kommunikation schon klar und man kann sich verständigen (weil bei beiden Bands gibt es ja unterschiedliche Phasen, mit unterschiedlichen Songs und Sounds).

x-Riff