Ist ja nur ne Mexico...oder "böses Erwachen" nach Setup / Reparatur im Fachbetrieb

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Man kann natürlich darüber streiten wie hoch ein Sattel sein muß
Auch da gibt es optimale Werte, die ggf. nach Instrument geringfügig differieren mögen. Sowas sollte ein Instrumentenbauer aber wissen und in logischer Konsequenz in seine Arbeit einfliessen lassen.;)
Fernab juristischer Diskussionen - wenn die Klampfe "nach dem Fachmann" problematischer ist als "vor dem Fachmann" dann sollte man dem Herren schon eindrücklich veranschaulichen
"wo der Barthel den Most holt"...
 
Im Gegensatz zum restlichen Forum bewundere ich dein Beherrschung nicht.
Ich glaub, der Thread hier alleine macht schon was aus.
Wenn das über einen Tech hier laufen würd, hätt ich Skrupel, da wieder hin zu gehen.
 
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:D Genau das glaube ich auch! Dieser Thraed hat dem schlechten Reperaturbetrieb weit mehr geschadet, als eine Nachreparatur für 100-200 €, auch wenn das vom Ersteller (wohl) gar nicht so beabsichtigt war.
Und der Laden wird sicher demnächst öfter auf diesen Thraed angesprochen.
Er wird (wenn die Vorwürfe zutreffen zu recht) Kunden verlieren. Vergessen wir nicht, dass der Laden seine Chance hatte, als der Threadersteller dort auf die Fehler hingewiesen hat. Das wäre der Zeitpunkt gewesen, die Fehler zu korrigieren.
Tut mir nur leid für den Laden, wenn das ein Einzelfall gewesen sein sollte, aber ansonsten finde ich es gut, auch im Internet so etwas beim Namen zu nennen!
 
Ich hoffe mal, dass Laden XXX die Gitarre jetzt ordentlich macht. Und nicht mit juristischen Schritten gedroht hat und der TE den Namen deshalb entfernt hat.
 
Hat er doch gar nicht, Name findet sich im zweitletzten Absatz des Eingangsposts ?!?
 
Also ich hab mal beim André eine Gitarre neu bundieren lassen, er hat das Griffbrett auch neu abgerichtet, die Bünde sauberst neu eingesetzt und schön an den Enden verrundet. Eine absolut perfekte und makellose Arbeit. Das war vor ca. 8 Jahren.
Ich habe von Bekannten bisher auch nur Positives gehört, auch mein damaliger Mitbewohner hatte mehrere Gitarren bei ihm gehabt und war immer sehr zufrieden, ich fand die Bundarbeiten auch dort tadellos.

Was mir allerdings zu diesem Fall im Hinterkopf ist - beim André arbeitet seit September noch eine zweite Fachkraft, die solche Arbeiten ausführt, siehe hier: https://www.facebook.com/andre.waldenmaier/posts/10214112546077205?pnref=story
Im Text ist auch die Rede von einer "Fender Mexico Strat (neue Bünde, neue Pickups)".
Ich würde es also in dem Fall für angemessen halten, erstmal zu klären, wer von den beiden tatsächlich die Gitarre, um die es hier geht, bearbeitet hat, bevor hier die falsche Person an den Pranger gestellt wird.

Natürlich wie immer nur meine persönliche Meinung. Dass die Arbeiten offensichtlich alles andere als zufriedenstellend ausgeführt wurden, will ich gar nicht anzweifeln.
 
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Das ist wirklich ärgerlich.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich eine Gitarre bei einem ebenfalls sehr namhaften Gitarrenbauer überholen ließ. :rolleyes:
Ich auch . . . In der Hauptstadt
Deshalb schaut man in die obigen Normen und weiß dann, wie man den Herren dazu bringt, ordentliche Arbeit zu leisten.
Das ist leider reine Theorie, denn unsere Rechtsprechung dreht hier +/- die Beweispflicht um. Gegen schlechte Dienstleistungen ist man in Dtl. nicht gut geschützt. Noch krasser wäre es, wenn man bsw. Spät- oder Folgeschäden bemängelt - wie soll man das beweisen? Den ganzen Ärger kann man sich natürlich ans Bein binden, bishin zum handfesten Rechtsstreit. Das ist es aber meist nicht wert.

Aufregen sollte man sich, klar. Doch nicht alle werden nachbessern und du bleibst verarscht. Zu bedenken ist außerdem, dass man vom Kunden nicht die gleichen Fachkenntnisse erwarten kann. Die meisten bemerken den Pfusch überhaupt nicht... Wenn du nicht zahlen willst, gibt der Tech deine Gitarre vll. gar nicht raus, so wie in der Autowerkstatt. So fängt es dann schonmal an, dass du in der Kürze des Moments schon Entscheidungen treffen musst, wie Ersatzinstrument mieten, Schadenersatz, externer Gutachter, Anwalt, Beweisführung, Klage?.

Ich für meinen Teil habe auf Nachbesserung verzichtet, weil ich froh war, dass ich die Gitarre wieder in meinen Händen hielt und sie weg war, aus dieser Werkstatt. . . Bis auf Bundieren mach ich meinen Kram inzwischen selber. Eine Schande für das Handwerk, dass es so weit kommen muss. Wohl dem, der gute und verlässliche Dientleister hat; da spielt dan das Geld auch keine Rolle mehr...

LG

ps. ´Schande´ ist sicher relativ und trifft nicht die Mahrzahl der Kollegen. Aber es passiert offenbar rel. oft, dass Kunden nicht zufrieden sind (von drei Arbeiten, die ich im Leben habe machen lassen waren zwei Müll...). Vll. liegt das an der lockeren Art in der Szene, dass es manchmal zu Missverständnisse kommt. Evtl. nutzt es was so spießig zu sein und seinen Auftrag im Detail schriftlich zu fixieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, der Thread hier alleine macht schon was aus.
Wenn das über einen Tech hier laufen würd, hätt ich Skrupel, da wieder hin zu gehen.

die Vorgehensweise finde ich nicht ok: der Threadersteller hat die Arbeit zwar hinterfragt aber dann doch akzeptiert, aber dann (harter Begriff, aber das ist es) Rufmord im Internet begehen. erinnert mich an die unzähligen, unreflektierten Shitstorms auf Facebook.

Nicht den Mut haben, etwas vor Ort zu klären, aber hinter dem Rücken schimpfen, dafür reicht es? Verstehe ich nicht, sorry. Nein, verstehe ich schon: Liegt an der Anonymität der Ankläger im Internet. Aber ich würde es nicht machen. Ist mMn eher letztes Mittel.
 
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Mittlerweile bin ich auch zwiegespalten nachdem ich dem FB-Link, auf den @Myxin hinwies, mal gefolgt bin. Scheint sich bei dem Gitarrenbauer ja um einen rennomierten Vertreter seines Handwerkes zu handeln. Die Unannehmlichkeiten des TO nicht außer Acht gelassen, vermute ich daß es der Tech zum schon fast zu gut gemeint hat, mit den - im Sinne des TO - überflüssigen Arbeiten. Und je mehr man macht, je mehr kann schief gehen. Soll keine Entschuldigung sein, kommt aber vor.
 
ich wäre schon stutzig geworden, wenn ich erfahren hätte, dass nur hauseigene Pickups verbaut werden. Was soll das???

Im Gegensatz zum restlichen Forum bewundere ich dein Beherrschung nicht. Im Gegensatz wäre hier ein dominanteres Auftreten sinnvoller gewesen. Ich hätte gleich mal mit dem Chef von dem Laden verlangt. Es hätte vermutlich geholfen, eine schlechte Rezension im Internet anzubieten :)

Dito!

Ist doch eine Gitarre. Ob ich da jetzt Bareknuckles oder den Humbucker einer Hertie-Kaufhausgitarre will geht doch niemanden was an?


Auch ich habe leider öfters Lehrgeld bezahlt.

In meiner Heimat (Südschwarzwald) sind gute Instrumentenbauer und so leider rar gesäht. Speziell wenn man kein Internet hatte zum sich einen Überblick zu schaffen.

So trottete ich als junger Lehrling mit 16 zum lokalen Händler um meiner damaligen Gitarrenliebe (Westone Monark aus den 80ern) neue PUs zu verpassen. Natürlich gabs bei denen auch nur "Haus-PUs". Was soll das eigentlich sein? Einmal vor 10 Jahren 100paar abgenommen und jetzt müssen die irgendwie weg?

Lange Rede kurzer Sinn: Das Floyd Rose der Gitte war jenseits von Gut und Böse und hatte einen 80° Winkel hin zum Griffbrett. So habe ich gelernt Locking Geschichten selber zu lösen.

Immer noch Schwarzwald, Jahre später: Ich habe in eine vor Jahren gebraucht gekaufte Gibson LP Studio das Zakk Wylde Set mit den 2 EMGs eingebaut. Gefällt mir nicht mehr, kaufe passive PUs bei Rockinger, scheitere aber beim Einbau. Anderer Gitarrenbauer (Großer Laden) machts. Es dauert geschlagene 4 Wochen bis ich Antwort kriege. Und die muss ich selbst ertelefonieren. Hole die Gitarre ab, ohne anspielen (Hatte wenig Zeit). Zuhause Ernüchterung. Brummt wie ein Bienenschwarm. Da muss was mit der Abschirmung im Argen liegen. Da der Laden doch 1 Stunde von mir entfernt war bin ich nicht mehr hin um mich zu beschweren. Und wieder um ne schlechte Erfahrung reicher.

Bin mittlerweile sowas von verbrannt an schlechtem Service, erst nach meinem Umzug in eine andere Stadt habe ich wieder gute Gitarrenbaukunst kennen gelernt.
 
Die Unannehmlichkeiten des TO nicht außer Acht gelassen, vermute ich daß es der Tech zum schon fast zu gut gemeint hat, mit den - im Sinne des TO - überflüssigen Arbeiten. Und je mehr man macht, je mehr kann schief gehen.

Ich enthalte mich bei einer Bewertung zu den ausgeführten Arbeiten. Ich hab die Gitarre nicht gesehen und weiß nicht, ob das gut oder weniger gut gemacht wurde.
Die Arbeiten vom André, die ich bisher gesehen habe, waren immer gut.

Der TO wird aber vermutlich auch nicht ohne Grund so echauffiert sein...

Nur eines noch: Wenn man eine Gitarre neu bundiert, kann es schon sein, dass die Bundhöhe nicht mit der alten übereinstimmt - dass die Sattelhöhe an die neue Bundhöhe angepasst wird, halte ich schon für richtig. Von wegen "Warum wurde da rumgefeilt?"
Ob der Sattel wirklich zu tief gefeilt wurde, sieht man daran, wenn man im 3. Bund die Saiten runterdrückt und schaut, ob zwischen Bundstäbchen-Oberkante im 1. Bund und Saite noch etwas Luft ist oder nicht (vorausgesetzt, die Bünde wurden gut abgerichtet). Man sollte ein dünnes Blatt Papier durchschieben können. Wenn die Saite bei dem Check auf dem Bundstäbchen aufliegt, dann ist es tatsächlich zu tief.
 
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Bin eigentl. auch gegen Online-Bashing. Aber PN´s finde ich angemessen.
Ist schließlich egal, ob wir hier drüber reden oder uns dafür in der Kneipe treffen.

Bei wirkl. krassen oder unverschämten Fällen fiel mir noch ein, dass man diese auch bei der betr. Handwerskammer melden könnte.
 
...ich hatte leider auch schon sehr viel Stress mit renomierten Handwerkern (also nicht nur bei Gitarren). Wurde dann des öfteren genau so abgefertigt und war dann leider auch immer zu gutmütig, die Betonung liegt auf war.
Ist egal was gemacht wird, immer alles vorher genau absprechen (wie möchte man es haben), schriftlich festhalten, ggf. um Rückfragen bitten, deutliche Ansage: mein Geld gibt es nur bei ordentlich ausgeführter Arbeit! Ich bin ein anspruchsvoller Kunde, du weißt also auf was du dich einläßt?! ...seitdem läuft es.

Für mich ist es auch normal, dass im Handwerk mal was nicht so 100%ig läuft, man hat viel zu tun, hat doch sonst immer geklappt, also mal schnell gemacht, nicht genau bei der Sache gewesen.

ABER wenn dann der Kunde so zurückkommt und reklamiert so abgefertig zu werden geht nicht UND sorry, dann muss man halt auch mal mit den Konsequenzen rechnen. ....und wie gesagt, einige meiner Instrumente wurde auch verpfuscht und ich war zu gutmütig. War immer freundlich, hatte angemerkt, dass es mir so nicht gefällt, da ist was wohl nicht so gut gelaufen..., tja, wie wurde ich behandelt... .


Wo ist das Problem?! ...ach sorry, Sattel ist wohl etwas zu tief, dürfte nicht sein, bessere ich nach,
oh sorry, das mit dem Kondensator hatte ich nur gut gemeint, ich erkläre dir mal warum ich das gut finde,
die Abdrücke am Holz sind "deswegen" entstanden (erklären!),
oh, ich hab vergessen, das Griffbrett nach dem bundieren abzurichten... usw. usw. usw.,
da reißt sich keiner den Zacken aus der Krone und der Kunde ist zufrieden gestellt.
 
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Wenn man seine Homepage liest, hat man den Eindruck da steht der Wahrhaftige vor dir. Er scheint ja durch und durch überzeugt von sich und seinen Fähigkeiten zu sein. Ein derartiges "über mich" ist mir noch nie unter gekommen, und ehrlich gesagt, auch wenn klappern zu Handwerk gehören mag, empfinde ich das als ziemlich unsympathisch.
Was mir bei seinem ganzen Geschriebsel fehlt, ist so ein Satz wie "bei mir steht die Zufriedenheit des Kunden an erster Stelle". Das gepaart mit seiner Selbstbeweihräucherung, läßt mich vermuten, dass wenn ein Kunde mit seiner Arbeit mal nicht zufrieden sein sollte, es an ihm, also am Kunden liegen muss. Ein "ich werde mir die Sache nochmals in Ruhe ansehen", wäre hier der einzig richtige Weg gewesen. Anstatt die Ursache anzugehen, gab er Tipps um das Symptom zu lindern - nein, das halte ich nicht für professionell.
 
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sorry, meinte die Bünde.
 
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(...) Was mir allerdings zu diesem Fall im Hinterkopf ist - beim André arbeitet seit September noch eine zweite Fachkraft, die solche Arbeiten ausführt, siehe hier: https://www.facebook.com/andre.waldenmaier/posts/10214112546077205?pnref=story
Im Text ist auch die Rede von einer "Fender Mexico Strat (neue Bünde, neue Pickups)".
Ich würde es also in dem Fall für angemessen halten, erstmal zu klären, wer von den beiden tatsächlich die Gitarre, um die es hier geht, bearbeitet hat, bevor hier die falsche Person an den Pranger gestellt wird. (...)

Das liegt im Bereich des möglichen. (Obwohl es auf der Staufer Website erst nach meiner Reparatur einen entsprechenden Eintrag zum neuen Azubi gab.) Es ändert aber nichts an den gemachten Fehlern und das nicht dazu gestanden wurde. Mit ein bisschen mehr als einem Millimeter Furnier o.Ä. unter dem Sattel + ein kleines bisschen nachkerben wäre das gegessen gewesen. Selbst die original Fender Sättel kosten nicht viel und kommen sogar schon vorgekerbt. Also nahezu Plug & Play.
Ich hab selber eine handwerkliche Lehre hinter mir. Fehler passieren, deshalb ärgere ich mich auch kaum über ein paar Spuren am Griffbrett. Aber der Gebrauchswert, was bei der Gitarre nunmal der Sound ist, sollte nicht schlechter werden.


die Vorgehensweise finde ich nicht ok: der Threadersteller hat die Arbeit zwar hinterfragt aber dann doch akzeptiert, aber dann (harter Begriff, aber das ist es) Rufmord im Internet begehen. erinnert mich an die unzähligen, unreflektierten Shitstorms auf Facebook.

Nicht den Mut haben, etwas vor Ort zu klären, aber hinter dem Rücken schimpfen, dafür reicht es? Verstehe ich nicht, sorry. Nein, verstehe ich schon: Liegt an der Anonymität der Ankläger im Internet. Aber ich würde es nicht machen. Ist mMn eher letztes Mittel.

Ich war vor Ort. Nachdem ich mehrere Wochen vergeblich darauf gewartet hab das sich überhaupt mal jemand bei mir meldet. Das Problem war genannt, es gab einen Nachbesserungsauftrag. Es gab keine Entschuldigung für einen Fehler, keine Lösungsvorschläge. Es gab nur Ausreden. Ausreden die mein Vertrauen in die Kompetenz zunichte gemacht haben. Und deshalb möchte ich auch keine Nachbesserung von dort.
Diese Reaktion habe ich schon eher hier im Topic erwartet. Eine Gegenfrage an der Stelle: Darf es online nur gute Bewertungen geben? Wenn etwas nicht in Ordnung ist, darf das auch offen gesagt werden. Ist es weniger "Rufmord" wenn ich die Sache nur Leuten verbal & direkt berichte?
Ich sage nicht, das dort niemand mehr hingehen soll. Nur das man Vorsicht walten lassen & Ergebnisse auch (sofort) prüfen soll. Nicht nur bei Staufer, sondern überall. Ob ein Handwerker am Ende zum Problem steht und es bestmöglichst löst oder nicht, da trennt sich die Spreu vom Weizen.
 
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Das liegt im Bereich des möglichen.

Danke, dass du das einräumst. Ich habe mir das schon gedacht, deshalb auch drauf hingewiesen.
Wenn das wirklich "der Neue" gemacht hat, der gerade mal einen Monat dort dabei war und einen Haufen Aufträge abzuarbeiten hatte (der Meister war wohl im Urlaub, wie du meintest?), dann kann das schon passieren, dass da mal nicht so glatt läuft. Das entschuldigt natürlich nicht die Reaktion auf dein Vorsprechen dort inkl. Hinweisen auf die Unzulänglichkeiten und eine hohe Auftragslage und Zeitdruck dürfen sich natürlich nicht zu Lasten der Kunden auswirken bzw. muss dennoch ein gewisser Qualitätsstandard gewährleistet bleiben.
 
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...aber dann (harter Begriff, aber das ist es) Rufmord im Internet begehen.
Nun ja, zunächst ist es ja nur eine Einzelfallschilderung, die zwar zugegebenermassen recht haarsträubende "Zustände" vermittelt, aber eben doch wohl ein zu unterstellendes Faktum wiedergibt. Wie dies im Nachgang von jedem interpretiert bzw. weiter gesponnen wird, obliegt ja nicht unbedingt der Verantwortung des Erzählers. Jedem darf man mit Fug und Recht unterstellen, dass er in der Lage ist, zu abstrahieren und aus diesem Vorfall nicht zwingend eine allgemeingültige Wertung abzuleiten, zumal ja offensichtlich mehr als nur das hier "beschriebene Fachpersonal" dort tätig ist.

Ein "bitteres G'schmäckle" darf man dennoch getrost konstatieren und eine generelle Aufforderung zur Wachsamkeit bei wo und wem auch immer in Auftrag gegebenen Reparaturarbeiten schadet nicht ;).

LG Lenny
 
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