Kaufberatung: E-Gitarre bis max. 2000 €

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer möglichst unkomplizierten, stilistisch vielseitig einsetzbaren Gitarre in der o.g. Preisklasse,
die hochwertig verarbeitet ist.
Ausscheiden tun Klampfen mit Floyd-Rose-Tremolosystemen - brauche ich einfach nicht.
Zudem möchte ich keinen "Klemblock", der die Saiten fixiert.

Beim Herumstöbern fielen mir zwei Gitarren auf, die in mein Beuteschema passen würden.
- Fender American Deluxe Strat HSS MNSB
- PRS S2 Custom 24 Birds GB
Mich würde hierzu eure Meinung interessieren. Welche würdet ihr bevorzugen und warum?
Vielleicht gibt es aber auch noch Besseres?
 
Eigenschaft
 
Die beiden Gitarren zu vergleichen und eine als die bessere zu bestimmen, ist äußerst schwierig, da sie sehr unterschiedlich gebaut sind. Die Fender hat eine längere Mensur, einen geschraubten Ahornhals und andere Tonabnehmer. Somit handelt es sich hier um vollkommen unterschiedlichen Instrumente.

Gut sind beide, nur halt auf unterschiedliche Art und Weise. Der von dir genannte Aspekt der Vielseitigkeit wird außerdem von beiden erfüllt. Strats gelten gemeinhin sowieso als die vielseitigsten Gitarren, zumal der Humbucker auch die härteren Gangarten abdecken sollte. Aber auch die PRS ist aufgrund der Splittingfunktion sicherlich in vielen Musikrichtungen einsetzbar.

Ich würde dir empfehlen, in einen Laden mit großer Auswahl zu gehen und überhaupt erst mal deine beiden Kandidaten ausprobieren. Zudem würde ich mich dann mal quer durch die Preisklasse hindurchspielen, um einen Überblick zu bekommen, was es sonst so gibt. Für 2000 Euro ist es nahezu unmöglich, nicht die passende Gitarre zu finden. Letztlich gilt auch hier die alte Weisheit, dass dir die Gitarre gefallen muss. Wir können dir hier schlecht eine Ferndiagnose geben und dir z.B. zur PRS raten, mit deren Hals du aber eventuell gar nicht klar kommst.
 
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Schließe mich hier dem Theo an! Beide Gitarren weisen schon sehr große Unterschiede in Konstruktion und Klang aus, dass man hier einfach nicht die "Bessere" bestimmen kann.
Bei einem Budget von max. 2000€ (!!!) sollte man sich nicht von fremden Meinungen aus dem Internet zu einer speziellen Gitarre zum Kauf hinreißen lassen. Hier gilt definitiv: Selbst recherchieren, aussuchen und antesten.
Und um Letzteres wirst du da natürlich nicht vorbeikommen. Dann erübright sich auch die Frage nach etwas Besserem ;)

Versteh mich nicht falsch, aber bei zwei Riesen Budget sollte man schon wissen, nach was man sucht ;)

LG
 
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Hallo,

"damals" (hust), als ich die Zeit und Lust hatte, mich durch sämtliche Muckeläden der Stadt zu spielen, hätte ich mir das gleiche geraten. Hilft mir jetzt aber nicht wirklich weiter, da die Zeitressourcen schlicht und einfach fehlen. Ich höre aber heraus, das man mit der Fender mehr anstellen kann?
 
Du hast keine Zeit und willst ein Instrument spielen? Oder willst du es nur über den Kamin hängen? :)

Wie sieht es denn mit deiner musikalischen Vorbildung aus? Aus deinem Post geht nicht hervor, ob du schon mal Gitarre gespielt hast und aufgrund von Erfahrungen die Fender und PRS in deine enge Auswahl genommen hast.

Hier erzählt der Oli etwas über eine Fender American Deluxe. Zwar nicht dieser Jahrgang, aber ich denke schon sehr ähnlich. Vielleicht hilft dir das ja. Ich persönlich finde diese Gitarre interessant, wenn nicht immer alles viiintäätsch und oldschool sein muss.

http://www.youtube.com/watch?v=lOHW8PgOdJg
 
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Ich höre aber heraus, das man mit der Fender mehr anstellen kann?

Ja, Nein, Vielleicht, weiß nicht. ;)

Die Fender hat einen ganz anderen Grundklang, als die PRS, die mit ihrer (fast) Komplett-Mahagoniekonstruktion und den Humbucker eher "fett" mit mehr Bässen klingen wird, während die Strat tendenziell "knalliger" und höhenlastiger klingt. Mit beiden wirst du singende Leads, bluesige Crunchriffs etc. spielen können, aber der grundlegende Charakter wird immer heraushörbar bleiben. Es gibt mMn kein "besser" oder "schlechter", sondern nur "anders". Klar, es gibt hier im Board viele Gitarristen, die dir klar einen Favoriten benennen können, aber was hilft es dir, wenn die Mehrheit für die Strat stimmen würde, du den "satteren" Sound der PRS aber lieber magst?

Auch die Anzahl der Tonabnehmer würde ich nicht als Kriterium für Vielseitigkeit heranziehen (mir ist bewusst, dass du das nicht getan hast, aber manche Leute argumentieren so). Schließlich läuft es bei den meisten darauf hinaus, dass sie auf der Gitarre immer die gleichen Einstellungen verwenden und viele Möglichkeiten ungenutzt bleiben. Das gleiche Phänomen findet sich ja auch bei Amps wieder: es gibt 25 Knöpfe, aber letztendlich verwenden die meisten immer ihren drei Standardeinstellungen. Was ich damit eigentlich nur sagen will ist, dass man auch mit zwei (splitbaren) Humbuckern alles abdecken kann, was man so braucht.

Außerdem würde ich mir bei so einem fetten Budget ruhig Zeit nehmen und vielleicht auch mal ein halbes Jahr warten, bis man irgendwann mal Zeit hat, ausgiebig zu testen. Nimm dir doch mal außerhalb der üblichen Ferienzeiten einen Tag Urlaub, geh Vormittags in einen Laden und teste. Auch du wirst ja wohl irgendwann mal Urlaub machen dürfen.:D Ich würde diesen Haufen Geld jedenfalls nicht aufgrund von ein paar Meinungen aus dem Internet (die ja durchaus fundiert sein können) ausgeben.
 
Das Problem ist immer der unterschiedliche Klang von Gitarre zu Gitarre, selbst beim ansonsten gleichen Modell. Nach meiner Erfahrung ist diese Serienstreuung bei Fender deutlich größer als bei PRS, aber trotzdem gibt es diese Unterschiede nahezu überall - was bei einem natürlichen Baustoff wie Holz in einem gewissen Rahmen auch ganz normal ist.

Ich sehe die Strat nicht unbedingt als die flexiblere Gitarre an, aber das hängt auch sicherlich davon ab, was man machen will. Für mich bietet PRS bei vielen Modellen eigentlich die grösste Bandbreite an spielbaren Sounds, dafür hat eine gute Strat wiederum einen eigenen Charakter. Allerdings ist die Suche nach der richtigen Strat eine langfristige Angelegenheit und ohne Tests (insbesondere A/B Vergleiche) ist es das reinste Glücksspiel.
 
Hallo,

"damals" (hust), als ich die Zeit und Lust hatte, mich durch sämtliche Muckeläden der Stadt zu spielen, hätte ich mir das gleiche geraten. Hilft mir jetzt aber nicht wirklich weiter, da die Zeitressourcen schlicht und einfach fehlen. Ich höre aber heraus, das man mit der Fender mehr anstellen kann?

Da muss ich ganz ehrlich sagen, dann lass es lieber und stell mit den 2000€ was anderes an.
Das ist meine bescheidene Meinung!

Wenn man soviel Geld für eine Gitarre ausgeben will/kann dann sollte man nicht vorschnell auf Internetmeinungen beruhende Kaufentscheidungen treffen!
KEINER kann dir sagen was du für einen Sound magst!

Meiner Meinung nach ist eine Strat in HSS Konfiguration vielseitiger als eine LP, da ich aber den Les Paul Grundsound lieber mag werde ich Überwiegend bei Les Pauls bleiben.
Da hilft es dir nichts wenn du jetzt eine Gitarre kaufst, wo du 20 verschiedene Schaltungsmöglichkeiten hast, wenn dir nachher der Grundcharakter nicht gefällt!

Nimm dir mal einen Tag Zeit und fahr in einen größeren Laden (z.b. Thomann) dort findest du eine solche Fülle an Instrumenten, dass auch du etwas finden wirst!
Und du musst nicht zig verschiedene Läden aufsuchen.
 
Ich habe die 2000 € Budget einfach mal in den Raum gestellt - es darf auch gern weniger sein. :D
Stelle nur fest, dass die Preise drastisch angezogen haben. Früher gab es original PRS für 3000 DM - heute sind es 3000 Euro, also das Doppelte.
Was die "musikalische Vorbildung angeht" (@Quickley) - ich behaupte mal, länger, als der überwiegende Anteil der Forenbesucher hier alt sind ;),
allerdings rein acoustisch - e-gitarrenmäßig völlig unbeleckt.

Ich höre soundmäßig nun auch keine wirklichen, bahnbrechenden Unterschiede heraus, wie es bei Acoustikklampfen der Fall ist,
da der Verstärker doch reichlich etwas ausmacht.
Hier klingt es mal etwas spitzer, da etwas voller, gut, aber ich erinnere mich an einen Wolf Hoffmann, dessen Stratokaster auf Konzerten so "brettmäßig rüberkam",
das hätte man nie mit dieser Gitarre soundmäßig in Verbindung gebracht. Gleiches gilt für Mathias Jabs in seinen Anfangstagen. ;)
 
Was die "musikalische Vorbildung angeht" (@Quickley) - ich behaupte mal, länger, als der überwiegende Anteil der Forenbesucher hier alt sind ,
allerdings rein acoustisch - e-gitarrenmäßig völlig unbeleckt.

Dann ist 4711 nicht nur dein Nickname im Forum, sondern auch dein Parfüm oder wie? *duckundweg* :D

Wenn du natürlich fest in Lohn und Brot steckst bzw. Geld bei Seite gelegt hast, kannst du dir auch einen Kofferraum voller Gitarren nach Hause schicken lassen und in Ruhe antesten. Heutzutage hast du da ja mindestens 14 Tage Rückgaberecht bei Onlinekauf bzw. bei den großen Musikhändlern 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. Das setzt natürlich voraus, dass du auch einen Verstärker oder Ähnliches zu Hause hast. Ich würde die E-Gitarre nicht unbedingt über einen Akustikverstärker spielen. ;)

Wie du schon bei den anderen Beiträgen siehst, ist es nicht einfach dir einen Tipp zu geben. In welcher Musikrichtung bist du denn zu Hause? Oder willst du dich ganz neu orientieren?
 
Dann ist 4711 nicht nur dein Nickname im Forum, sondern auch dein Parfüm oder wie? *duckundweg*

You made my day. :D

Ich weiß, dass es nicht einfach ist. Ich vertage die Entscheidung auch schon bald 30 Jahre :)
Von daher wollte ich es jetzt mal in Angriff nehmen...

Vom "Sound" her muss das Ding möglichst vielseitig verwendbar sein - ich habe es gerne voll, von daher fällt m.E. eine reine Strat raus - reine LPs
sind mir aber auch zu langweilig. Geil findeich die PRS mit zusätzlichem "Piezo" - ist mir aber zu teuer.

Und beim Sieben sind dann diese beiden Gitarren übriggeblieben.
Was wäre den generell von den PRS SE Modellen zu halten?
Taugen die was? Verarbeitung? Klang?
 
Eins vorweg: ich besitze keine PRS SE und kann daher keine Aussagen abliefern, die auf umfangreichen eigenen Erfahrungen basieren!

Was wäre den generell von den PRS SE Modellen zu halten? Taugen die was?

Wenn man einfach mal "PRS SE" in die thomann-Suchmaske eingibt, bekommt man bei den Suchergebnisse ja auch die durchschnittliche Bewertung angezeigt, die bei fast allen Modellen bei 5 Sternen liegt. Ich denke also schon, dass sie im allgemeinen "was taugen", zumal sie ja seit Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind und sich mit schrottigen Produkten nicht in dieser Position halten könnten.


Die Verarbeitung ist gut. Die Modelle, die ich vor einiger Zeit im Laden getestet hatte, hatten eine schöne Lackierung und auch ansonsten wirkte alles solide. Allerdings werden diese Instrumente nicht in den USA, sondern in Fernost gefertigt. Hier ist aber klar festzustellen, dass die Asiaten heute für erstaunlich wenig Geld, sehr gute Arbeit leisten. Dennoch habe ich schon häufig gehört, dass die SE-Modelle eigentlich zu teuer seien und man zu viel für den Namen zahlen würde.
Wie gesagt, kann ich das weder bestätigen, noch widersprechen. Sich selber vor Ort ein Bild zu machen, wäre wieder die beste Alternative :redface:


Den Klang beurteilen, kannst nur du.
 
Schau doch mal im PRS Userthread vorbei, da findest du auch viele Infos zu den SE Modellen.
 
Die von mir im Ausgangsthread angesprochene PRS ist aber ein Original-USA-Brett, oder?
Warum ist die so günstig - im Vergleich zu den sonstigen PRSs? Die Aldi Ausführung? ^^
 
Ja, die stammt aus den USA.

Der günstige Preis resultiert wohl daraus, dass es ein verhältnismäßig schlichtes Modell ist. Die Decke ist nicht so spektakulär gemasert, wie bei den 3000-4000 Euro Modellen, die Rückseite ist deckend lackiert, was unterm Strich auch Geld spart, die Potis sind nicht in die Decke eingelassen, es sind "nur" die Standard-Vogeleinlagen verbaut und es gibt kein Binding etc.
Das sind jetzt zwar alles Details, aber sowas summiert sich schon auf und PRS lässt sich das bei den Top-of-the-line-Gitarren auch bezahlen. Hinzu kommt noch so ein Voodookram, wie eine Unterschrift von Paul persönlich auf dem Headstock.

Ich habe hier mal willkürlich eine der richtig teuren rausgesucht:


Man sieht sofort, dass diese Gitarre nicht nur gut klingen, sondern auch optisch was her machen soll.

Das von dir genannte Modell wurde wahrscheinlich eingeführt, um auch eine Klientel ansprechen zu können, die zwischen den SE-Modellen und dem Custom-Shop liegt, da dieser Bereich bisher vernachlässigt wurde. Bis vor ein paar Jahren hatte man die Wahl zwischen einer 800 Euro SE und einer PRS aus den USA mit dem fünffachen Preis.
 
http://www.youtube.com/watch?v=1PLlISrt9oo
Wenn man sich die Gitarre hier so ansieht, ist sie auch insgesamt ziemlich hässlich.
Sie hat nicht diese PRS-Ästhetik, die die teureren Modelle ausmacht.

Bleibt die Fender ...
 
Vielleicht ist diese hier für dich interessant, da sie einen Piezo am Steg hat. Jedoch weiß ich nicht, ob der so schaltbar ist, dass nur der Piezo läuft. In der Hand habe ich noch keine Duesenberg, aber bisher nur gutes gehört bzw. gelesen. Duesenberg kommt aus Deutschland, jedoch weiß ich nicht, ob die Gitarren auch hier gefertigt werden.

Duesenberg Starplayer TV Plus BK

Alternative gibt auch noch diese hier mit Piezo.

Fame Forum IV SD CSB Cherry Sunburst, SH4+SH2 PUs

Die sind zwar nicht in deiner Auswahl und ich bekomme gleich wieder auf den Deckel, weil ich nicht die Frage des Threaderstellers beantworte und mich nur auf dessen Gitarrenauswahl beschränke, aber vielleicht ist das was für dich.
 
In natura wirkt das vielleicht schon noch anders, aber das musst du natürlich selbst entscheiden.

Mir ist gerade spontan noch eingefallen, dass Music Man auch recht vielseitige Gitarren baut. Google einfach mal nach dem "Silhouette"-Model. Ich würde sie ja verlinken, bin aber gerade nur mit dem Handy online. Allerdings sagt die Optik der Gitarre vielen nicht unbedingt zu. Eine Chance würde ich ihr dennoch geben.

- - - Aktualisiert - - -

@Quickley: er fragte doch, ob es noch was besseres gibt. Alternativen zu zeigen sollte also ihm Rahmen des Ausgangsposts sein.
 
Hallo,

also wenn ich die Beiträge so lese, dann denke ich, wenn du wirklich nicht zum Antesten kommst, dass die PRS Modelle (zunächst mal egal ob SE, S2, Private Stock, etc.) am ehesten deinen Anforderungen genügen!

PRS sind grundsätzlich bestens Verarbeitet (klar man merkt einen Unterschied zwischen einer normalen USA PRS und einer SE, aber trotzdem lassen sie in ihrer Klasse keinen Grund zur Beanstandung). Ich selbst hatte mal eine PRS SE Santana und war von Verarbeitung und Klang her sehr angetan.

Die PRS Gitarren werden für die gleichen Eigenschaften von den einen geliebt, von den anderen gehasst. Die ursprüngliche Philosophie hinter den Gitarren war das beste aus den Welten Strat und LP zusammenzubringen. Und wenn man beides in einer Gitarre haben will, dann gibt es wohl keine Bessere Wahl. Jedoch muss man auch sagen, dass das eben nicht vollkommen funktioniert! Dafür sind Strat und LP zu unterschiedlich. Daher sind auch einige der Meinung die Gitarren seien "Charakterlos", weil sie eben weder das eine, noch das andere sind.
Du bekommst dafür jedoch sehrwohl "Paulaartige" sowie "Stratartige" Sounds hin. Meiner Meinung nach mit die vielseitigsten Gitarren! Vor allem bieten sie auch viele Schaltungsvarianten (Coil Split usw.)
Wenns also sehr vielseitig sein soll bist du mit PRS auf dem richtigen Dampfer!

Die S2 sind super Gitarren, Qualitativ nochmal merklich besser als die SE´s, kommen aber nicht ganz an die normale USA Serie heran.

Da musst du entscheiden wieviel du Ausgeben magst.
 
Also erstmal muss ich mich vorab für eure Geduld bedanken. Euer "Mitdenken" bringt mich doch schon ein ganzes Stück weiter.
@Quickley: Duesenberg = Rockinger - habe deren Anfänge hier miterlebt und mit nem Kumpel seinen ersten Bass zusammengebaut. Lang her :D
Fame? Kenne ich nicht. Sieht schick aus. PRS Nachbau? Ich kaufe wenn, ein Original. Aber danke für den Tip. Ist das die Hausmarke des Resellers?

@S-to-the-d
Du hast natürlich recht. Mein Herz schlägt eindeutig für eine PRS. Besonders für die Teile, mit denen man nahezu einen Accoustikgitarrensound hinbekommt,
neben Hardrockbrett uvam.

@Theo
Music Man - hat die nicht mal der Tapping-Kasper von VH gespielt?
 

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