[Kaufberatung] Neue E-Gitarre für Metal bis 300€

  • Ersteller ZwergImWachstum
  • Erstellt am
hat was damit zu tun, das die RGA32/42 aktive Humbucker hat. Was genau, kann ich dir aber auch nicht sagen, da ich selber noch keine E-Gitt hab. Kannst dir ja mal auch die RGR-321EX anschauen. Soll auch eine sehr gute Gitarre sein. KLICK
 
Ich habe bezüglich der Gitarre irgendetwas von Batteriebetrieb gelesen, konnte aber nicht wirklich rausfinden was es damit auf sich hat. :redface:

Weis vielleicht jemand was es damit auf sich hat?

Sind aktive Tonabnehmer, d.h., sie besitzen einen Vorverstärker, der mit Batterie(n) betrieben wird. Die Batterien halten aber ewig (i.d.R. Monate).

Hier ein Thread, wo es genau um die geht, vielleicht findest du da Näheres: https://www.musiker-board.de/vb/tec...pus-lz3-n-bzw-lz3-b-vergleichbar-mit-emg.html
 
Sind aktive Tonabnehmer, d.h., sie besitzen einen Vorverstärker, der mit Batterie(n) betrieben wird. Die Batterien halten aber ewig (i.d.R. Monate).


Wie lange ist in euren Augen ewig? Was ist wenn die Batterien plötzlich auf einem Konzert leer gehen? Hat die Ibanez für solche Fälle ein eingebautes Notsromaggregat oder was :D
Oder kann man solche aktiven Tonabnehmer generell von aktiv auf passiv umschalten? So das sie als passiver Tonabnehmer auch ohne Batterien genutzt werden können?

Das ist alles wohl eher was für die Metal-Fraktion und ich bin dafür einfach zu oldschool :D
Denn ich benutze für alles Gitarren, dessen Tonabnehmer ohne Batterien laufen ;)

Klingt so ein batteribetriebener Tonabnehmer denn total anders als einer der ohne Batterien läuft?
 
ich glaube der funktioniert dann ganz automatisch als passiver. Für den Notfall immer ne 9V dabei haben
 
Auf die Marke Jackson kann man ruhig auch mal ein Auge werfen, machen auch ganz gute metalgitarren ;)
 
Affinity Strat schrieb:
ich glaube der funktioniert dann ganz automatisch als passiver. Für den Notfall immer ne 9V dabei haben

Nein, wenn die Batterie leer wird, fangen die Pickups an zu matschen und der Output lässt nach. Im Klartext: ohne volle Batterien geht nichts!
Also: Wenn die Batterien schon länger drin sind: Vor dem Gig austauschen!

Ich spiele selbst die RGA-32, die ja die selben Tonabnehmer hat, und würde sagen, dass sich die klanglich hervorragend für solche Oldschool-Sachen eignen, weil sie weniger matschen als z.B. die passiven in der RG321 (vor allem bei verzerrten offenen Akkorden bemerkbar), und sie klingen auch nicht so "kalt" wie beispielsweise EMGs.


P.S.: Übrigens sind in den Ibanezen keine 9V-Blöcke, sondern zwei AA-Batterien.
 
ok wieder was gelernt. Habe sie selber nicht, deshalb. Habe das nur gehört
 
Wie lange ist in euren Augen ewig? Was ist wenn die Batterien plötzlich auf einem Konzert leer gehen? Hat die Ibanez für solche Fälle ein eingebautes Notsromaggregat oder was :D
Die angesprochenen Tonabnehmer kenne ich nicht. Die Lebensdauer hängt natürlich von der täglichen Spieldauer ab. Für meine EMGs spricht das Datenblatt von 3000 Stunden. Bei täglich 2h also gute 4 Jahre (zumindest, wenn man das Kabel nach Gebrauch brav abzieht :D).

Oder kann man solche aktiven Tonabnehmer generell von aktiv auf passiv umschalten? So das sie als passiver Tonabnehmer auch ohne Batterien genutzt werden können?
Nicht generell, aber ich weiß auch nicht, ob generell nicht. (Ui, hoffentlich versteht den Satz jemand. :))

Das ist alles wohl eher was für die Metal-Fraktion und ich bin dafür einfach zu oldschool :D
David Gilmour hat jahrelang aktive EMGs eingesetzt (von dem gibt es gar ein Signature Set: EMG DG-20). Der will offenbar nur nicht wahrhaben, das er eigentlich Heavy Metal macht. ;) Aktiv verspricht hauptsächlich, nebengeräuschärmer zu sein. Das Instrumentensignal ist auch bei längeren Kabeln für Störeinstreuungen unanfälliger. Zumindest ist das die Werbepropaganda, die bei mir angekommen ist. In einem anderen Thread hat man neulich gemunkelt, dass das ein Mitgrund sei, warum sie von Teilen der Metal-Fraktion so geschätzt würden (High Gain + wenig Nebengeräusche = gut).
 
Kann mir jemand sagen welche Saiten ich da gleich dazukaufen könnte?

Ich weiß dass es dazu unzählige Threads gibt, aber ich habe noch nie ne Gitte auf Drop-C gestimmt und ich weiß auch dass es Geschmacksache ist und so, aber ja, vielleicht hat ja jemand Vorschläge :D
 
HI

ich kann dir Dean Markley Saiten empfehlen !
http://saitenkatalog.de/shop1/index.php

Die sind mit 3,- - 4,20€ echt günstig und behalten lange ihre "frische", also "nudeln" nicht so schnell aus und klingen stumpf... hab lange Saiten getestet und hab früher auch die teuren Balls, Pyramid, usw gespielt, aber die Deyn Markleys sind echt spitze und klingen auch wirklich richtig geil !

Für C würde ich 52er bis 56er empfehlen je nach dem wie straff du die Saitenspannung magst und welche Mensur du hast (kurze 24,75" Mensur 54-56er, längere 25,5" Mensur 52-54er Saiten), wenn du dir nicht sicher bist nimm halt 54er dann liegst du in der Mitte und weist dann fürs nächste mal ob dus lieber etwas loser (dann 52er) oder strammer (dann 56er) haben willst. Ich selbst spiele auf Cis und benutze mit ner 25" Mensur 54er Saiten.


Gruß Robi
 
Standardmässig denke ich 10-46er
 
So ich hab jetzt die Ibanez RGA-42 :D

Nur eines fällt mir jetzt erst auf! :rolleyes:

Die dicken Bass-Saiten der Gitarre klingen verdammt lange nach und werden sehr stark betont während die dünnen Saiten eher leiser klingen, egal ob ich sie jetzt gleichzeitig mit den dicken Bass-Saiten spiele oder nur alleine anschlage. An was könnte das liegen?

Sorry falls ich es etwas unverständlich ausgedrückt habe.
 
EQ einstellungen oder an der höhe der PU's vielleicht.
Oder vielleicht an den PU's im allgemeinen.
MFG
Doomi
 
Vl die PUs weiter runterschrauben wenn sie zu hoch an den Saiten sind.
 

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