Kaufberatung - stagepiano

  • Ersteller piano.jack
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WAS IST EURER MEINUNG DAS BESTE EINSTIEGSPIANO?


  • Umfrageteilnehmer
    22
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Ja das ist mir schon klar. Aber aufgrund der BenutzerAnleitung des DGX-630 / YPG-635 von Yamaha bin ich mir relativ sicher, dass das alles auch einigermaßen zufeiedenstellend mit dem Phone/Out klappt.
Wie du halt schon gesagt hast, es gibt wohl manchmal kleinere Probleme, aber das kann man ja halbwegs gut wieder beheben durch pegelumstellen oder?!

Und da für mich zumindest eigentlich kein anderes Modell in Frage kommt (bis auf das CasioPX-320 im Notfall, wenn das mit Band undso beim DGX-630 überhaupt nicht klappen würde. Da das aber halbwegs geht, ist mein klarer Favorit das DGX-630 ich find das irgendwie besser als das Casio PX-320. Auch wenn ich sagen muss dass ih das casio noch nie testen konnte...) würde ich halt gerne das Yamaha DGX-630 bzw das YPG-635 nehmen.
Weil ich fände es sehe enttäuschend, wenn ich nur wegen der Line-out-geschichte das DGX-630 vergessen könnte...
 
Die endgültige Entscheidung kann dir hier keiner abnehmen!

So Fragen von dir wie auf der vorigen Seite ("Wer findet noch, dass das DGX-630 klingt wie ein altes Keyboard?") bringen dich da nicht weiter.
Du musst es für dich bewerten. Das Beste ist, dass du nochmal in den Laden gehst und deine engere Auswahl (also wohl DGX-630/YPG635 und PX-320) ausgiebig anspielst und dann entscheidest, was für dich das bessere Spielgefühl liefert.
Dann schlaf nochmal eine Nacht drüber und hör dann auf dein Bauchgefühl!
Ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen Entscheidung und habe es so gemacht - und wurde bisher nicht enttäuscht. Ich hatte eben völlig andere Prioritäten als du und habe mich deswegen für das Yamaha P-85 entschieden (siehe hier).

Da du dich schon so auf das Yamaha eingeschossen hast, wird es wahrscheinlich auch das sein, aber wenn dein Gefühl daran am Besten ist, dann wird es das Richtige für dich sein.
Das ist eine rein subjektive Entscheidung, wobei keiner für dich bewerten kann.
 
Hi Piano.jack
die Bezeichnung Phone/Output des DGX irritiert einwenig.
Es ist aber ein kombinierter Kopfhörer-Anschluss und Line-Out und natürlich kann man diesen Output ohne Probleme als ganz normalen Line-Out verwenden!
Diese Frage hatte ich dir ja nun schon mehrfach beantwortet.
Wenn du meinem Wort und der DGX-Bedienungsanleitung nicht vertraust (da du diese Frage hier ja nun schon in mehreren Thread´s abzuklären versuchst), dann rufe doch einfach mal die Hotline (Tel: 04101-3030) der Yamaha Music Central Europe GmbH in Rellingen an.
Dort wird man dir sicher auch die möglichen Unterschiede von DGX und YPG erklären.
DGX 630 und YPG 635 (YPG = Yamaha Portable Grand) sind absolut baugleich und verwenden sogar die selbe Bedienungsanleitung!
 
Die endgültige Entscheidung kann dir hier keiner abnehmen!

So Fragen von dir wie auf der vorigen Seite ("Wer findet noch, dass das DGX-630 klingt wie ein altes Keyboard?") bringen dich da nicht weiter.
Du musst es für dich bewerten.


Ich weiß schon, aber ich hab gedacht, vielleicht klingt es echt grottenschlecht und ich habe das beim kurzen anspielen nicht gemerkt.
Naja okay trotzdem dumme Frage du hast Recht!


@ Swagger-Jacky:

Tut mir Leid, dass ich nochmal gefragt habe, obwohl du mir meine Frage schon beantwortet hattest! Aber ich bin lieber auf Nummer sicher gegangen, lieber so als dass ich dann einen Fehlkauf tätige etc.
Aber anscheinend hätte ich dir doch gleich am Anfang glauben können, du kennst dich aus ;)

Ich hab jetzt unter anderem bei Thomann https://www.thomann.de/de/yamaha_dgx630.htm nochbestätigung gefunden, da steht auch "opfhörer/Line out Stereo Anschluß", ist mir am Anfang nicht aufgefallen.

Sorry tut mir Leid!
 
Hallo Piano.jack!
Ich finde es völlig verständlich, dass Du es Dir mit der Wahl des Pianos schwer tust. Als Anfänger hat man keine Erfahrung und dadurch auch keine VORLIEBEN für den SOUND, die TASTATUR und ZUSATZFUNKTIONEN.
Mein Fazit deswegen: nimm, was Du von Deinem persönlichen Gefühl her besser magst, was dir zuzwinkert und winkt. Du machst mit keinem dieser Geräte einen Fehler. Nach einpaar Jahren wirst Du selbst wissen, was Du willst. Das ist normal.

Liebe Grüße!
 
Also ich war jetzt mal beim Thomann. Wahnsinn der Laden!!!
Habe mir mal alles angeschaut was die haben.
Natürlich auch das Yamaha DGX-630 (das Casio PX-320 war nicht da)
Ich habe also Yamaha nochmals getestet und alle Fragen geklärt.
Bin mit allem sehr zufrieden und ich habe auch das finanzielle mit meinen Eltern abgeklärt. Also würde ich das Yamaha DGX-630 bzw. Halt das YPG-635 Ende Mai zu meiner Firmung bekommen, was ich kaum erwarten kann.

Heute ist mir aber in den Kopf gekommen das ein einstiegs-Synthesizer auch sehr toll wäre. Z.B. Roland Juno-G o.ä. Da müsste ich natürlich auf einige Tasten und Hammermechanik verzichten. Meint ihr man kommt auch so damit gut zurecht, wenn man bisher nur Klavier gespielt hat, das auch noch spielen möchte usw.?
Also ich weiß meine Frage ist nicht so..normal würde man da so etwas wie "du musst dich entscheiden in welche richtung du gehen willst mit dem Instrument und was du damit machen möchtest"
Ist zB Klavier üben auf solchen Geräten wie dem Roland okay? Oder sollte man wenn möglich doch lieber auf seinem richtigen Klavier üben?

Das was ich so alles schildere ist etwas naja..ich denke ihr seht das ähnlich.

Eigentlich habe ich mir gedacht ich sollte wohl schon was mit Hammermechanik nehmen aber obs ohne wirklich viel schlechter ist?!
Ich konnte es ja mal ausprobieren klar.

Oder würdet ihr es besser finden erst mal das DGX-630 kaufen uns in einiger Zeit einen günstigen Synthesizer zu kaufen?


Hoffe auf gute Antworten trotz meiner strangen Schilderungen usw. :D

:)
 
@pianojack

Hallo
Auch wenn Du es nicht gerne hörst: du solltest Dir im klaren werden was Du willst. Du hast das Instrument dann zu Hause und solltest möglichst viel Freude damit haben.

Mein persönlicher Kurzüberblck und menie Empfehlungen hierzu:

Wenn Du einen "Klaviersatz" suchst (also wenn Du keine Begleitautomatik oder Synthiesounds brauchst), dann würde ich dir ein Korg SP 250 empfehlen.
Dieses hat (im Gegensatz zum Casio PX-320 oder dem DGX 630 welche nur einen gewichtete Tastatur haben) eine "Hammermechanik" und einen für den Presi von etwa 700 Euro einen ziemlich guten Klaviersound. Schau dir am Besten mal eine Beschreibung dazu im Netz an.

Willst Du aber ein Keyboard mit Begleitautomatik und vielen unterschiedlichen Sounds willst, dann bist du mit dem DGX genau richtig. HIer musst Du allerdings bei der Tastatur und der Qualität (vor allem des Klavier)sounds "Abstriche" in Kauf nehmen.

Wenn Du aber auf eine Begleitautomatik verzichten kanns und Du lieber eine "Workstation" Dein eigen nennen willst dann ist der Juno G der richtige. Dieser hat für den Preis richtig gute Sounds, einen 16 spurigen Sequenzer und eine recht tolle "Effektabteilung"

Trotzdem kann Dir niemand abnehmen, dass Du eventuell nochmals (oder noch mehrmals) in ein Musikhaus Deiner Wahl fährst und alle in Frage kommenden Geräte so lange wie Du brauchst testet, vieleicht auch ein par Nächte darüber schläfst und dann nochmals hinfährst.
Das hilft ungemein (weiß ich aus Erfahrung) und sichert Dir möglichst lange Fun mit Deinem "Teil" zu haben.

Gruß TOM
 
Hoffe auf gute Antworten trotz meiner strangen Schilderungen usw. :D
:D Das ist die ganz normale Panik rund um den Zeitpunkt der Entscheidung! :D

Aber im Ernst: Natürlich ist eine Hammermechanik aufwändiger. Sie ist aber nicht per se besser oder schlechter als eine Keyboard-Tastatur. Es ist etwas ganz anderes. Auf der einen spielst Du Klavier, auf der anderen Orgel, E-Piano usw. Wenn Du dauerhaft beides spielen möchtest, brauchst Du auch irgendwann beide Arten von Tastaturen. Deshalb haben viele Bühnenmusiker Gestelle, auf denen zwei Tastaturen übereinander gebaut sind. :great:

Meine Empfehlung: Fang mit dem an, was Dir richtig Spaß macht. Es muss in Deinen Fingern jucken, wenn Du das Instrument siehst. Lerne das so gut wie möglich zu spielen. Der Rest kommt von allein.
:)
 
Dieses hat (im Gegensatz zum Casio PX-320 oder dem DGX 630 welche nur einen gewichtete Tastatur haben) eine "Hammermechanik" und ...
Sorry, dass ich widerspreche: Sowohl DGX-630 als auch PX-320 haben eine Hammermechanik - selbst gespielt! Das DGX-520 hat gewichtete Tasten.
 
@klicki
UPS. kein Probelm. Mein Fehler.

Ich hatte die Zwei auch schon unter den Fingern, für mich haben Sie sich nach einer gewichteten Tastatur angefühlt, aber die Tastatur vom DGX heißt ja sogar GH (graded Hammer) :)

Gruß TOM
 
Was haltet ihr vom YAMAHA MM-8?
Was ist dazu zu sagen?
geeignet für mich?
Vorteile Nachteile?

:)
 
Ach Mensch, kauf dir doch erstmal das DGX-630. Da hast du ein brauchbares Gerät mit dem du passabel Klavier spielen kannst und auch viel Spielerei hast. Wenn du dann noch mehr haben willst, kauf dir später einen Synthesizer. Mein Eindruck ist nicht, dass du den jetzt unbedingt brauchst und du willst ja schliesslich (auch) Klavier spielen.
 
Okay vielleicht hast du Recht xD
Ich bin halt nerös und will keinen Fehlkauf machen....:D
 
Ich glaub inzwischen hast du genug abgeklopft, so dass es kein Fehlkauf wird. Keine Angst es wird nicht das letzte Keyboard bleiben. Aber erstmal bist du damit sicher gut bedient ;)
 
Hallo piano.jack,

sorry, ich bin erst jetzt auf Deinen thread gestoßen. Ich will dich auch nicht weiter verunsichern, ich möchte nur meine Erfahrungen mit dem DGX-620 (Vorgängermodell) beisteuern. Ich hab natürlich keine Ahnung, ob einige der Nachteile beim DGX-630 behoben sind...

Ich spiele zu Hause auf einem älteren Yamaha Clavinova und in der Band seit 3 Jahren auf dem DGX-620. Ich habe jedesmal Probleme, mich umzustellen - wenn man viel und vor allem schnelle Sachen spielt, merkt man schon, dass die DGX-Tastatur schwerer geht als eine "richtige" Pianotastatur und gummiartig federt. Ist mir am Anfang nicht aufgefallen, aber jetzt, wo ich mich doch ein wenig intensiver mit dem Klavierspiel befasse, empfinde ich es als negativ.

Die Pianosounds gehen so, wenn ich aber den direkten Vergleich zum Clavinova habe, gruselt's mich schon etwas. Ist in der Band aber wahrscheinlich egal, weil die schlechte PA sowieso keinen realistischen Klaviersound durchlässt. Den Kopfhörerausgang an das Mischpult anzuschließen, ist kein Problem, Du musst nur ein Y-Kabel (Stereo-Klinke auf 2 Mono-Klinken) nehmen, da man das DGX nicht auf Mono umschalten kann. Wenn Du ein Mono-Kabel nimmst, fehlt die Hälfte vom Sound.

Mein größtes Problem in der Band ist die nicht wirklich bühnentaugliche, weil umständliche Einstellung des DGX. Du kannst zwar viele Dinge einstellen, aber Du musst Dich jedesmal durch ein umfangreiches Menü durchklicken, und das ist schon recht lästig. Selbst bei so einfachen und häufig verwendeten Funktionen wie dem Transponieren ist das so. Du kannst natürlich die Einstellungen für jeden Song speichern - sofern es nicht mehr als 16 sind. Du kannst sie aber auch schnell versehentlich überschreiben, wenn Du in der Live-Hektik auf die entsprechenden zwei Tasten gleichzeitig drückst :eek:. Ist mir alles schon passiert.

Was ich sehr hilfreich finde, ist die Möglichkeit, einzelne Spuren einzuspielen, und dass ich diese Songs und die Einstellungen, von denen ich oben schrieb, extern speichern kann, falls ich sie ein paar Jahre später wieder brauche (oder aus Versehen gelöscht habe).

Fazit: Ich würde mir das DGX nicht nochmal kaufen, aber für meine Fetenband, die zweimal im Jahr spielt, ist es OK. Ich habe es mir damals gekauft, weil ich glaubte, viele verschiedene Sounds zu brauchen. Mittlerweile spiele ich fast nur noch Klavier darauf, von ein paar kleine Effekten abgesehen, zum Orgelspielen hab ich mir ein Nord Electro zugelegt, und Streicherteppiche kann ich eh nicht leiden.

Ich hoffe, ich habe dich nicht ganz durcheinander gebracht. Als ich das Teil neu hatte, fand ich auch, dass es ein wunderbares Spielzeug ist...

Grüße
Inge
 
Also naja ich weiß nicht...ich glaube nicht, dass ich mit dem DGX-630 unzufrieden sein werde!
Ich habe es ausfhrlich getestet und zwar öfters und bin immer noch begeistert!
 

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