Kaufempfehlung für blutigen Anfänger

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klimpy
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Was wäre zu empfehlen, wenn jemand klavier lernen möchte ?

Also, es soll sich eigentlich erst zeigen, ob ich bei der Stange bleibe, jedoch habe ich das Gefühl, dass einem bei den Billigstvarianten evtl. gleich die Lust vergeht.

Machte es Sinn, evtl. mit einem Roland Juno G oder besser anzufangen ?

Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass die Klimperei mit verschiedenen Sounds etwas mehr Spass bringt, als wenn ich mich allein auf einen Klaviersound versteife.

Muss man unbedingt mit einer "Gradet Hammermechanik" mit Aftertouch anfangen oder genügt "halbgewichtet" ?

Welche Marken verkaufen sich nach 1-2 Jahren wieder gut - wenn ich gemerkt habe, dass mir das keinen Spass mehr macht ?

Oder lieber gleich was altes kaufen ?

***

Oder ist ein Leuchttastenkeyboard ein Muss, da es bedeutende Vorteile beim Lernen bringt ?

Also, ich möchte auch kein Vermögen in Unterricht investieren, kann auch keine Noten.

Das Klavier Lernen (mit Kopfhörer) soll eigentlich auch nur Ersatz dafür sein, dass ich nach 22:00 keine Mundharmonika mehr spielen kann - denke ich jedenfalls wegen der Nachbarn.
 
Eigenschaft
 
Wenn du Klavier lernen willst, brauchst du ein Klavier.
Ganz einfach :D

Erst wenn das aus ganz bestimmten Gründen auf keinen Fall möglich ist, solltest du dir über andere Möglichkeiten Gedanken machen.
 
Bestimmte Gründe liegen vor -

möchte meine Nachbarn nicht verärgern -

bin kein Hausbesitzer.
 
Würde vorschlagen Du mietest Dir für eine Zeitlang ein Digitalpiano der preislichen Mittelklasse (bitte nix hemingwayähnliches sondern etablierte Marke) mit einer Kaufoption dann kannst Du ohne Verpflichtungen längere Zeit prüfen ob Dir so ein Instrument wirklich zusagt. Vorab aber alles ausprobieren was Dir unter die Finger kommt weil es Klang - und Mechanikbezogen einige Unterschiede gibt und Du das Instrument wählen solltest das Dir auf beiden Ebenen am meisten zusagt. Auch haben einige Dp´s eine Menge zusätzlicher Klänge um mehr Abwechslung im Sound zu haben. Wenn Du nicht höchste Ansprüche an die Klangqualität hast reicht für den Anfang auch ohne weiteres ein gebrauchtes DP (ausgenommen Roland FP1 wg. zu schwach dimensionierter Mechanik - Hammerköpfe brechen recht gerne mit zunehmenderem Alter).
Halbgewichtete Tastatur würde ich Dir aber nicht empfehlen wenn´s Dich doch eher zum Klavier zieht denn solltest Du später mal Lust auf mehr bekommen und damit unter Umständen auf einen Silentflügel o. ä. umsteigen wollen hast Du nach einer besseren DP - Tastatur keine Umstiegsprobleme auf ein "echtes" Piano; nach einer un - bzw. halbgewichteten Tastatur aber sehr wohl.
 
ICH würde vorschlagen du redest erstmal mit deinen Nachbarn. SOOOO laut ist ein Klavier nämlich auch nicht. Wenn du für die Zeit des Übens dann deine Fenster zumachst, dann sollte das schon gehen. Außerdem willst du ja nicht mitten in der Nacht üben, oder?

Unsere Nachbarn haben z.B. auch ein Klavier (ich selbst leider nicht). Wenn da jemand spielt kann man das bei uns auch hören, wobei die häufig sogar das Fenster offen lassen.
Allerdings muss man da schon in einem ruhigen Zimmer sitzen. Wenn man Musik laufen hat oder ähnliches, ist das kein Problem.

Von daher: Einfach mal mit den Nachbarn reden. Möglicherweise kann man sich ja auch auf bestimmte Zeiten einigen, wo nicht geübt werden soll.

Das solltest du unbedingt als Erstes probieren. Nur wegen eines nicht geführten Gespräches zu einem im Vergleich deutlich schlechteren Gerät (nämlich Digitalpiano statt Klavier) zu greifen, wäre schlicht dumm ;)
In diesem Sinne: Viel Erfolg :great:
 
ICH würde vorschlagen du redest erstmal mit deinen Nachbarn. SOOOO laut ist ein Klavier nämlich auch nicht. Wenn du für die Zeit des Übens dann deine Fenster zumachst, dann sollte das schon gehen. Außerdem willst du ja nicht mitten in der Nacht üben, oder?

Unsere Nachbarn haben z.B. auch ein Klavier (ich selbst leider nicht). Wenn da jemand spielt kann man das bei uns auch hören, wobei die häufig sogar das Fenster offen lassen.
Allerdings muss man da schon in einem ruhigen Zimmer sitzen. Wenn man Musik laufen hat oder ähnliches, ist das kein Problem.

Von daher: Einfach mal mit den Nachbarn reden. Möglicherweise kann man sich ja auch auf bestimmte Zeiten einigen, wo nicht geübt werden soll.

Das solltest du unbedingt als Erstes probieren. Nur wegen eines nicht geführten Gespräches zu einem im Vergleich deutlich schlechteren Gerät (nämlich Digitalpiano statt Klavier) zu greifen, wäre schlicht dumm ;)
In diesem Sinne: Viel Erfolg :great:

Sorry aber klimpy sprach vom Instrumenteneinsatz nach 22:00 Uhr und begrenztem Budget weil er(sie) sich noch nicht mal sicher ist ob es auf längere Zeit beim Piano bleibt, denke in dem Fall ist ein echtes Klavier ein sicher eher unpassender Ratschlag.

Und auch grundsätzlich halte ich nach wie vor die guten DP´s kleineren Pianinos für klanglich allemal überlegen; für z. B. ein Kawai MP8 mit seiner sehr gelobten Klaviatur fängt die Konkurrenz wahrscheinlich erst beim Flügel an allein schon weil ne Pianinomechanik gegenüber einer Flügelartigen immer mit bauartbedingten Repetitionsnachteilen behaftet ist; wenn jemand den Platz hat ist der kleinste Markenflügel mechanisch schon die bessere Alternative als das größte Pianino.

Dem Bösendorfer Ceus reichen nach Angaben diverser Pianisten sowieso nur noch gute Konzertflügel das Wasser wenn diese angeben bei geschlossenen Augen keine Unterscheidung mehr treffen zu können ob sie vor einem echten Konzertflügel oder diesem DP sitzen.
 
Sorry aber klimpy sprach vom Instrumenteneinsatz nach 22:00 Uhr
Okay, das habe ich überlesen.
Aber auch da ist die Frage: Geht es wirklich nicht anders?
Denn: Bei einem Digitalpiano hat man nach 22:00 auch Probleme - wenn dann der Rest der Familie bzw. allgemein Hausbewohner gerne schlafen möchte und man auf einem Digipi herumklopft kann das, je nach Haus, auch schon problematisch werden.
Wenn ich z.B. richtig auf meinem Kurzweil spiele (das nicht übermäßig laut ist, eigentlich!), dann fallen meine Eltern eine Etage tiefer aus dem Bett.
Nix mit üben nach 22:00.
Also auch das ist nicht ganz so einfach.

und begrenztem Budget weil er(sie) sich noch nicht mal sicher ist ob es auf längere Zeit beim Piano bleibt, denke in dem Fall ist ein echtes Klavier ein sicher eher unpassender Ratschlag.
Willst du damit sagen, dass ein Digitalpiano weniger Wertverlust hat als ein Klavier?

Und auch grundsätzlich halte ich nach wie vor die guten DP´s kleineren Pianinos für klanglich allemal überlegen; für z. B. ein Kawai MP8 mit seiner sehr gelobten Klaviatur fängt die Konkurrenz wahrscheinlich erst beim Flügel an allein schon weil ne Pianinomechanik gegenüber einer Flügelartigen immer mit bauartbedingten Repetitionsnachteilen behaftet ist; wenn jemand den Platz hat ist der kleinste Markenflügel mechanisch schon die bessere Alternative als das größte Pianino.
Sorry, aber ganz im Ernst: Hast du jemals ein Klavier gespielt? :screwy:
Ich spiele z.B. im Unterricht auf einem alten, schäbigen Klavier einer Grundschule.
Die Tastatur ist labbrig, es ist nicht vernünftig gestimmt und einfach steinalt.
Und trotzdem: Komme ich vom Unterricht nach hause, habe ich keine Lust, etwas zu spielen. Weil der Klang aus meinem Digitalpiano einfach so viel "schlechter" ist.
Er lebt einfach nicht so, wie der eines echten Klaviers.
Das ist der große Unterschied, und der gilt in meinen Augen nicht nur für mein Kurzweil PC1x, sondern auch für alle anderen Digitalpianos die ich kenne, einschließlich des MP8.

Trotzdem halte ich das MP8 für ein gutes Gerät, wenn man es als das betrachtet, was es ist: Ein Stagepiano, nicht mehr und nicht weniger.

Dem Bösendorfer Ceus reichen nach Angaben diverser Pianisten sowieso nur noch gute Konzertflügel das Wasser wenn diese angeben bei geschlossenen Augen keine Unterscheidung mehr treffen zu können ob sie vor einem echten Konzertflügel oder diesem DP sitzen.
... nur dass der Ceus für geschätzte 99,9% der Weltbevölkerung einfach unerschwinglich ist... Was ihn nicht gerade zu einem guten Argument macht. ;)
 
Ein E-Gerät wollte ich dann mit Kopfhörer spielen - zumindest spätabends.

Also ein echtes klavier oder gar Flügel käme erst in Frage, wenn ich spielen kann - zumindest so weit, dass ich gewisse Hoffnung hätte, dass mal ziemlich gut behrrschen zu können - jedenfalls für meine Verhältnisse.

Ihr sprecht hier mit einem, der vielleicht mal Anfänger werden will - also ich habe noch kein Instrument, keine musikalische vorbildung, kann nicht mal Noten -

und, dass ich von Kind an den Wunsch zum Instrument hatte, dürfte ja keine Aussagekraft entwickeln. Zwar ist eine Großcousine Musiklehrerin und hat einen richtigen Flügel zu Hause und Großvaters Bruder war Organist, jedoch habe ich keine Vorbelastungen, ausser, dass mir mal 10 Minuten Klimpern an einem ePiano Spass gemacht haben.

Wie klein ist denn ein "kleiner" Flügel ?
 
Bei Yamaha z.B. gehts bei 149cm los.
Aus dem Rest der Diskussion halte ich mich raus, meine Meinung ist bekannt :p
 
Vergleich von Akustik- und Digitalpiano. Mein Zeug zum Thema dürfte schon mehrfach in verschiedensten Diskussionen stehen.

Was für dich am sinnvollsten ist, kannst letzten Endes nur du selbst entscheiden. Sei aber wirklich vorsichtig mit Körperschall - der Wunsch, dass Digitalpianos unbeschränktes nächtliches Üben erlauben, erfüllt sich leider nicht immer.
 
Vergleich von Akustik- und Digitalpiano. Mein Zeug zum Thema dürfte schon mehrfach in verschiedensten Diskussionen stehen.

Was für dich am sinnvollsten ist, kannst letzten Endes nur du selbst entscheiden. Sei aber wirklich vorsichtig mit Körperschall - der Wunsch, dass Digitalpianos unbeschränktes nächtliches Üben erlauben, erfüllt sich leider nicht immer.

".. Sei aber wirklich vorsichtig mit Körperschall - der Wunsch, dass Digitalpianos unbeschränktes nächtliches Üben erlauben, erfüllt sich leider nicht immer."
***
Das verstehe ich nicht.
 
Das Problem ist die Tastatur. Die Mechanikgeräusche können sich übers Stativ in den Boden übertragen - und dann hörendas zumindest die Leute unter dir.
 
Gut, dass Du das sagst - daran habe ich natürlich noch nicht gedacht.

Es handelt sich um Zwischendecken aus massivem Beton - da ist es wohl nicht so problematisch, wie bei den herkömmlichen Dielenkonstruktionen.
***
Habe mir ein KAWAI MP 8 MK II angesehen.
 
Okay, das habe ich überlesen.
Aber auch da ist die Frage: Geht es wirklich nicht anders?
Denn: Bei einem Digitalpiano hat man nach 22:00 auch Probleme - wenn dann der Rest der Familie bzw. allgemein Hausbewohner gerne schlafen möchte und man auf einem Digipi herumklopft kann das, je nach Haus, auch schon problematisch werden.
Wenn ich z.B. richtig auf meinem Kurzweil spiele (das nicht übermäßig laut ist, eigentlich!), dann fallen meine Eltern eine Etage tiefer aus dem Bett.
Nix mit üben nach 22:00.
Also auch das ist nicht ganz so einfach.


Willst du damit sagen, dass ein Digitalpiano weniger Wertverlust hat als ein Klavier?


Sorry, aber ganz im Ernst: Hast du jemals ein Klavier gespielt? :screwy:
Ich spiele z.B. im Unterricht auf einem alten, schäbigen Klavier einer Grundschule.
Die Tastatur ist labbrig, es ist nicht vernünftig gestimmt und einfach steinalt.
Und trotzdem: Komme ich vom Unterricht nach hause, habe ich keine Lust, etwas zu spielen. Weil der Klang aus meinem Digitalpiano einfach so viel "schlechter" ist.
Er lebt einfach nicht so, wie der eines echten Klaviers.
Das ist der große Unterschied, und der gilt in meinen Augen nicht nur für mein Kurzweil PC1x, sondern auch für alle anderen Digitalpianos die ich kenne, einschließlich des MP8.

Trotzdem halte ich das MP8 für ein gutes Gerät, wenn man es als das betrachtet, was es ist: Ein Stagepiano, nicht mehr und nicht weniger.


... nur dass der Ceus für geschätzte 99,9% der Weltbevölkerung einfach unerschwinglich ist... Was ihn nicht gerade zu einem guten Argument macht. ;)


1) Digipiano auf dicke Gummiplatten, Teppich oder die Dämmuntersetzer die es auch für "richtige" Klaviere gibt stellen dann ist der Körperschall zumindest bei Betondecken sicher kein Thema mehr.

2) War nicht auf den Wertverlust bezogen sondern auf die Anschaffungskosten, wenn man nicht ein besonderes Schnäppchen vor die Nase gesetzt bekommt gibts um Hausnummer 500 Kröten ein halbwegs gutes gebrauchtes DP aber kaum ein ebensogutes Klavier, bei den "Betriebskosten" kommt ein DP mangels erforderlicher Stimmungen sowieso besser weg.

3) Habe jede Menge Klaviere gespielt und gestimmt (von Zwergenpianinos bis zu Konzertflügeln), kann aber auch gut nachvollziehen wenn Dir der Klang Deines Kurzweil unter Umständen mißfällt aber würde Dir aus eigener Erfahrung raten den mal versuchsweise (auch mit Kopfhörer) über einen Equalizer laufen zu lassen und an dessen Einstellmöglichkeiten rumzuprobieren dann erlebst Du möglicherweise eine positive Überraschung. Ich würde meine beiden Rolands in der Originalklangkonfiguration auch "vom Hof jagen" aber über den Powermixer und dessen Justiermöglichkeiten (spiele sie auch mit Kopfhörer über den) klingen sie wirklich nicht schlecht und besser als viele echte Klaviere.

5) Kawai MP8 muß man wie die echten Kawai Klaviere klanglich mögen oder auch nicht weil Kawai ne ganz eigene Klangcharakteristikphilosophie hat; mir klingen sie leider einfach zu steril und leblos denn von der technischen Seite gesehen wären es trotz ihres relativ günstigen Preises Instrumente der Spitzenklasse.

4) Den Bösendorfer Ceus muß man, wenn man den Aussagen der Pianisten Glauben schenken darf die ihn gespielt haben mit Konzertflügeln vergleichen und dagegen ist er preislich immer noch ein Schnäppchen.....:D
 
1) Digipiano auf dicke Gummiplatten, Teppich oder die Dämmuntersetzer die es auch für "richtige" Klaviere gibt stellen dann ist der Körperschall zumindest bei Betondecken sicher kein Thema mehr.

2) War nicht auf den Wertverlust bezogen sondern auf die Anschaffungskosten, wenn man nicht ein besonderes Schnäppchen vor die Nase gesetzt bekommt gibts um Hausnummer 500 Kröten ein halbwegs gutes gebrauchtes DP aber kaum ein ebensogutes Klavier, bei den "Betriebskosten" kommt ein DP mangels erforderlicher Stimmungen sowieso besser weg.

3) Habe jede Menge Klaviere gespielt und gestimmt (von Zwergenpianinos bis zu Konzertflügeln), kann aber auch gut nachvollziehen wenn Dir der Klang Deines Kurzweil unter Umständen mißfällt aber würde Dir aus eigener Erfahrung raten den mal versuchsweise (auch mit Kopfhörer) über einen Equalizer laufen zu lassen und an dessen Einstellmöglichkeiten rumzuprobieren dann erlebst Du möglicherweise eine positive Überraschung. Ich würde meine beiden Rolands in der Originalklangkonfiguration auch "vom Hof jagen" aber über den Powermixer und dessen Justiermöglichkeiten (spiele sie auch mit Kopfhörer über den) klingen sie wirklich nicht schlecht und besser als viele echte Klaviere.

5) Kawai MP8 muß man wie die echten Kawai Klaviere klanglich mögen oder auch nicht weil Kawai ne ganz eigene Klangcharakteristikphilosophie hat; mir klingen sie leider einfach zu steril und leblos denn von der technischen Seite gesehen wären es trotz ihres relativ günstigen Preises Instrumente der Spitzenklasse.

4) Den Bösendorfer Ceus muß man, wenn man den Aussagen der Pianisten Glauben schenken darf die ihn gespielt haben mit Konzertflügeln vergleichen und dagegen ist er preislich immer noch ein Schnäppchen.....:D

Also, das MP 8 II hört sich sensationell an -

bis auf: in der letzten Oktav fehlen die Töne - zumindest bei einem Piano - bei dem anderen weniger -

eine Tatstaturlautstärke fällt nicht auf.
 
Liebe Tastenfreunde -

habe mich jetzt für das KAWAI MP 8 MK II entschieden -

meine Suche ist jetzt vorbei -

danke für Eure Ratschläge.

***

Es steht in meinem Wohnzimmer und wartet darauf, dass ich damit spiele.
 

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