Kemper Blindtest von Andertons

Und in dieser Vorstellungswelt hat der technisch reproduzierbare Klang einen höheren Stellenwert als der Anteil der Instrumentalisten. Die Kernfrage ist eigentlich: wie wichtig ist Reproduzierbarkeit für mich überhaupt?
Der Anteil und Einfluß des Instrumentalisten bleibt doch der Gleiche wie schon immer, daran ändert die Technik nichts. Sie bietet dem Instrumentalisten jetzt sogar die Möglichkeit mit dem Sound der in langer, mühevoller Arbeit im Studio erstellt wurde weiter zu arbeiten. Es wird ihm doch nichts weggenommen.
Und was die Reproduzierbarkeit angeht muss man schon festhalten, das der Stellenwert größer wird. Während früher ganze Konzerthallen nur mit Gitarrenboxen beschallt wurden haben wir (zumindest bei uns) immer stärker das Problem, dass äußere Gegebenheiten es nicht nur leichter machen eine gute Rock Show auf die Beine zu stellen. Hier helfen einem solche Geräte... man mag zwar der Zeit hinterher trauern, als man noch ohne Lautstärkebeschränkungen dutzende LKWs mit tonnenweise Equipment durch die Welt gejagt hat, aber das ist eben anders geworden.
Für den Backline Verleih ist das natürlich im Bereich Gitarren Setup ziemlich tödlich. ;)

Wenn der Sound aber erst mal eingefangen ist bzw. man ein "Preset" geladen hat, ist es dann nicht möglich dieses mit 3-4 reglern ( analog zum herkömmichen Amp ) zu bedienen und damit die gleichen klanglichen Ergebnis zu erzielen wie mit einem richtigen Amp ?
Ja, das geht und ist genau so einfach... wie ein normaler 1-kanaliger Amp.

Dann reicht doch n Marshall MG ;)
Klar, irgendwem wird's reichen ;) Ich persönlich bewerte meine "eigenen" (wobei das auch ein Begriff ist den man durchaus auch diskutieren kann) Sounds nach Inspiration und Spaß, dabei ist mir die Quelle relativ wurscht, es kommt aber zugegeben relativ selten ein MG bei heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Klar, irgendwem wird's reichen ;) Ich persönlich bewerte meine "eigenen" (wobei das auch ein Begriff ist den man durchaus auch diskutieren kann) Sounds nach Inspiration und Spaß, dabei ist mir die Quelle relativ wurscht, es kommt aber zugegeben relativ selten ein MG bei heraus.
Das ist halt das Ding, der Sound entsteht durch eine Kette.
Ob das Deine Finger sind, oder der bestimmte Amp.

Wichtig ist halt die Reihenfolge der Kette. Shit in Shit out, taugt der Gitarrist nichts, taugt der Sound wahrscheinlich auch nichts.
Die anderen Glieder der Kette müssen mindestens nicht limitieren, bestenfalls aber den Gitarristen unterstützen. Wenn der Gitarrist nu genau weiß, dass ihn ein bestimmter 2203 an ner bestimmten 1960 gut unterstützt, macht er sich n Profil davon und gut.
Ist das einer, der den abgenommenen Sound nicht geil findet und den direkt braucht, und viel mit seinen Röhren rumspielt, ist er vielleicht mit einem echten Amp besser aufgehoben.

Wichtig ist aber, ob digital oder nicht, es muss passen. Und ein nicht-Kemper kann genauso gut passen, Beispiele gibt es dafür ja mittlerweile.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
mich würde das ja echt mal interessehalber jucken. Sollte ich tatsächlich irgendwann mal wieder in einem Musikhaus aufschlagen und sollte dort dann auch ein Kemper stehen, werde ich das tatsächlich mal probieren.

Ich kenne Modeling ( ja, Kemper ist kein Modeleing ) nur aus der "Consumer-Preisklasse" und fand das bis dato auch schon wirklich gelungen, zumal im Vergleich zu vor 15 Jahren.
Clean und Vollgain waren da auch schon wirklich gelungen, Crunch ist schon schwieriger. Nachdem ich jetzt seit geraumer einen kleinen Röhrenamp spiele, ist mir erst der doch noch wahrnehmbare Soundunterschied aufgefallen. Das war aber KEIN Kemper, eher so die Fender Mustang oder Amplitube Schiene.
 
mich würde das ja echt mal interessehalber jucken. Sollte ich tatsächlich irgendwann mal wieder in einem Musikhaus aufschlagen und sollte dort dann auch ein Kemper stehen, werde ich das tatsächlich mal probieren.

Ich kenne Modeling ( ja, Kemper ist kein Modeleing ) nur aus der "Consumer-Preisklasse" und fand das bis dato auch schon wirklich gelungen, zumal im Vergleich zu vor 15 Jahren.
Clean und Vollgain waren da auch schon wirklich gelungen, Crunch ist schon schwieriger. Nachdem ich jetzt seit geraumer einen kleinen Röhrenamp spiele, ist mir erst der doch noch wahrnehmbare Soundunterschied aufgefallen. Das war aber KEIN Kemper, eher so die Fender Mustang oder Amplitube Schiene.

Im Musikhaus kann man das Teil eher schlecht antesten, weil es eben sehr von der Qualität der Abhöre abhängt. Am besten immer gute Nahfeldmonitore nutzen. Frage lieber einen Kemper Nutzer in deiner Gegend, ob er dich mal zu einer Session einlädt. Bring deinen Amp mit und erstelle Profile davon. Ansonsten probiert man immer nur Sounds, die mit Glück deinem Geschmack entsprechen oder eben nicht....
 
Dann reicht doch n Marshall MG ;)
naja etwas übertrieben vlt, ein MG reicht da nicht ganz. Ich bin seit Ewigkeiten Fan von Billy Gibbons ( ZZTop ) und wenn der spielt, egal ob mit seiner Band, oder als Gast, oder mit Friends, ob mit seinem Equipm. oder anderen, sogar egal welche Gitarre, da gibt's es einige Videos bei YT, mit ner SG, Tele oder sogar ner Strat, du hörst immer den Reverend heraus. Dem und natürlich auch vielen Anderen Stars, kannst du hinstellen was du willst, die holen immer einen brauchbaren Sound heraus.
Ich denke mal das meint @Navar.
 
Ich kenne Modeling ( ja, Kemper ist kein Modeleing ) nur aus der "Consumer-Preisklasse" und fand das bis dato auch schon wirklich gelungen, zumal im Vergleich zu vor 15 Jahren.
doch, der Kemper ist ein ganz normaler modelling amp, dessem Parameter über den Profiling Prozess gefunden werden. Das ist kein Schnappschuss à la Impulsantwort.
(nach so vielen Jahren sollte das mittlerweile bekannt sein) ;)
 
doch, der Kemper ist ein ganz normaler modelling amp, dessem Parameter über den Profiling Prozess gefunden werden. Das ist kein Schnappschuss à la Impulsantwort.
(nach so vielen Jahren sollte das mittlerweile bekannt sein) ;)

wenn ich ehrlich bin, habe ich mich damit bisher nicht beschäftigt.
Wie ein Gerät seinen Sound generiert, ist für mich eigentlich gar nicht so sehr von Interesse. Anschließen, spielen, beurteilen :)
Wenn es gut klingt, muss ich gar nicht wissen warum. Klingt es schlecht, ist es mir noch mehr egal ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Frage lieber einen Kemper Nutzer in deiner Gegend, ob er dich mal zu einer Session einlädt. Bring deinen Amp mit und erstelle Profile davon. Ansonsten probiert man immer nur Sounds, die mit Glück deinem Geschmack entsprechen oder eben nicht....

Danke für den Hinweis - aber ich bin inzwischen Musik-mäßig gar nicht mehr so vernetzt, dass ich jemanden kennen würde, der einen Kemper spielt.
Ob ich jetzt meinen Amp profilen würde oder nicht, wäre mir glaube ich egal - wobei es natürlich interessant wäre für A/B. Ich würde es eher so sehen:
Spiele ich 10 Sounds/Profile an, von denen mir zB 8 gefallen, dann scheint das Ding was zu können. Finde ich nach 10 Profiles nichts oder wenig - dann hätte ich auch schon einen Eindruck. Klar, es hängt immer stark vom Profil ab - ich würde mich dann erst mal an die "Werkssounds" halten, denn ich gehe davon aus, dass diese ganz ordentlich sein sollten - Kemper wäre ja blöd, hier Schrott anzubieten.
 
Ich bin seit Ewigkeiten Fan von Billy Gibbons
Der spielt tatsächlich sehr bunt gemischt und klingt immer geil.
Das reine Nachspielen bestehender Songs ist aber nicht alles, an nem falschen Amp bin ich auch nicht kreativ, an einem anderen interessanten dann wieder sehr.
N Gig könnte ich auch auf fast jeder Kiste spielen...
 
Spiele ich 10 Sounds/Profile an, von denen mir zB 8 gefallen, dann scheint das Ding was zu können. Finde ich nach 10 Profiles nichts oder wenig - dann hätte ich auch schon einen Eindruck. Klar, es hängt immer stark vom Profil ab - ich würde mich dann erst mal an die "Werkssounds" halten, denn ich gehe davon aus, dass diese ganz ordentlich sein sollten - Kemper wäre ja blöd, hier Schrott anzubieten.

Und eben das ist genau der falsche Ansatz. Die Mikrofonierung allein macht soviel aus, dass der gleiche Amp mit der gleichen Box und der gleichen Einstellung von zwei unterschiedlichen Profil "Erstellern" so unterschiedlich klingen können, dass man nichtmal ansatzweise denken würde, dass es sich um den gleichen Amp handelt. Ein Blues Spieler wird das Profil eines Metal Spieler viel zu grell empfinden und der Metal Spieler findet ein Blues Profil viel zu dumpf. Das hat nichts mit der Qualität der "Modellierung" zu tun, sondern rein mit Geschmack.

Daher immer lieber selber einmal ein Profil erstellen, um zu verstehen wie es funktioniert. Bis auf ganz wenige Ausnahmen kann der Kemper eigentlich fast jeden Sound einfangen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
doch, der Kemper ist ein ganz normaler modelling amp

Ich bin kein großer Techniker, daher frage ich einmal gaaanz vorsichtig, ob das wirklich stimmt.

Meines Wissens werden doch in Software a la Guitar Rig praktisch die Schaltkreise eines Amps virtuell nachgebaut, was ich für ´normales modelling´ halte. Der Kemper geht da doch aber andere Wege. Insofern wäre der Kemper dann doch kein ´normales modelling´, oder?
 
Die Mikrofonierung allein macht soviel aus, dass der gleiche Amp mit der gleichen Box und der gleichen Einstellung von zwei unterschiedlichen Profil "Erstellern" so unterschiedlich klingen können, dass man nichtmal ansatzweise denken würde, dass es sich um den gleichen Amp handelt.
darin liegt auch der Grund für das Profiling Konzept: mit Reglern für die einzelnen Parameter würde das rein technisch absolut identisch funktionieren.
Nur sind die Parameter voneinander abhänging und Chance per trial&error die richtige Kombination zu finden liegt im Bereich eines Lotto-Sechsers ;)
 
Ich bin kein großer Techniker, daher frage ich einmal gaaanz vorsichtig, ob das wirklich stimmt.

Meines Wissens werden doch in Software a la Guitar Rig praktisch die Schaltkreise eines Amps virtuell nachgebaut, was ich für ´normales modelling´ halte. Der Kemper geht da doch aber andere Wege. Insofern wäre der Kemper dann doch kein ´normales modelling´, oder?

Ist halt die Frage, was man als Modeling bezeichnet. Der Kemper bezieht den Sound der Amp Sektion aus 60 Parametern, die durch Einmessung des Original Amps ermittelt werden. Die Cab Sektion hingehen nutzt schon eine Technik, die im Resultat den Impulsantworten ähnelt um den Frequenzverlauf zu reproduzieren, aber nicht über Faltung realisiert ist.

Der wichtigste Aspekt ist einfach der, dass man nicht von der klanglichen Vorstellung abhängig ist, wie jemand anders einen Sound interpretiert sondern seine eigenen Vorstellungen umsetzt.
 
Ich bin kein großer Techniker, daher frage ich einmal gaaanz vorsichtig, ob das wirklich stimmt.
es stimmt definitiv, weil die Aussage von Herrn Kemper selbst stammt - kann man googlen.
Ob man eine Schaltung bauteileweise modelliert oder nach Funktionsmodellen ist nebensächlich.
Entscheidend ist die Qualität des Modells, nicht dessen Methode.
Bei NI ist das reines Marketing und soll 'Realitätsnähe' suggerieren - klanglich sind deren Modelle eher im Mittelfeld angesiedelt.
 
Ich bin kein großer Techniker, daher frage ich einmal gaaanz vorsichtig, ob das wirklich stimmt.

Meines Wissens werden doch in Software a la Guitar Rig praktisch die Schaltkreise eines Amps virtuell nachgebaut, was ich für ´normales modelling´ halte. Der Kemper geht da doch aber andere Wege. Insofern wäre der Kemper dann doch kein ´normales modelling´, oder?
Ist halt wie schon gesagt Definitionssache, mit der begrifflichen Abgrenzung "Profiler" gehts eigentlich eher darum, dass die Kiste halt keine festen Vorgaben hat sondern sich diese holt.
Ist halt auch die Frage, ist n AxeFX n Modeller?

Für mich ist nur wichtig, Amp wird digital gebildet, das gibt mir gewisse Vor- und Nachteile, bzw. gewisse Bezugspunkte an denen ich anders arbeiten muss und/oder kann als an einem analogen Amp.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ist halt wie schon gesagt Definitionssache, mit der begrifflichen Abgrenzung "Profiler" gehts eigentlich eher darum, dass die Kiste halt keine festen Vorgaben hat sondern sich diese holt.
Ist halt auch die Frage, ist n AxeFX n Modeller?
es ist keine Definitionssache sondern Psychologie... Assoziationen, Marketing.
Der Kemper hat einen festen Parametersatz und erzeugt die Werte aus bestimmten Messungen.
Würde man die genannten 60 Parameter von Hand einstellen, wäre das zunächst mal 'nur' Arbeit ;)

Aber auch nicht ungewöhnlich - Positive Grids BIAS liegt in einer ähnlichen Grössenordnung, die Werte des Axe kenne ich nicht, aber es dürfte sich ähnlich detailliert darstellen.

BIAS ist ein gutes Beispiel dafür wieviel Einfluss die Implementierung des Modells hat.
Die haben das nähmlich (zumindest unter IOS) mal recht radikal geändert, vermutlich durch Personalwechsel. Etwa in dem Sinn: meine Algorithmen, wenn ich gehe, dürft ihr sie nicht mehr verwenden...
Ich kann auf einem älteren iPad noch die ursprüngliche Version mit der aktuellen vergleichen.
Bei den clean/crunch/blues Geschichten klingt die neue Version deutlich fisseliger.
Im Desktop Bereich wurde vermutlich nur die 'neue' verwendet.
 
Und eben das ist genau der falsche Ansatz. Die Mikrofonierung allein macht soviel aus, dass der gleiche Amp mit der gleichen Box und der gleichen Einstellung von zwei unterschiedlichen Profil "Erstellern" so unterschiedlich klingen können, dass ....

Ja, dessen bin ich mir bewusst, ist ja bei jeder normalen Aufnahme auch so. Wie ich es vorher ja geschrieben hatte, habe ich leider keine Möglichkeit ein eigenes Profil zu erstellen, von daher wäre ich im Musikalienhandel darauf angewiesen "Presets" zu testen.
Ich gehe einfach davon aus, dass es auch die Möglichkeit geben wird - sofern ich ein Profil finde, das meinen Vorstellungen entspricht - auch von anderen Amps gute, mir gefallende Profiles zu erstellen. Mir geht es nur mal darum den Kemper mal generell zu testen. Auch im vergleich zu anderen kleineren Modellern.
 
Wo wir's grade von den Blindtests und "Marketing" haben:

Ich glaub die Frage Kemper or no Kemper stellt sich mittlerweile (wie bei vielen analogen Systemen auch) nur um den Benutzerkomfort und den Anspruch, den der Konsument an seinen Verstärker stellt.

Gib mir einen einigermaßen erfahrenen Soundengineer zur Hand der das Mixing/Mastering und co. übernimmt und ich recorde dir mit nem 0€-Plugin nen Metalsound den man auf der Aufnahme kaum vom echten Amp-Vorbild unterscheiden kann. Da ist die Unterscheidungsschwelle einfach sehr hoch.

Im realen Kontext und beim Üben würde das gleiche Plugin aber erhebliche Unterschiede offenbaren und ist auch bei weitem nicht so flexibel wie der Amp - kostet halt aber auch kein Geld.

Funfact: Farin Urlaub hat anno 2001(!) bereits ein Album zum Großteil mit Software-Amps recorded, und kaum einer weiß davon. Viele haben sogar den Gitarrensound seiner Single "OK" abgefeiert - kam alles aus der Büchse.

Diese "Lücke" wird bei einem Kemper noch unweit enger, auch wenn ich da natürlich entsprechendes Abhörequipment benötige um klanglich hochwertige Ergebnisse zu bekommen.
Live entlarvt sich der gemeine Kemperspieler auch meistens nur, weil sich die Gitarre im Raum über ne Fullrange-Box anders gibt als über ne Gitarrenbox. Das war es aber auch schon.

Klanglich gibts beim Kemper mittlerweile immer weniger auszusetzen, mir erscheint es mittlerweile fast so wie die Diskussion zwischen analogen und Digital-Mischpulten. Die Bedienung beider unterscheidet sich auch stark, obwohl die Funktionalität die man erreichen will ja quasi die gleiche ist. Die Komplexität von letzterem macht aber auf der anderen Seite viele Dinge wiederum einfacher.

In der Live-Tontechnik sind ja Digitalpulte mittlerweile der "way to go", in der Gitarrenbranche sehe ich diese Entwicklung aber nicht, weil Gitarre spielen auch immer was Künstlerisches und was von Selbstverwirklichung hat. Wenn jemand Blues spielen will mit einem kotzenden Champ, ist das "in digital" subjektiv unsexy wenn es über den Toaster kommt :rofl:, obwohl klanglich evtl. gleichwertig.
Würde ich genauso "rational" handeln würde ich auch Kemper spielen anstatt mit ner 20kg-Kiste rumzulaufen...just saying :redface:.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben