Klampfe schlecht oder Spieler schlecht ?

Nein da ist alles drin

Das sind sogenannte Amp-Modeller das heisst du hast mehrere Amps in einem
und Effekte wie Reverb, Delay Chorus etc auch
Der Microcube klingt sehr gut, benutze ihn ja auch immer zum Üben.
Der neue Peavey Vypyr 15 kostet auch 99 Euro, ich denke der ist noch besser, da er modernere Amp-modellings drin hat (basierend auf der Revalver Software) und nen grösseren Speaker.

Schau doch mal bei youtube
Zb:
http://www.youtube.com/watch?v=Fmh7puZT6v4
 
ohman ... der Peavey hört sich echt geil an ... echt krass , aber weiß nich glaub das is die gitarre oder :) naja der sound würde mir alle mal reichen , wenn sich das so anhören würde :)
 
Hi,
ich würde auch noch warten. Für 300-350 bekommt man vllt ne bessere Anfängergitarre...Willst du jedes Mal ne neue kaufen? Also ich ahtte meine "scheiß" Gitarre eineinhalb Jahre, ich glaube hab alles rausgeholt was da ging...Kam einfach gar nicht mehr weiter...Dann hab ich mich im Bereich so 450-600 euro umgeschaut. Das sind keine Profigitarren, aber wer braucht schon zu Hause oder bei kleinen Gigs? Ich persönlich nicht. Verarbietung ist , so find ich , kaum schlechter als bei denen, die doppelt so viel kosten.
In dem Bereich gibts auch viel Auswahl.
Also mein Tipp: Sparen und wirklich was vernünftiges kaufen. Ich spiel meine Ibanez SZ jetz schon 2 Jahre und bin immer noch voll zufrieden und sehe es im Moment auch nicht, dass ich sie austausche.
 
Jo oder eben ne gebrauchte gute kaufen ..
 
das würde bei nem anfänger sowieso mehr sin machen oder ? Weil gleich eine teure Neukaufen ... ich weiß nich , das problem is auch das ich diese 300€ sehr lange angespart habe weil ich ja schüler bin ich gebe auch nicht so viel geld aus , aber für eine gitarre oder halt verstärker würd ich gern dieses Geld einsetzen
 
Das ist imho ein falscher Gedanke

Auch wenn du Anfänger bist wird dir das Spielen auf ner sehr guten Gitarre viel mehr Freude machen und du kommst auch schneller voran als auf ner mittelprächtigen Gitarre.
Glaub mir ich weis es aus eigener Erfahrung ;D
 
ja der Meinung bin ich auch , aber ich meine das eher so , Ne gute gebrauchte kaufen als ne gute Neukaufen oder siehst du das anders ?
 
ich merk ja jetz das ich nich weiter komme , weil auch die Motivation nachlässt - und einfach nich so viel spaß macht obwohl ich sehr viel spaß dran habe und mich trotzdem 4-5h jeden tag ransetze
 
Prinzipiell macht der Gitarrist die Musik (zb hab ich nicht schlecht gestaunt, als die 100 Euro Hofer SG fast besser geklungen hat als meine 600 Euro Epi LP...), aber wenn man eine scheiss Gitarre hat und der Amp noch schlechter ist, dann trägt das auch sehr viel zur Motivation bei... Mein Rat ist immer: Auch als Anfänger sollte man beim Equipment nicht das billigst nehmen... Gitarre um 300 und Amp um 200 darfs da schon sein... Dann kommt der Sound wirklich von dir. Ob das Vor oder Nachteil ist, sei dahingestellt :D
 
also wenn dich die Gitarre immer schon nach einigen Minuten verstimmt, ist da wohl nicht viel damit anzufangen - wie schon erwähnt bieten Yamaha mit der Pacifica oder Ibanez solide Einsteigergeräte.

ich selber hab für zu Hause den Vox DA5 und finde den sehr gut . Der Microcube ist aber auch gut.
 
Ich finde, üb noch 9-10 Monate weiter.
.
Das macht sich dann aber auch bezahlt weil dich um nen guten Sound doppelt und dreifach anstrengen musst.

Da wirst du eher dein Spiel verbessern.
Und wenn ich jetzt mal wieder über die alte 15watt transe zock dann denk ich mir "na achherje" - mit dem Unterschied das mich jetzt der Sound nervt und mein Gitarrenspiel nicht mehr so (da gibts auch noch genug drann zu arbeitn :D).

Sauber spielen ist das um und auf auch wenn es sich am anfang nur scheiße anhört, da hilft ein cleaner amp mehr als n guter verzerrter.

In 9-10Monat bist du dann mit deinem Schrottequipment besser als wenn du jetzt dauernd voll verzerrt spielst.
Und klingst dann dank neuem Equipment dann besser als wenn du es jetzt umgekehrt machst.
Ist aber auch nur meine Meinung.
Zum anfangen gibts nicht wirklich Zeug das man gaaar nicht spielen kann.
Man sucht halt automatisch den Fehler am Equipment und nicht bei sich selber -> speziell am anfang
 
Zum Thema VOX DA 5 kann ich nur sagen: Kauftipp! :great:

Ich spiele ihn selbst seit ein paar Wochen, das Ding hat diverse Modellings, zzgl. diverser Sounds, man kann einen MP-3 Player o.Ä. dran anschliessen (Stichwort: Playalong) und er hat etwas, was meines Wissens nach der Microcube defintiv nicht hat:

Du kannst die Endstufenleistung zwischen 0,5 / 1,5 / 5 Watt umschalten.
Das bedeutet, dass Du auch beim Heimbetrieb ohne Kopfhörer alle Effekte voll nutzen kannst, ohne zu laut zu werden.
Selbst bei 0,5 Watt macht der noch mehr als Zimmerlautstärke, wenn man will.
Und gerade gewisse Distortion Effekte und Highgain-Modellings sind nicht gerade unabhängig davon, wie sehr man aufdreht.
Ich bin nicht Techniker genug, um das im Einzelnen zu erklären, aber es ist defintiv so, dass "leise drehen" am Master-Volume gewisse Effekte beschneidet.

Gruß,
René
 
In 9-10Monat bist du dann mit deinem Schrottequipment besser als wenn du jetzt dauernd voll verzerrt spielst.
Und klingst dann dank neuem Equipment dann besser als wenn du es jetzt umgekehrt machst.
Ist aber auch nur meine Meinung.
Zum anfangen gibts nicht wirklich Zeug das man gaaar nicht spielen kann.
Man sucht halt automatisch den Fehler am Equipment und nicht bei sich selber -> speziell am anfang


dem stimme ich nicht ganz zu. Als ich vor ca 100 Jahren begonnen habe, elektrisch zu spielen hatte ich eine gebrauchte, wirklich miserable Framus (überhaupt nicht vergleichbar mit den heutigen echt feinen Gitarren, die unter diesem Namen gebaut werden, die war echter Schrott). Mit der hätte ich fast aufgegeben, ich konnte ja auch kaum beurteilen, WAS eigentlich so furchtbar war (leicht verschraubter Hals, drum schwer stimmbar, offene ungleichmäßig laufende Tuner, etc). Bin dann auf eine Ibanez umgestiegen und das war schon ein großer Sprung vorwärts.
Natürlich ist der Eifer und das Üben unerläßlich, aber auf miesem Material macht es einfach keinen Spaß weil es NIE gut klingen wird.
 
am besten du holst dir für das geld n peavey vypyr..75 oder 30 watt... mit dem 75er kannst du gleich per usb aufnehmen und dir die sachen ohne qualitätsverlust anhören..
 
ja der Meinung bin ich auch , aber ich meine das eher so , Ne gute gebrauchte kaufen als ne gute Neukaufen oder siehst du das anders ?

Zu Deiner ursprünglichen Frage gnadenlose Antwort: sowohl Deine Klampfe als auch Dein Amp sind totaler Schrott. Es muss definitiv beides raus, weil nur eines zu tauschen wird nicht viel helfen.

Ich würde auch als erstes eine gute Klampfe empfehlen und den Amp später - Du wirst mehr davon haben, Gitarre an sich wird Dir mehr Spaß machen mit oder ohne Amp, entsprechend wirst Du auch schneller voran kommen usw. Das wird schon mal deutlich besser klingen als die jetzige Kombination, aber eben immer noch besch...eiden bis Du auch einen besseren Amp hast.

Für 200-300€ bekommt man mit etwas Geduld schon richtig geile gebrauchte Geräte die ehemals zum Teil schon im Tausenderbereich waren. Aber das Problem ist dass sich das nur jemand leisten kann der sich auskennt und auch die nötigsten Kleinigkeiten basteln kann oder zumindest die Klampfe wirklich ordentlich einstellen kann.

Also wenn Du nicht gerade einen Gitarrero mit Ahnung zur Hand hast, ist für dich ein Neukauf wahrscheinlich die bessere Alternative. Gitarren wurden Dir ja schon zu genüge vorgeschlagen, jetzt würde ich einfach mal die Läden abklappern und testen.

Und einen gebrauchten MicroCube odfer vergleichbare Amps bekommt man in der Bucht nachgeschmissen als gebrauchte, also was den Amp angeht würde ich das lockerer sehen und die 300 in eine bestmögliche Gitarre investieren, denn um sie dreht sich ja alles so oder so.

Vielleicht wäre für Dich ein PocketPod interessanter als ein Amp, da Du eh noch lange nicht live spielen wirst? Und die Nachbarschaft wäre auch ruhig, weil Du dann mit dem Kopfhörer und dem Ding in der Tasche frei rumlaufen kannst mit einem richtig "großen" Sound (bzw. ein paar hundert Sounds wenn man es genau nimmt :)). Das Teil hier:

http://www.musik-service.de/line-pocket-pod-prx395760996de.aspx

Oder in noch günstiger, aber ohne viele Einstellmöglichkeiten und Voreinstellungen:
http://www.musik-service.de/line-6-pocket-pod-express-prx395766600de.aspx

Das letztere wäre für Dich besser, weil Du auch als Totalanfänger mit dem Ding sofort klar kommen wirst, null einlernzeit oder Verständnisprobleme mit Fachgedöns.

Die Dinger klingen _richtig_ gut, das wäre für Dich sogar mit der jetzigen Gitarre eine kleine Offenbarung.
 
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose.
Denken wir mal extrem, der Kollege kauft sich eine Hammer Klampfe, eine richtig geilen Stack, und findet heraus, dass er immer noch nicht so klingt wie Yngwie Malmsteen.

Was dann ?

Ich habe das alles vor 20 Jahren durchgemacht, (wer wissen will was dahintersteckt mag sich bitte meinen Vorstellungs Theread durchlesen ;) )

Ich konnte zwar hervorragend Akustikgit. spielen, aber E-Gitarre war ein Buch mit 7 Siegeln.

Bei enem Kumpel habe ich einen MesaBoogie mit einer LP Standard anspielen dürfen (so 1985) das war eine Katastrophe .

Dann in einer Band angefangen, Unterricht genommen, und so laaangsam habe ich mein E Git-Spiel entwickelt.

Schneller und besser bin ich durch teureres Equipment nie geworden.
Und ich hatte einiges an teurem Zeug rumstehen...gut der Sound war dann auch amtlich, aber heute spiele ich mit einer billigen LP Special II und einem G1 über die Soundkarte geiler als früher über meine Anlage und meine jeweilige 4000 DM Gitarre.

Will sagen, der Sound und gerade Sustain, kommt aus den Fingern.

Im direkten Vergleich gefiel mir der Marshall sogar besser als der Peavey.
An dem Peavey ist mir zuviel Gelumpe dran.

Alles nur meine bescheidene Meinung mit der Erfahrung von 15 Jahren Live Mucke :)

EDIT..zu meinem Vorposter,1. die PODs sind ein guter Vorschlag

2. ich sehe Du hast eine Vandenberg...hatte ich auch in PINK ;) aber , die erste war ein Desaster..total krummer Hals, locker, Riss im Body usw..und 1400 DM teuer, oder wieviel war das damals, ich kann mich nicht mehr erinnern..auf jeden Fall kann man auch bei einer teureren Gitarre in die Sch**** packen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich _hatte_ die Vandenberg, die ist vor ein paar Wochen in andere Hände gewandert :) Meine war absolut 1a in jeder Hinsicht, wenn es nicht wegen der kurzen Mensur wäre, hätte ich sie nie verkauft.
 

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