Kleines Halfstack

  • Ersteller Rock_Freak
  • Erstellt am
Also jetzt bin ich ein bisschen verwirrt.
halbe impedanz bei gleicher spannung=doppelter strom=doppelte leisung
Klar, I verdoppelt sich, habe ich nicht dran gedacht. Da die Schwingspule ja von der Lorenzkraft angetrieben wird, ist nur I interessant.

doppelte leisung=doppelte lautstärke=gleicher wirkungsgrad
Damit habe ich jetzt aber meine Probleme.
Ich war auch der Meinung, dass eine Laustärkeverdoppelung +6dB heißt und dass die bei 10facher Wattzahl eintritt. Wenn deine Theorie stimmt, dann wäre ja der LS aus meinem Bespiel bei 10W 180 dB laut.
Irgendwie kann ich aber den Pegelanstige von 6 dB auch nicht erklären, da ja keinesfalls die 10fache Leistung auftritt.

Wird der Wirkungsgrad bei 4Ohm Boxen mit 1,41V gemessen? Dann kann ich deine Schlussfolgerung verstehen.
Mein Programm zeigt mir halt nur den Pegel bei 2,83V an, unabhängig von der Impedanz, bei 4 Ohm also eigentlich mit 2 Watt.
Aber ist das nicht eigentlich auch realitätsbezogen richtig? Der Verstärker legt doch nur eine bestimmte Spannung an, die erst durch die Impedanz zu einer bestimmten Leistung wird. Will sagen, bei gleicher Stellung des Volumenreglers kommt die gleiche Spannung aber nicht die gleiche Leistung raus, wenn man Boxen unterschiedlicher Impedanz vergleicht. Oder ist das an den Haaren herbeigezogen?

Ich merk schon, mit dem eigentlich Thread hat das wenig zu tun. Aber da es da so viel Halbwissen gibt (mich eingeschlossen), sollte man das irgenwie mal allgemeingültig festhalten.
Steht das in einem Guitarletter vom Onkel? Ich glaube, die muss ich mir mal zu Gemüte führen.
 
Rock_Freak schrieb:
kay, soll heißen Combos haben, wenn bessere Speaker, bei gleicher watt zahl auch ´n besseren Sound (jaaa, sound is geschmackssache, aba mal so generell)


Nua, kriegt man ´ne gute Combo, OHNE Effektschnickschnackk, und dementsprechenden Spreis??? Wenn, dann ma bidde link schiggen!!


Auch wenn es nichts mit dem Thema zu tun hat, einen Link von mir kannst Du gerne haben:

www.duden.de

Ansonsten:
beweg Dich in einen Laden und teste verschiedenste Amps in Deinem Budget durch. So wirst Du sehr schnell bemerken, was Du tatsächlich brauchst.
Ich selbst hatte eine Zeit lang einen Marshall TSL 601, also einen 60 Watt Combo mit einem 12" Speaker. Alleine klng der Amp sicher nicht so druckvoll wie der gleiche Amp als Stack, aber auf einer Aufnahme erkennt man den Amp sicher nicht als 1x12" Combo.


Grüße,

Matze
 
Teen_of_Metal schrieb:
Irgendo auf MS steht, das man ca.60 watt braucht um mit nem drummer mitzuhalten...
Bei unserer ex-band reichte zum teil auch der cube.. und wenn der nicht reichte namen wir halt 10 watt...
Der drummer war aber auch derbe scheisse!(war auch der grund der auflösung..)

Ja aber wenn der Drummer jetzt ein richtiges Vieh ist und so richtig reinprügelt dann kommt man mit 60Watt keinen Clean Sound mehr hin(der Princeton meines Bandkollegen hatte sogar scho arge probleme wie der drummer noch nich sonderlich reingehaut hat).

Der FM ist wirklich scheiß laut.
 
berniebalboa schrieb:
wie siehts eigentlich mit dem ding aus? Hat jemnd erfahrungen damit :
Behringer V-Tone GMX-212
Das Teil ist nix
Hat der zweite Gitarrist aus meiner alten Band benutzt
Laut genug ist er, aber die Sounds sind mies
Wenn es ein Modelling-Amp sein soll, dann eher der hier
http://www.musik-service.de/Gitarrenverstaerker-Roland-Cube-60-Gitarren-Combo-prx395741336de.aspx
Wobei ich persönllich eher zur Vox AD-Serie raten würde, sind aber auch teurer
Bist du überhaupt an Modellingamps an sich interessiert, oder war es der günstige Preis in
Verbindung mit der hohen Wattzahl, die den Behringer für dich interessant gemacht hat?
 
so, hab noch ma frage, is wahrscheinlich saudumm, aba hab eben nich so viel ahnung...
könnte man eig auch das https://www.thomann.de/de/the_tmix_pm400_demo.htm als toptiel nutzen, weil watt, ohm, anschlüsse ausgänge müssten doch ähnlich sein wie bei´nem richtigen top...
 
Ja ich glaub theoretisch schon würde halt nichso gut klingen weiles garnich als gitarrenvertsärker ausgelegt ist
 
Jau, bräuchtest halt noch eine Amp und Boxen Simulation, sonst klingts wie alte Oma unterm Rock.:eek:
So'ne PA Endstufe ist hat für einen sehr weiten Frequenzbereich ausgelegt, während ein Gitarren-Amp die wirklich notwendigen verarbeitet und betont.
Mit einem guten V-Amp oder POD XT biste aber auch gleich wieder 120-150 Euro ärmer.
Ist also wirklich eher eine Notlösung als alles andere.

mfg
 
kauf dir den peavey bandit 112
der ist genial
mit dem kannst alles machen
und für ne band ist er super
ich dreh ihn immer wenn ich spiel
nur max.bis zu hälfte auf und bin schon
fast so laut,dass man die anderen net mehr hört
 
Teen_of_Metal schrieb:
Irgendo auf MS steht, das man ca.60 watt braucht um mit nem drummer mitzuhalten...
Bei unserer ex-band reichte zum teil auch der cube.. und wenn der nicht reichte namen wir halt 10 watt...
Der drummer war aber auch derbe scheisse!(war auch der grund der auflösung..)

Lol, ich komm manchmal, wenn er auf hochtouren ist, mit meinen 100 Watt Stack ned an unseren Drumer ran.....
(Liegt aber daran, dass er immer lauter spielt, je lauter ich den AMP mache ^^)
 
Die Vox AD Serie finde ich wie gesagt gut
Muss es denn immer gleich ein Halfstack sein?;)
Das Anspielen ist er auf jeden Fall wert
Du bräuchtest halt noch einen Fußschalter oder ein Floorboard,
je nachdem wieviele Sounds du nutzen willst
Der Amp lohnt sich nur, wenn du sehr unterschiedliche Sounds brauchst
Ist aber auch ganz praktisch, wenn man 2 Gitarren hat
und eine einen hohen Output hat (z.B. Les Paul) und eine mit niedrigem (Strat ohne HB)
die brauchen auch andere Equalizer-Einstellungen und auf dem Floorboard ist ausreichend Platz
um alles für die jeweilige Gitarre einzustellen
Für 600-700€ kriegst du z.B. auch einen ordentlichen Marshall Combo mit 2 oder 3 zusätzlichen Tretern
Ob der Alleskönner oder der Spezi mit kleinen Erweiterungen besser für dich ist musst du abwägen
 
the flix schrieb:
Also jetzt bin ich ein bisschen verwirrt.

Klar, I verdoppelt sich, habe ich nicht dran gedacht. Da die Schwingspule ja von der Lorenzkraft angetrieben wird, ist nur I interessant.


Damit habe ich jetzt aber meine Probleme.
Ich war auch der Meinung, dass eine Laustärkeverdoppelung +6dB heißt und dass die bei 10facher Wattzahl eintritt. Wenn deine Theorie stimmt, dann wäre ja der LS aus meinem Bespiel bei 10W 180 dB laut.
Irgendwie kann ich aber den Pegelanstige von 6 dB auch nicht erklären, da ja keinesfalls die 10fache Leistung auftritt.

Wird der Wirkungsgrad bei 4Ohm Boxen mit 1,41V gemessen? Dann kann ich deine Schlussfolgerung verstehen.
Mein Programm zeigt mir halt nur den Pegel bei 2,83V an, unabhängig von der Impedanz, bei 4 Ohm also eigentlich mit 2 Watt.
Aber ist das nicht eigentlich auch realitätsbezogen richtig? Der Verstärker legt doch nur eine bestimmte Spannung an, die erst durch die Impedanz zu einer bestimmten Leistung wird. Will sagen, bei gleicher Stellung des Volumenreglers kommt die gleiche Spannung aber nicht die gleiche Leistung raus, wenn man Boxen unterschiedlicher Impedanz vergleicht. Oder ist das an den Haaren herbeigezogen?

Ich merk schon, mit dem eigentlich Thread hat das wenig zu tun. Aber da es da so viel Halbwissen gibt (mich eingeschlossen), sollte man das irgenwie mal allgemeingültig festhalten.
Steht das in einem Guitarletter vom Onkel? Ich glaube, die muss ich mir mal zu Gemüte führen.
es gibt hier auch noch irgendwo einen thread, ih glaub der hieß lautstärkefaktoren bei gitarrenamps oder so ähnich....
aber das mit der doppelten lautstärke haste wohl recht, da hab ich wohl nicht nachgedacht.....(und das angehender physik-student:( asche auf mein haupt)
 

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