
slugs
Registrierter Benutzer
Hallo,
gleich vorneweg: Ich danke jedem, der sich diesen langen, mir doch sehr wichtigen Beitrag durchliest!
Ich spiele seit über 10 Jahren Gitarre und kam irgendwann auf die Idee andere zu Unterrichten. Ich bringe sehr gerne anderen Menschen etwas bei. Sei es Gitarre oder einfach nur der Schul-/Unistoff, der momentan ansteht. Was mir dann immer wichtig ist, es den Menschen nicht so beizubringen, wie es mir oftmals beigebracht worden ist.
Ich habe viele Dinge im Nachhinein verstanden, dachte mir dann aber 'Hey, das hätte man viel einfacher erklären können!'. So war es z.B. auch bei meinem Gitarrenunterricht. Ich hatte nicht das Gefühl (natürlich jetzt im Nachhinein betrachtet), dass mir mein Lehrer wirklich fundiert, Stück für Stück die Dinge beibringt. Klar, am Anfang schon mehr oder weniger. Aber dann war keine Struktur oder ein roter Faden erkennbar. Es ging einfach nur stumpf von einer Technikübung in die nächste. Von Theorie und die Dinge, die Musik eigentlich WIRKLICH ausmachen? Keine Spur. Das durfte ich mir selber beibringen.
Das sollte meinen Schülern nicht passieren, dachte ich mir.
Und eins vorweg. Mein Credo: Nennt mich einen Iealisten, aber ich bin der Meinung, dass jeder ALLES lernen und irgendwann super beherrschen kann. Talent hin, Talent her. Wer talentiert ist überspringt meiner Ansicht nach Stufen auf den Weg nach oben, also den Weg des Könnens. Wer weniger talentiert ist muss zwangsläufig Stufe für Stufe gehen, hat dann aber hinterher das, was er lernen wollte, fundiert und lückenlos im Kopf.
Ist der Sache also vollständig auf den Grund gegangen.
Man muss es "nur" wirklich wollen.
So viel zur Vorgeschichte:
Ich bekam im Oktober eine Schülerin (mitte 30, zur Info, ich bin 21 Jahre alt), die mir am Anfang etwas tollpatschig erschien. (nicht im Bezug auf Gitarre, einfach allgemein, wie sie sich so gibt)
Sie hatte noch nie eine Gitarre in der Hand bis dato. Sie gab mir aber zu verstehen, dass sie ein Mensch ist, der gerne Dinge lernt. Und wenn es die selbe Übungen über Monate, Jahre sein muss.
Es muss nicht schnell gehen. Sie hat Zeit. Und wenn sie erst mit 50 das erste Lied fehlerfrei spielen kann.
Gute Voraussetzungen dachte ich mir.
Ich bemerkte schnell, dass sie zu den weniger talentierten gehört. Aber das ist mir egal, wie eingangs erwähnt.
Wir fingen erst mal mit Singlenote Themen an. Es gibt da solche, bei denen man doch relativ schnell gut klingende Ergebnisse erzielen kann, ohne, dass sie besonders schwer sind.
Das spornte sie sehr an und sie war bereit für mehr.
Irgendwann kam eine etwas schwierigere Übung. Sie sollte den selben Akkord (5er, ohne Oktave) an 3 verschiedenen Bünden spielen. Diese Übung erforderte also:
- Koordination der linken Hand, WO muss sie hin?
- Das korrekte Greifen des Akkords mit der linken Hand
- das Anschlagen der richtigen Saiten mit der rechten Hand
Sie schaffte diese Übung selbst nach 4 Wochen nicht, bis ich bemerkte, woran es lag.
Sie wollte all diese 3 Dinge immer gleichzeitig machen, bis ich sagte:"Lass die rechte Hand mal in Ruhe, versuch mal nur über die Bünde dorthinzu gleiten, wo du hin musst."
Ich habe also (und das erachte ich als sehr sinnvoll) die Übung bis auf den kleinsten Baustein zerbrochen.
Hat das mit dem Bund suchen geklappt, ging es nur um das Anschlagen mit der rechten Hand. Die linke wurde nicht verwendet, also haben wir nur Leersaiten angeschlagen.
Bis auch das lief, haben wir die Übungen zusammengebaut.
Mittlerweile kann sie diese Übung. Es war für mich ein sehr befriedigendes Gefühl, als sie es konnte. Sie hat schon immer rumgemoßert: "Lass uns bitte was anderes machen, es bringt nichts!"
Ich habe aber nicht locker gelassen und wollte der Sache auf den Grund gehen, warum es denn nicht klappt.
Ich war dann schon stolz auf mich, weil ich für das nicht locker lassen belohnt wurde.
Das war ein, ich nenne es mal "magischer" Moment. Einfach nur ein tolles Gefühl. Das ist auch der Grund, warum ich unterrichten wollte!
Allgemein kann sie Singlenote Themen für ihre Verhältnisse schon sehr gut. Aber jetzt kommt das, was zum Gitarrespielen ebenfalls essentiell ist. Akkorde greifen und anschlagen.
Dort hat sie das Problem, dass sie mit irgend einem Finger an der Greifhand immer eine Saite abdämpft. Ein klarer Anfängerfehler. Und auch die Akkordwechsel brauchen sehr lange. Ebenfalls ein Anfängerfehler.
Sie hat das Wechseln eines C-Dur auf einen D-Dur schon seit über 10 Wochen jeden Tag eine halbe Stunde geübt, kann aber bis heute kein überzeugendes Resultat aufweisen.
Sie kommt immer nach 2 Wochen zu mir, zeigt, wie weit sie gekommen ist und dann bemerke ich jedes mal, dass sie hier und da einen groben Fehler macht. Ist der ausgemerzt, klingt es schon etwas besser. Aber eigentlich doch noch so, wie die Gitarre das zweite mal in der Hand halten.
Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich nicht mehr weiter weiß. Sie kriegt es einfach immer noch nicht hin. Ich habe die Übung so weit runtergebrochen, wie es nur geht. Akkorde vereinfacht. Wieder die rechte Hand erst mal ignoriert usw.
Aber dann geht sie wieder heim und probiert, macht einfach irgendwo einen total doofen Fehler, den sie natürlich nicht bemerkt und dann 2 Wochen lang nicht weiter kommt.
Nur weiß ich langsam nicht mehr, wo der Fehler ist.
Der Akkordwechsel geht schon recht schnell, aber sie dämpft immer noch Saiten ab und findet auch keine Spielposition/Halteposition, mit der sie klar kommt. Sie fühle sich unsicher und findet einfach nicht DIE Spielposition.
Gut, dachte ich mir. Dann spielen wir halt im Stehen. Plötzlich fühlte es sich angenehmer für sie an. Sowohl im Rücken, als auch in der Greifhand. Toll, dachte ich mir, vielleicht lags da dran.
Dann kam aber das nächste. Sie sieht nur die tiefe E-Saite. Sonst nichts. Nicht die anderen 5 Saiten.
Ich denk mir nur, hä? Das kann doch gar nicht sein.
Sie musste sich in eine sehr unbequeme Position begeben, um die Saiten so zu sehen, wie ich sie sehen kann.
Wir haben mit der Gurtlänge, der Haltung usw. rumprobiert, aber sind zu keinem vernünftigem Ergebnis gekommen...
Wisst ihr wie seltsam solche Momente für mich sind? Ich weiß dann einfach wirklich absolut nicht mehr weiter.
Ich bin langsam an dem Punkt, wo ich sage. Das ist nicht das richtige Instrument für sie.
Aber ein Teil in mir will diese Äußerung nicht zulassen. Ich hatte oft die Momente mit ihr, wo ich genau das dachte, hab dann aber wieder NICHT locker gelassen und dann konnte sie es doch und dann war ich wieder sehr froh.
Sie hat nun in den nächsten 6 Wochen keine Zeit für Unterricht, will aber dennoch proben. Ich denke aber, sie wird wieder kein bisschen weiter kommen. Ihre Motivation ist mittlerweile auch nicht mehr sehr groß, was Akkorde angeht. Aber sie sagt, entweder kann sie das, oder lässt es komplett bleiben.
Was nützt Autofahren, wenn ich zwar schalten, nicht aber lenken kann?
Vor allem, die Energie, die sie seit Monaten aufbringt, um sich regelmäßig an ihr Instrument zu setzen (und die hatte sie zweifellos) hat sie zu 90% einfach damit verpufft, sich an irgendwelchen Dingen aufzuhängen, die ihr Leben nur schwerer machen und die man einfach umgehen könnte, wenn ich jedesmal, wenn sie übt, neben ihr sitzen würde und ihr zeigen würde, dass sie hier und da schon wieder einen "saudummen" Fehler macht.
Manchmal frage ich mich, erwarte ich zu viel von ihr oder braucht sie einfach nur sehr lange?
Z.B. der Trick mit dem "runterbrechen der Übung auf den kleinsten Baustein." Ich dachte mir, ich zeige ihr das bei 4-5 Übungen, wie man das prinzipiell macht und in Zukunft weiß sie selber, dass sie z.B. erst mal die linke Hand ignorierne soll, dann erst mal die rechte.
Aber nee! Ich muss ihr das jedes mal aufs neue zeigen und jedes mal kommt so ein "achso? so kann man das machen?"
Was soll ich nur tun?
Ich bin mittlerweile der Meinung, so ganz ohne Talent geht es nicht. Ein Fünkchen braucht man dann doch.
0 mal 500000000 ist auch wieder nur 0. Aber 0.000001 mal 500000000 ergibt immerhin schon mal 500. Ich hoffe, ihr wisst, was ich damit meine
gleich vorneweg: Ich danke jedem, der sich diesen langen, mir doch sehr wichtigen Beitrag durchliest!
Ich spiele seit über 10 Jahren Gitarre und kam irgendwann auf die Idee andere zu Unterrichten. Ich bringe sehr gerne anderen Menschen etwas bei. Sei es Gitarre oder einfach nur der Schul-/Unistoff, der momentan ansteht. Was mir dann immer wichtig ist, es den Menschen nicht so beizubringen, wie es mir oftmals beigebracht worden ist.
Ich habe viele Dinge im Nachhinein verstanden, dachte mir dann aber 'Hey, das hätte man viel einfacher erklären können!'. So war es z.B. auch bei meinem Gitarrenunterricht. Ich hatte nicht das Gefühl (natürlich jetzt im Nachhinein betrachtet), dass mir mein Lehrer wirklich fundiert, Stück für Stück die Dinge beibringt. Klar, am Anfang schon mehr oder weniger. Aber dann war keine Struktur oder ein roter Faden erkennbar. Es ging einfach nur stumpf von einer Technikübung in die nächste. Von Theorie und die Dinge, die Musik eigentlich WIRKLICH ausmachen? Keine Spur. Das durfte ich mir selber beibringen.
Das sollte meinen Schülern nicht passieren, dachte ich mir.
Und eins vorweg. Mein Credo: Nennt mich einen Iealisten, aber ich bin der Meinung, dass jeder ALLES lernen und irgendwann super beherrschen kann. Talent hin, Talent her. Wer talentiert ist überspringt meiner Ansicht nach Stufen auf den Weg nach oben, also den Weg des Könnens. Wer weniger talentiert ist muss zwangsläufig Stufe für Stufe gehen, hat dann aber hinterher das, was er lernen wollte, fundiert und lückenlos im Kopf.
Ist der Sache also vollständig auf den Grund gegangen.
Man muss es "nur" wirklich wollen.
So viel zur Vorgeschichte:
Ich bekam im Oktober eine Schülerin (mitte 30, zur Info, ich bin 21 Jahre alt), die mir am Anfang etwas tollpatschig erschien. (nicht im Bezug auf Gitarre, einfach allgemein, wie sie sich so gibt)
Sie hatte noch nie eine Gitarre in der Hand bis dato. Sie gab mir aber zu verstehen, dass sie ein Mensch ist, der gerne Dinge lernt. Und wenn es die selbe Übungen über Monate, Jahre sein muss.
Es muss nicht schnell gehen. Sie hat Zeit. Und wenn sie erst mit 50 das erste Lied fehlerfrei spielen kann.
Gute Voraussetzungen dachte ich mir.
Ich bemerkte schnell, dass sie zu den weniger talentierten gehört. Aber das ist mir egal, wie eingangs erwähnt.
Wir fingen erst mal mit Singlenote Themen an. Es gibt da solche, bei denen man doch relativ schnell gut klingende Ergebnisse erzielen kann, ohne, dass sie besonders schwer sind.
Das spornte sie sehr an und sie war bereit für mehr.
Irgendwann kam eine etwas schwierigere Übung. Sie sollte den selben Akkord (5er, ohne Oktave) an 3 verschiedenen Bünden spielen. Diese Übung erforderte also:
- Koordination der linken Hand, WO muss sie hin?
- Das korrekte Greifen des Akkords mit der linken Hand
- das Anschlagen der richtigen Saiten mit der rechten Hand
Sie schaffte diese Übung selbst nach 4 Wochen nicht, bis ich bemerkte, woran es lag.
Sie wollte all diese 3 Dinge immer gleichzeitig machen, bis ich sagte:"Lass die rechte Hand mal in Ruhe, versuch mal nur über die Bünde dorthinzu gleiten, wo du hin musst."
Ich habe also (und das erachte ich als sehr sinnvoll) die Übung bis auf den kleinsten Baustein zerbrochen.
Hat das mit dem Bund suchen geklappt, ging es nur um das Anschlagen mit der rechten Hand. Die linke wurde nicht verwendet, also haben wir nur Leersaiten angeschlagen.
Bis auch das lief, haben wir die Übungen zusammengebaut.
Mittlerweile kann sie diese Übung. Es war für mich ein sehr befriedigendes Gefühl, als sie es konnte. Sie hat schon immer rumgemoßert: "Lass uns bitte was anderes machen, es bringt nichts!"
Ich habe aber nicht locker gelassen und wollte der Sache auf den Grund gehen, warum es denn nicht klappt.
Ich war dann schon stolz auf mich, weil ich für das nicht locker lassen belohnt wurde.
Das war ein, ich nenne es mal "magischer" Moment. Einfach nur ein tolles Gefühl. Das ist auch der Grund, warum ich unterrichten wollte!
Allgemein kann sie Singlenote Themen für ihre Verhältnisse schon sehr gut. Aber jetzt kommt das, was zum Gitarrespielen ebenfalls essentiell ist. Akkorde greifen und anschlagen.
Dort hat sie das Problem, dass sie mit irgend einem Finger an der Greifhand immer eine Saite abdämpft. Ein klarer Anfängerfehler. Und auch die Akkordwechsel brauchen sehr lange. Ebenfalls ein Anfängerfehler.
Sie hat das Wechseln eines C-Dur auf einen D-Dur schon seit über 10 Wochen jeden Tag eine halbe Stunde geübt, kann aber bis heute kein überzeugendes Resultat aufweisen.
Sie kommt immer nach 2 Wochen zu mir, zeigt, wie weit sie gekommen ist und dann bemerke ich jedes mal, dass sie hier und da einen groben Fehler macht. Ist der ausgemerzt, klingt es schon etwas besser. Aber eigentlich doch noch so, wie die Gitarre das zweite mal in der Hand halten.
Mittlerweile bin ich an dem Punkt, wo ich nicht mehr weiter weiß. Sie kriegt es einfach immer noch nicht hin. Ich habe die Übung so weit runtergebrochen, wie es nur geht. Akkorde vereinfacht. Wieder die rechte Hand erst mal ignoriert usw.
Aber dann geht sie wieder heim und probiert, macht einfach irgendwo einen total doofen Fehler, den sie natürlich nicht bemerkt und dann 2 Wochen lang nicht weiter kommt.
Nur weiß ich langsam nicht mehr, wo der Fehler ist.
Der Akkordwechsel geht schon recht schnell, aber sie dämpft immer noch Saiten ab und findet auch keine Spielposition/Halteposition, mit der sie klar kommt. Sie fühle sich unsicher und findet einfach nicht DIE Spielposition.
Gut, dachte ich mir. Dann spielen wir halt im Stehen. Plötzlich fühlte es sich angenehmer für sie an. Sowohl im Rücken, als auch in der Greifhand. Toll, dachte ich mir, vielleicht lags da dran.
Dann kam aber das nächste. Sie sieht nur die tiefe E-Saite. Sonst nichts. Nicht die anderen 5 Saiten.
Ich denk mir nur, hä? Das kann doch gar nicht sein.
Sie musste sich in eine sehr unbequeme Position begeben, um die Saiten so zu sehen, wie ich sie sehen kann.
Wir haben mit der Gurtlänge, der Haltung usw. rumprobiert, aber sind zu keinem vernünftigem Ergebnis gekommen...
Wisst ihr wie seltsam solche Momente für mich sind? Ich weiß dann einfach wirklich absolut nicht mehr weiter.
Ich bin langsam an dem Punkt, wo ich sage. Das ist nicht das richtige Instrument für sie.
Aber ein Teil in mir will diese Äußerung nicht zulassen. Ich hatte oft die Momente mit ihr, wo ich genau das dachte, hab dann aber wieder NICHT locker gelassen und dann konnte sie es doch und dann war ich wieder sehr froh.
Sie hat nun in den nächsten 6 Wochen keine Zeit für Unterricht, will aber dennoch proben. Ich denke aber, sie wird wieder kein bisschen weiter kommen. Ihre Motivation ist mittlerweile auch nicht mehr sehr groß, was Akkorde angeht. Aber sie sagt, entweder kann sie das, oder lässt es komplett bleiben.
Was nützt Autofahren, wenn ich zwar schalten, nicht aber lenken kann?
Vor allem, die Energie, die sie seit Monaten aufbringt, um sich regelmäßig an ihr Instrument zu setzen (und die hatte sie zweifellos) hat sie zu 90% einfach damit verpufft, sich an irgendwelchen Dingen aufzuhängen, die ihr Leben nur schwerer machen und die man einfach umgehen könnte, wenn ich jedesmal, wenn sie übt, neben ihr sitzen würde und ihr zeigen würde, dass sie hier und da schon wieder einen "saudummen" Fehler macht.
Manchmal frage ich mich, erwarte ich zu viel von ihr oder braucht sie einfach nur sehr lange?
Z.B. der Trick mit dem "runterbrechen der Übung auf den kleinsten Baustein." Ich dachte mir, ich zeige ihr das bei 4-5 Übungen, wie man das prinzipiell macht und in Zukunft weiß sie selber, dass sie z.B. erst mal die linke Hand ignorierne soll, dann erst mal die rechte.
Aber nee! Ich muss ihr das jedes mal aufs neue zeigen und jedes mal kommt so ein "achso? so kann man das machen?"
Was soll ich nur tun?
Ich bin mittlerweile der Meinung, so ganz ohne Talent geht es nicht. Ein Fünkchen braucht man dann doch.
0 mal 500000000 ist auch wieder nur 0. Aber 0.000001 mal 500000000 ergibt immerhin schon mal 500. Ich hoffe, ihr wisst, was ich damit meine
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