Leichter UND druckvoller AMP/ Alternativen zu Roland CB 100

Es kommt natürlich auch drauf an, was man für einen Sound mag. Ich hab jetzt ein Posting in einem anderen Forum gelesen, wo einer, aufgrund seiner Spielweise, seines Precis und seiner Vorliebe für (Tief-)Bässe und Tiefmitten auch mit seinem Markbass F1 (500W) schonmal an die Grenze kommt.

Das ist aber eher die Ausnahme, denke ich.

@jtable:
Ich werde auch die Kiste mal auf meine Liste setzen, allerdings hatte ich ja schon vorher berichtet, dass mir der SWR LA 15 beim ersten Anspielen nicht so zusagte. Das muss natürlich nichts heißen, aber gewisse Ähnlichkeiten zwischen den Kisten werden wahrscheinlich exisitieren... Mal schauen...
Viele Grüße zurück!!:great:
 
Wie gesagt; in Brilon haben sie neben dem Cube 100 auch noch den "alten" DB500 (den auch Harry hat). Da wäre die Frage, was sie wirklich für den Amp haben wollen. Er ist ja schon länger aus dem Programm ...

Gruß
Andreas
 
Hallo d'Averc,

die sind mir beide bekannt.
Es ist nur so, dass Brilon für Fidel ein Musikgeschäft ist, zu dem er hinfahren und den Amp testen kann.
Zudem ist der eine ein "Gebrauchtgerät" und das andere ein Neugerät mit voller Garantie.

Gruß
Andreas
 
Also wenn Roland, dann vermutlich einen D-Bass, den Aufpreis zum DB 500 bin ich im gegebenen Fall bereit aufzubringen. Der bietet einfach mehr, mal abgesehen vom Chorus, aber den könnte man ja nacher auch noch einschleifen. Aber angespielt hab ich ja noch keinen von denen, deswegen kann ich ja noch nichts dazu sagen. Ich beabsichtige irgendwann in der 4. oder 5. Ferienwoche mal 1-2 Musikgeschäfte mit guter Auswahl zu besuchen, ihr habt ja schon welche vorgeschlagen.

Kommt Zeit, kommt Rat;).
 
Kleine Frage nochmal zu den Quantums: Steckt da irgendwo ne Röhre drin? Oder wird das alles "nur" simuliert, wie z.B. bei Roland oder wo auch immer?

Edit: Kennt einer nen Laden in NRW, wo man noch Quantums anspielen kann? Die gefallen mir immer besser, aber ich möchte nur ungern auf Verdacht einen kaufen...
 
Hallo Fidel,

bei den Quantums steckt die Röhre nicht in der Vorstufe (wie bei Hybrids üblich), sondern in der Endstufe.

Hier ist die H&K Website: http://www.hughes-and-kettner.com/products.php?mode=prod&id=45
Unter "Downloads" findest Du auch die deutschsprachige Bedienungsanleitung als PDF. Die solltest Du dir mal runterlanden, denn wozu soll man runterbeten was in der Anleitung steht?! Zudem steht da auch noch was über den speziellen Equalizer der Quantums drin.

Ich meinte auch nicht, dass Du den DB500 zum Preis kaufen sollst, wie er da steht!
Die 50 Euro sind in der Tat zu wenig an Unterschied. Und dass es das Modell schon einige Zeit nicht mehr gibt, und dass er gebraucht mit 1 Jahr Garantie von einem Musikgeschäft für 475 angeboten wird.
Das sind Argumente, die nach einem anderen Preis verlangen. Wie weit man runter geht und ob der Preis dann okay wäre, musst Du selbst rausfinden.

Als ich meinen Laney RB7 in Brilon gekauft habe, waren die Preise (fast überall) raufgegangen für ihn. Man hatte ihn aber einen Monat vorher 50 Euro billiger in Brilon angeboten - und im Netz gab es ihn auch noch für den alten Preis. Nachdem ich das erwähnt habe, haben wir uns auf einen für beide Seiten guten Preis geeinigt. Falls der Preis nur 15 Euro über deiner Vorstellung liegen sollte könnte ja auch der Satz "Dann kriege ich aber noch einen Satz Saiten" zu einer Einigung führen.

Gefällt dir der DB500 und einigt ihr euch nicht, weißt Du ja wo es einen gebrauchten mit 1 Jahr Garantie gibt. Ich will Dich da nicht in was hinein quatschen!!! Ich will Dich blos auf eine Möglichkeit hinweisen.

Und den Cube 100 kannst Du ja auch noch mal unvoreingenommen testen. Einen Quantum haben sie zur Zeit anscheinend leider nicht da.

Gruß
Andreas
 
Hallo Fidel,

bei den Quantums steckt die Röhre nicht in der Vorstufe (wie bei Hybrids üblich), sondern in der Endstufe.

Hier ist die H&K Website: http://www.hughes-and-kettner.com/products.php?mode=prod&id=45
Unter "Downloads" findest Du auch die deutschsprachige Bedienungsanleitung als PDF. Die solltest Du dir mal runterlanden, denn wozu soll man runterbeten was in der Anleitung steht?! Zudem steht da auch noch was über den speziellen Equalizer der Quantums drin.
[...]
Gruß
Andreas

Die hab ich gelesen, aber da stand immer nur was von "regelt wie..." und "verhält sich wie...". Hätte ja sein können, dass die sozusagen noch ne kleine Röhrenendstufe drin haben, die nochmal als Preamp dient und deren Signal dann erst verstärkt wird oder sowas in der Art...


Zum Roland: Natürlich ist das Gerät interessant, allerdings ist es etwa genausogroß wie mein Ashdown, wiegt nur 2 Kilo weniger und hat auch nur einen Tragegriff. Rein transporttechnisch hätte sich da dann kaum was getan.

Der Quantum 412 ist noch leichter, hat 2 Tragegriffe an den Seiten, mehr Power und ist zum Monitorkippen geeignet. Dafür ist er wiederum etwas größer..., aber alles in allem würde ich ihn von den reinen Daten her dem Roland vorziehen, auch wenn er teurer ist.

Mal schauen, hab grad ein interessantes Angebot zu einem Markbass CMD 102 gefunden...
 
Zum Roland: Natürlich ist das Gerät interessant, allerdings ist es etwa genausogroß wie mein Ashdown, wiegt nur 2 Kilo weniger und hat auch nur einen Tragegriff. Rein transporttechnisch hätte sich da dann kaum was getan.

Der Quantum 412 ist noch leichter, hat 2 Tragegriffe an den Seiten, mehr Power und ist zum Monitorkippen geeignet. Dafür ist er wiederum etwas größer..., aber alles in allem würde ich ihn von den reinen Daten her dem Roland vorziehen, auch wenn er teurer ist.

Mal schauen, hab grad ein interessantes Angebot zu einem Markbass CMD 102 gefunden...

Würde mich doch sehr wundern wenn der D-Bass 115, anders als die 210er Version, keine Seitlichen Tragegriffe hätte. Lustig, die 115er- wiegt zwei Kilogramm mehr als die 210er-Version :D

Mehr Leistung (70 Watt), was sagt das schon. Ich sage der Roland gleicht das durch die FFP-Technologie aus (die Kette ist so stark wie das schwächste Glied). Ich möchte der den Quantum nicht ausreden (wobei...), aber vergiss nicht: Daten sagen viel aus - aber nichts über den Sound.

Bevor du dir den Markbass (geh nicht auf mein Profil - jetzt hast du's doch getan) kaufst, solltest du vielleicht :)D) die zwei Verstärker anspielen.
 
Würde mich doch sehr wundern wenn der D-Bass 115, anders als die 210er Version, keine Seitlichen Tragegriffe hätte. Lustig, die 115er- wiegt zwei Kilogramm mehr als die 210er-Version :D

Mehr Leistung (70 Watt), was sagt das schon. Ich sage der Roland gleicht das durch die FFP-Technologie aus (die Kette ist so stark wie das schwächste Glied). Ich möchte der den Quantum nicht ausreden (wobei...), aber vergiss nicht: Daten sagen viel aus - aber nichts über den Sound.

Bevor du dir den Markbass (geh nicht auf mein Profil - jetzt hast du's doch getan) kaufst, solltest du vielleicht :)D) die zwei Verstärker anspielen.


Ich meinte den DB 500 und nicht den D-Bass 115 mit den Tragegriffen ;).

Der Quantum 412 (die 12"-Version) hat 240 Watt mehr - das sollte man schon merken. Außerdem gleicht die Röhrenschaltung vllt die FFP-Technologie aus... :p.^^

Dafür lese ich gerade, dass der D.I.-Out der Quantum-Kombos vom Master abhängig ist... das hört sich nicht so toll an. Hat da jemand Erfahrungen mit, inwiefern sich das kompliziert auf der Bühne auswirkt, wenn man mal seine eigene Lautstärke ändern will?

Ich werd noch bekloppt bei meiner Ampsuche - Ich muss endlich meine Feldforschung beginnen^^.


Aber Markbass... Ich weiß auch nicht, die Kiste ist klasse, aber bietet mir von den Funktionen her glaub ich zu wenig, als das ich 1000€ dafür hinlegen würde... Oder doch nicht?
Ich hab mal in deinem Profil geguckt, aber ich kann schlecht beurteilen, warum du Markbass nicht magst. Vllt liegts ja nur an der Farbe. Oder am Namen - ich hab beides schonmal als Kritikpunkte vernommen^^.
 
... Dafür lese ich gerade, dass der D.I.-Out der Quantum-Kombos vom Master abhängig ist... das hört sich nicht so toll an. Hat da jemand Erfahrungen mit, inwiefern sich das kompliziert auf der Bühne auswirkt, wenn man mal seine eigene Lautstärke ändern will?...
auf der bühne? gar nicht. ist doch das problem des mischmanns :twisted: - ähnlich, wie wenn mikrofoniert abgenommen wird ;). der "witz" ist doch, dass er das komplette signal bekommt.
ich bin des weiteren der ansicht, dass die meisten kollegen die bedeutung der eigenen amplifikation live vollkommen überschätzen. das merkt doch mehr als 95% der (hoffentlich) geneigten zuhörer nicht, ob man mit ´nem ampeg, trace, markbass ... etc. die pa füttert. die fehler- oder erfolgsquelle hat das brett in der hand oder steht hinter den reglern.
im studio oder i.s. von musikalischer m(b)as(s)turbation mag das anders aussehen. ich bin davon auch nicht frei ;).
 
Ich spiele selber den Quantum qc-415 und kann ihn nur empfehlen. Das mit dem masterbasierenden DI-Out finde ich eher positiv. So bekommt der Mischer dein gesamtes Signal inklusive EQ und Sättigung. Zudem klingt der DI-Out ordentlich bis spitze.
 
Das der Sound besser ist, hatte ich auch schon vermutet, ich hatte nur Angst (bei den Mischern, die ich kenne ;)), dass, wenn ich meine Lautstärke auf der Bühne verändere, weil ich mich nicht höre oder so, ich plötzlich ein Basssolo hab. Aber warum nicht?^^

Edit: Vermutlich werd ichs mit dem 12" Quantum versuchen, der scheint mir ein sehr guter Komprimiss zwischen Leistung, Sound, Praxistauglichkeit, Preis und Transportierfähigkeit zu sein, auch wenn der Musik-Service den 15"er zZt. für den gleichen Preis anbietet und ich zugeben muss noch nie einen D-Bass angespielt zu haben. Aber zur Not gibts ja noch die Umtausch Funktion ;).

Ich danke euch nochmal allen ganz Herzlich für eure Hilfe :great:!

mfG Florian
 
Klar ... :redface:
Jetzt wo spichler2307 das schreibt! Die Growl-Funktion sitzt ja mit ihrer Röhre bei H&K in der Endstufe - und nicht in der Virstufe wie "üblich". Daher muss der DI natürlich hinter dem Master sitzen, will man diese Funktion mit rüber bringen.
Wäre also höchstens ein Pre-Post wünschenswert ...

Zum Thema Abnahme:
PA-Leute sind es von "nervigen Gitarristen" gewohnt, dass sich der Input am Pult verändert. Gitarren-Amps werden ja meist per Mikro abgenommen - und wenn der Gitarrist sich lauter dreht (nein; das tun die nie), dann kriegt auch das Mikro mehr Input.

Man sollte der PA-Crew nur sagen, dass der DI hinter dem Master sitzt. Wollen sie das absolut nicht, können sie Dir immer noch eine DI-Box anbieten, die direkt das Signal abnimmt bevor es überhaupt in den Quantum geht. Der Quantum ist allerdings kein "Billigamp" und daher sollten die PA-Leute sehr gut mit dem DI-Signal des Quantums zurecht kommen.

Noch mal eben zur Leistung ...
Auf dem Papier mag der Roland weniger Leistung haben. Ob man die aber wirklich hört im Vergleich zum Quantum möchte ich stark bezweifeln! Beim DB500 vielleicht; beim DB-115 hört man das wohl kaum. Dafür bietet Roland ja auch die Membranüberwachung.
Zudem hat Roland (zusammen mit BOSS) genug Erfahrung in "Klangbeugung". Als ich den Quantum spielte konnte ich nichts hören, was ein Roland nicht auch schafft - aber vielleicht liegt das an mir.

Ich sehe da keinen Vorteil für Roland oder H&K.
MMn ist das ein offenes Rennen bei dem einzig der Geschmack entscheiden kann ...

Gruß
Andreas
 
Für den Quantum (spricht für mich):
- kleiner, leichter (deswegen ja auch 12" und nicht 15")
- vermutlich besserer EQ
- besser kippbar, was ich sehr praktisch finde
- echte Röhre, ich bin eigentlich eher Low-Tech Fan (ich höre sehr gerne Schallplatte:)) und mag daher ne echte Röhre lieber als ne simulierte, auch wenns quasi gleich klingt.
(- extra Speaker Out: Wenn ne gute Box zur Verfügung gestellt wird, könnte man die Kombo sozusagen als Topteil benutzen und diese befeuern.)


Die Leistung ist für mich da nicht so entscheidend, ich denke dass sowohl 300 als auch 400 Watt genügen sollten.

Für den D-Bass 115 (gegen den 210er spricht, dass er 150€ mehr kostet) spricht (für mich):
- vermutlich flexibler im Ton
- Piezo-Eingang und Superflat Preamp, da ich irgendwann auch nochmal Kontrabass lernen möchte. Allerdings nicht in allzunaher Zukunft.
(- vermutlich lauter, wenns drauf ankommt)

Beides sind gewiss gute Amps, aber der Quantum liegt für mich in meiner Gegenüberstellung leicht vorne, da mir die Transportierbarkeit bei dem ganzen von Anfang an sehr am Herzen lag.

Ich werd trotzdem versuchen einen D-Bass anzuspielen, bevor ich den Quantum bestelle, damit ich vergleichen kann. Ich würd auch lieber vorher den Quantum anspielen, aber ich hab bisher keinen Laden in erreichbarer Entfernung gefunden, der den da hat.

mfG Florian
 
Also ich hab den Quantum 412 bestellt.
Grund war, unter anderem, dass ich einfach mal die Wunschpreisfunktion des Musikservice ausgetestet und 700 getippt hab, weil der 15"er ja auch sonst 750€ kostet. :)

Da kam dann zurück, dass sie das machen. Ich war sehr positiv überrascht, dass das wirklich funzt und hab nochmal hingeschrieben, ob vielleicht noch was im Preis ginge (;)). Als Antwort kam, im Preis würde nichts mehr gehen, aber ich könnte den Trolley gratis dabeihaben. Da hab ich dann "Ja" gesagt, weil ich den Trolley eigentlich ganz gut finde, nur kostet der alleine 80€, dafür hätte ich ihn mir nie im Leben gekauft.

Großes Lob dafür an dieser Stelle. :great::great:

Da ich aber trotzdem volles Umtauschrecht habe, werd ich, nachdem ich den Quantum ausführlich getestet und für "gut" befunden haben sollte, nochmal ein Musikgeschäft aufsuchen und einen Roland anspielen, zum Vergleich. Falls der mich dann deutlich mehr aus den Socken haut, werd ich den Quantum umtauschen. Allerdings hat der Quantum jetzt schon den Bonus des Preises, denn den Roland werd ich vermutlich kaum runterhandeln, geschweige denn einen Trolley dabeibekommen, können. Aber dafür hat der ja Alufelgen serienmäßig :D.

Viele Grüße!!
Fidel
 
Der Amp ist heut angekommen (nochmal Lob an Musikservice!), hab zwar natürlich noch nicht viel getestet, aber der erste Eindruck ist schonmal recht gut:
der Transport gestaltet sich ziemlich einfach, weil er relativ leicht ist und seitliche Tragegriffe hat. Genau das, was ich wollte :). Den zugehörigen Trolley hab ich aber noch nicht ausgepackt und werds auch erst machen, wenn ich mir sicher bin, dass ich ihn behalte.

Sound:
Ich wollte gucken, was der 12" Speaker für ein Fundament mitbringt und hab mal ein bisschen auf moderater Lautstärke gespielt und mit meinem Ashdown (T15-180S) verglichen, der ja immerhin 15" hat.
Beide EQs "flat".
Da dachte ich erst: "Mmh, kaum ein Unterschied, vielleicht sogar leichter Vorteil für den Ashdown :eek:.". Kurz danach, hab ich gemerkt, dass ich meine 15" Zusatzbox an meinem Ashdown angeschlossen hatte, dass der also insgesamt etwa die 3-fache Memranfläche zur Verfügung hatte.^^ Da meine Zusatzbox nen ziemlich guten Fane-Speaker drinhat, war das also kaum representativ, ohne lag der Ashdown dann hinten. Es fällt aber auf, dass der Quantum, auch wenn er viel leiser ist als der Ashdown + Zusatzbox, besser zu orten ist, d.h. man denkt der Ton kommt von ihm. Seine Stärken liegen also vor allem in den Mitten. Und für den Bandkontext verspricht das schonmal einiges. Natürlich sind die Bassreserven eines 12" Lautsprechers begrenzt, wenn ich meine 15"er drunterhänge, merkt man schon einen Unterschied. Aber nötig ist es eigentlich nicht.
Ist schon "ganz in Ordnung" :D.

Der größte Pluspunkt im Sound ist aber, dass der Quantum in allen Lautstärken viel sauberer ist, der Ashdown neigt manchmal zu leichtem Dröhnen.

Mit dem EQ kann man schon was anstellen, aber er ist etwas gewöhnungsbedürftig, da er eben nicht nur boostet/cuttet sondern immer irgendwie beides macht. Toll ist aber, dass es sich tatsächlich bei den meisten Einstellungen nach was anhört, wenn ich bei meinem Ashdown die Bässe voll rausdrehe, hört sich nach allem an, aber nicht nach Musik.;)

Was mich bisher als einziges etwas iritiert ist, dass er keine richtige Höhenregelung hat. d.h. ich kann zwar Höhen hinzufügen und hab noch ne Presence-Regler, aber ich kann kein Höhen wegnehmen. Außerdem sind beide nicht soooo effektiv. Inwieweit sich das negativ auswirkt, werd ich in den nächsten Tagen mal herausfinden. Aber es gibt ja auch immernoch die Höhenblende am Bass.

Na gut, soviel vorab, wenn der Quantum die anstehenden Tests und Vergleiche "überlebt" ;) werd ich in gegebender Zeit nochmal ein ausführliches Review schreiben. :great:

Viele Grüße,
Fidel
 
... Mit dem EQ kann man schon was anstellen, aber er ist etwas gewöhnungsbedürftig, da er eben nicht nur boostet/cuttet sondern immer irgendwie beides macht.
das ist m.e. der sinn eines parallelen eq ;). das signal läuft durch und das anheben der einzelnen (zugemischten) bänder senkt gleichzeitig die benachbarten frequenzen. da macht "1std." schon einiges aus.
... Außerdem sind beide nicht soooo effektiv. Inwieweit sich das negativ auswirkt, werd ich in den nächsten Tagen mal herausfinden. Aber es gibt ja auch immernoch die Höhenblende am Bass...
s.o.. drehe mal die hochmitten versuchsweise auf 12uhr und senke dann langsam die höhen.
die im manual beschriebenen "mustereinstellungen" sind übrigens m.e. arg übertrieben.
 
die im manual beschriebenen "mustereinstellungen" sind übrigens m.e. arg übertrieben.

Am schlimmsten finde ich, dass die da ernsthaft meinen, man solle Gain und Master fast voll aufreißen :eek:. ^^

Aber der Tube Growl ist wirklich scharf. Ich mag keine "richtigen" Kompressoren, da fühl ich mich auch bei kleinen Einstellungen irgendwie immer eingeengt, wie in ner Zwangsjacke.

Jaja, danke nochmal für den Tipp mit der alten Kiste :great:.
 

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