Les Paul vs. Gretsch 6120

  • Ersteller Gretschpaul
  • Erstellt am
G
Gretschpaul
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.02.08
Registriert
24.02.08
Beiträge
2
Kekse
0
Hallo, erstmal guten Tag, ich bin neu hier auf diesem Board.

Ich spiele schon verhältnismaäßig lange elektrische Gitarre und besitze eine Gretsch Nashville 6120-60 (TV Jones Pups) und eine Gibson Historic Goldtop (Kloppmann 58/59 Pups).

Beide Instrumente sind optimal eingestellt, haben aber ein völlig unterschiedliches Ansprechverhalten, was die subjektiv empfundene Kontrolle, insbesondere bei spielen von Akkorden betrifft. Während ich bei der Gretsch immer das Gefühl einer völligen Kontrolle habe, stellt sich bei der LP häufig das Gefühl ein, dass die Chords sind nicht sauber gegriffen sind und die Kontrolle über die angeschlagenen Saiten nicht so gut wie bei der Gretsch. Also das was rauskommt ist bei der Gretsch exakter als bei der LP.
Die Mensur ist bei beiden Gitarren gleich (tiefes E = 63 cm). Einzig der Halsradius ist unterschiedlich.
Es geht mir aber nicht so sehr um den Hals und die Grifftechnik sondern mehr um die Kontrolle beim Spiel. Wem geht es ähnlich und hat eine Idee woran das liegen könnte?

Gruss Thomas
 
Eigenschaft
 
Ich würde mal sagen, dadurch, dass die Gretsch eine halbakustische Gitarre ist, hat sie zumindest gefühlt ein schnelleres Ansprechverhalten, als die eher "träge" Les Paul, sie schwingt besser mit. (Auf der negativen Seite führt genau das zu Rückkopplungen.) Das "Ich-spiele-die-Gitarre-und-nicht-die-Gitarre-mich-Gefühl" kommt wohl daher. Wäre jetzt so meine Erfahrung mit Semis.
 
Ich denke du bis auf die Gretsch eingespielt und die Paula reagiert einfach anders als deine Nashville.

Und schandmann`s Post halte ich auch für relevant.


lg,NOMORE
 
Danke! Ich glaube das mit dem Ansprechverhalten der Nashville ist stimmig!!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben