Line6 DT50 Amplifiers

  • Ersteller DrScythe
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Quatsch, selber den DT50 hören....


Frizze :rolleyes:
 
Das versteht sich von selbst. Nur wird der 2X12 irgendwie bei allen großen Läden erst am 30.11. (vorraussichtlich) geliefert. Wundert mich das Fabe ihn schon anspielen konnte.
 
War im Just Music in München und ist auch erst heute dort eingetroffen. Aber sowohl Thomann als auch Musicstore haben schon welche auf Lager.
Ich will mich gar nicht über Sound streiten, das ist eh alles subjektiv. Ich finde nur, dass das Konzept des Amps alleine (ohne Pod HD) überhaupt nicht aufgeht. Dafür finde ich das Gesamtkonzept DT50, Pod HD und Variax umso stimmiger.
 
Letzendlich braucht man auch nicht wirklich 5-8 unterschiedlich gut klingende Ampsounds. Letzendlich sucht man doch den einen guten Sound, der einen antörnt und bastelt sich fast alle Presets damit.

Das kann man so nicht pauschalisieren.
Wer in einer Coverband spielt und die Gitarrensounds der gecoverten Stücke möglichst naturgetreu nachspielen will, profitiert
davon, wenn es genug gute Amp-Modelle gibt.

Selbst wer nur AC/DC naturgetreu covern will, profitiert davon, wenn es mehr als nur eine gute Marshall-Simulation gibt.

Und auch wer nicht covert profitiert von mehreren guten Amp-Sims, denn Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich, und je mehr gute Sims vorhanden sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass fast jeder seine Traumsounds findet.
Klar, ich käme gut damit klar, wenn ein Modelleramp 4 Sounds hätte: meinen Lieblings-Cleansound, einen wirklich guten Plexi-Crunch und meine beiden Lieblings-High-Gain-Sounds.
Aber damit genau die vier Sounds dabei sind, die für mich ideal sind, müssen meistens mehr als 8 gute Amps-Simms 'on board' sein ...
Trotzdem: lieber 5 oder 8 wirklich gute Amp-Sims (die natürlich alle fußschaltbar sein müssen) als 16 oder 32 Ampmodelle, die eher mittelprächtig sind. Lieber Qualität statt Quantität, am liebsten jedoch beides: Qualität und Quantität. :)

:great:
 
@band-olero
Das der DT-50 kein Vollröhrenamp ist, ist ja schon klar, da ja eine Hybrid-Vostufe zum Einsatz kommt, also Modelling und Röhre.
Aber Warum sollte der Switchblade kein Vollröhrenamp sein?
 
Letzendlich braucht man auch nicht wirklich 5-8 unterschiedlich gut klingende Ampsounds. Letzendlich sucht man doch den einen guten Sound, der einen antörnt und bastelt sich fast alle Presets damit.

So bzw. so ähnlich sieht's bei mir auch aus. Mein Amp für's kleine Besteck, ein Laney LC50, hat nur zwei Kanäle, damit kann ich aber meistens alle benötigten Sounds realisieren. Der cleane Kanal ist, man lese und staune, für cleane Sounds da, ich kann den aber auch etwas anblasen, mit dem ein oder anderen Booster/Zerrer aus'm GT-10. Klingt dann immer noch sehr nach dem Amp, nicht nach Digitalkram. Und der Zerrkanal ist mittelzerrig eingestellt (also ein etwas deutlicherer Crunch). Den kann ich dann halt auch boosten - und eben auch cutten, wenn's etwas weniger sein darf.
Wenn die Sounds mal ganz deutlich anders sein sollen, muss halt ein EQ ran.
Über mangelnde Flexibilität hat sich auch bei diesem kleinen Setup noch nie jemand beschwert.
Für größere Sachen habe ich 'n Boogie MKIV, da geht's in Sachen Soundgestaltung aber auch nicht anders als mit dem Laney vonstatten, ich habe halt nur einen Kanal mehr, den nehme ich dann explizit für gezerrte Leadsounds.
Was mit dem Boogie allerdings super ist (und deshalb bin ich ja zumindest potentiell an sowas wie dem DT50 interessiert), das ist die variable Endstufenschaltung. Die ist aber, bis auf die Class AB / SimulClass Geschichte nicht in die Programmierbarkeit einbeziehbar, ist mir aber auch egal, weil ich den Kram eher benutze, um den Sound für einen bestimmten Job anzupassen. Das klappt auch wirklich super. Wenn's rockiger sein darf, kommt Class A/B zum Einsatz, dann laufen nämlich nur die EL34 Röhren, für bluesigeres Zeugs bietet sich Triode an und wenn's generell sehr leise sein muss, dann kann man da manchmal wunderbare Ergebnisse per "Tweed Power" erzielen. Die Kombinationen sind natürlich auch bisweilen am Start.

band-olero: Ich muss gestehen, dass ich von vielen dieser Covermucker nicht allzu Gutes sagen kann. Da wird dann Soundfetischismus ohne Ende betrieben, aber im Endeffekt hapert's oft genau an einer Sache, nämlich dem eigenen Spiel. Und das ist, besonders bei Sachen wie AC/DC, deutlich wichtiger als der Sound. Auch habe ich schon oft, obwohl tierisches Equipment vorhanden war, vollkommen üble Sounds gehört. Um bei AC/DC zu bleiben; da hört man oftmals die guten alten Riffs mit vollkommen "falschem" Sound vorgetragen, obwohl das Equipment stimmt. Zu viel Zerre ist sehr häufig ein Hauptgrund, weshalb es dann doch nicht so wie bei Malcolm klingt. Etc. pp.
Generell halte ich 100% authentische Sounds für vollkommen überbewertet. Braucht man vielleicht mal im Studio, oder dann, wenn ich in einer Coverband spiele, die explizit Zeug von einer/einem Band/Künstler covert. Ansonsten kommt man auch immer anders gut zurecht.

Gruß
Sascha
 
Aber Warum sollte der Switchblade kein Vollröhrenamp sein?

Weil es keiner ist. Deshalb.
Rein mit den zwei ECC83, die der Switchblade hat, bekäme man auch die starke Zerre die er bietet so tight nicht hin.
Schon gar nicht wenn eine oder zwei Trioden als Phasentreiber benutzt werden.
Zumindest bei Higher Gain benutzt der Switchblade Opamps zur Klangformung, und so bald Halbleiter bei der Klangformung direkt beteiligt sind, ist es eben kein Vollröhrenamp mehr, dem allgemeinen Sprachgebrauch nach. Der Klang wird dann eben nicht mehr voll mit Röhre, sondern nur noch zum Teil mit Röhre geform, also nix Vollröhre.

Wie gesagt macht das aber nix, so lange es gut klingt. Und der Switchblade kling gut, besser als manche echte Vollröhrenamps (zumindest meinem Gusto nach).
 
Ich hatte nur noch ein paar Infos im Kopf, die mir ein Amptuner gesagt hatte...
Daher habe ich jetzt doch nochmal selbst in den Schaltplan geschaut. Das mit den Vorstufenröhren war doch quatsch (frage mich nur, warum das mein Tech behauptet hat?), aber was ich dann in dem Schaltplan gesehen habe, hat mich doch etwas entsetzt. Der Switchblade nutzt für seinen Preamp KEINE einzige Röhre. Das wird alles zwar analog umgesetzt, aber durch Transistoren und Opamps. Dafür klingt das ergebnis aber doch erstaunlich gut. Aber vielleicht sollte man dieses Thema in einem neuen Thread diskutieren. Wer Interesse an dem Schaltplan hat, kann sich ja bei mir melden.
 
Zuletzt bearbeitet:
IDas wird alles zwar analog umgesetzt, aber durch Transistoren und Opamps. Dafür klingt das ergebnis aber doch erstaunlich gut.

Warum verwundert dich das?
Ich wurde bereits vor knapp 20 Jahren gefragt, ob es sich auf einer Live-Aufnahme um meinen MKIV gehandelt habe. Da der seinerzeit aber in Reparatur war, musste ich aushilfsweise mein Gürtel-Zoom (ich vermute, es war das 9002) durch einen GK Transistoramp jagen. Die Verwunderung des Fragestellers wird mir wohl mein Leben lang im Gedächtnis bleiben...

- Sascha
 
Habe den DT50 112 mit im Proberaum gehabt......

Das Musikgeschäft in meiner Stadt bekam den ersten DT50 rein und hatte ihn netterweise sofort für mich reserviert. Ich durft den Amp einen Tag lang in Ruhe checken. Nun um es kurz zu machen, ich habe den AMp 10 Minuten lang gespeilt dann war für mich persönlich der Sachverhalt absolut klar. Oben auf dem AMp ist ein Pappschild mit 4 Soundbeispielen von clean bis ultra heavy bzw. "modern high gain" um in der Sprache von Line 6 zu sprechen. Mein Fazit lautet, der DT50 ist nichts anderes als der Spider Valve MKIII.

Diese Befürchtung hatte ich hier schon vorab geäußert und wurde leider bestätigt. Mir ist ganz egal wieviel Röhren in dem Teil sind, meine Ohren sagen mir ganz deutlich digitale Vorstufe in eine Röhrenendstufe. Dies ist nicht der Zerrsound der durch eine Röhre erzeugt wird, wie man es von guten Röhrenverstärkern kennt. Ich spiele seit vielen Jahren Spider Valve Amps MKI die ich als Röhrenendstufe und Speaker nutze um mein Pod (ehemals X3 jetzt HD500) zu verstärken. Ich hatte auch schon viele Röhrenamps über Jahre gespielt (Diezel VH4 Marshall JCM800, DSL401). Ich wiederhole ich mich gerne nochmal, das ist ganz klar der typische Sound eines Modelling Preamps in eine Röhrenendstufe. Richtige Highgainsounds sind meiner Meinung nach auch nicht ohne das HD500 rauszuholen. Als Standaloneversion ist dieser Amp der TOTALE FLOPP. Ich habe eine Zweikanaler, der aber nicht mal mehr amtlich klingt. Der Spider Valve MKII hatte wenigstens noch Effekte und war weitaus billiger.

Line6 verarscht mal wieder die Leute. Vom Design her sieht er top aus. Man hat auch wie beim X3Pro die Hintergrundbeleuchtung übernommen, sprich wenn der Amp eingeschaltet wird, leuchtet die Potibeschriftung auf. Die Potis selber wackeln ganz schön......billige Fertigung ähnlich dem JVM von Marshall. Nach 10 Minuten hatte ich genug gehört und den AMp wieder eingepackt. Ich hatte nicht mal mehr Lust ihn mit meinem HD500 zu testen. Line 6 will den Leuten von den Schaltern und EInstellmöglichkeiten sugerrieren hier sei analoge Tecfhnik mit Röhren am Werk. Aber es ist im Prinzip Modelling. Klar kommt es toll wenn ich denke ich schalte zwischen Class AB und Class A oder Pentode und Triode hin und her. Ist aber in meinen AUgen nur eine Verkaufsmasche. Gibt den Leuten das analoge Einstellfeeling bei Modellingtechnologie.

Fazit: Der DT50 ist nichts als ein Spider Valve MKIII ohne Effekte. Die Sounds überzeugen mich nicht und der Amp ist damit extrem überteuert. Dazu ist er noch bockschwer, denn auch die 1X12 Version steckt in einem 2X12 Gehaüse. Für mich floppt der Amp voll und ganz. Mit haben 10 Minuten gereicht, dann hatte ich keinen Bock mehr drauf und habe deutlich gehört was Sache ist.

P.S.: Die ganzen Gedanken die wir uns hier gemacht haben.... unglaublich. Übrigens die wenigen Sounds die man in den offiziellen Videos hört, sind m.M.n. ganz klar nicht alleine ohne Nachbearbeitung oder ein HD500 erzielt worden. Die gibt der Amp so nicht her! Line6 hat hier wenig aus der Vergangenheit gelernt. Ist natürlich alles nur meine Meinung. Am besten selber mal anchecken. Aber ich weiß jetzt warum so wenig Soundbeispiele beim Demo genacht wurden. Und da wurde aber kräftig geschummelt.
 
Aber ich weiß jetzt warum so wenig Soundbeispiele beim Demo genacht wurden

Das hat mich ja auch schon schwer verwundert.
Wenn man einen nicht wirklich ganz billigen 2-Kanal-Amp verkaufen will und den dann auch noch sehr vollmundig als die beste Sache seit geschnitten Brot präsentiert, dann sollte man an sich ein paar wirklich pure Soundbeispiele erwarten.
Sieht ja dann so aus, als wäre der Amp an sich nur für HD Besitzer eine sinnvolle Sache - und für die ja auch wieder nicht wirklich, weil man ja im Prinzip nur die Endstufe bekommt. Die gibt's dann aber anderswo billiger. Und wenn man noch ein paar Euros zusätzlich investieren will, besorgt man sich ein schaltbares Powersoak, dann ist man, was die Flexibilität angeht, fast auf Augenhöhe.

Danke für den Bericht.

Gruß
Sascha
 
"Aber es ist im Prinzip Modelling. Klar kommt es toll wenn ich denke ich schalte zwischen Class AB und Class A oder Pentode und Triode hin und her. Ist aber in meinen AUgen nur eine Verkaufsmasche. Gibt den Leuten das analoge Einstellfeeling bei Modellingtechnologie."

Und das doch schon deutlich wahrnehmbare knacksen der Relais beim Umschalten ist dann deiner Meinung nach auch gemodelt, damit es auch analog klingt, oder wie??? :gruebel:
 
Also die Umschaltung Class A/ Class AB und Pentode/triode ist doch defintiv "echt", das spielt sich ja in der Endstufe ab.

Ansonsten ist das schon eine herbe Enttäscuhung was du so schreibst. Zumal ja eigentlich der Spider Valve für viele eine positive Überraschung war. Denn der ist ja in seiner Preisklasse schon ein toller Amp, obwohl da auch erst gemeckert wurde "ist halt nur ein doofer Spider mit Röhrenendstufe". Da waren jetzt die Erwartungen an den DT50 ja schon höher, wenn man bedenkt, dass Line6/Herr Bogner da jetzt schon mehr Erfahrung hat (und schon der erste "Versuch" geglückt war), das neue HD-Modelling zum Einsatz kommt, die Röhrentechnik angeblich irgendwie mehr integriert ist - und vor allem das Teil erheblich teurer ist als der Spider Valve.

Allerdings schade, dass du du schon so früh enttäscuht udn frustriert warst und nicht mehr diese L6 LINK Sache mit dem POD HD ausprobiert hast.
 
@tube Tom: Also ich bin kein Techniker und ich habe den DT50 auch nicht aufgeschraubt und hineingeschaut. Ich habe den Amp angeworfen und gespielt und nach meinem Höreindruck beurteilt, ganz egal was da dann wie wo knackst oder nicht. Das ist natürlich subjektiv und immer Geschmackssache. Ich empfehle jedem/er den AMp selber anzutesten. Auf keinen Fall würde ich ihn direkt bestellen und kaufen...... es könnte eine herbe Enttäuschung werden. Er kommt Soundtechnisch nicht annähernd an die Soundkultur eines "Vollröhrenamps", also eines Amps der die Zerre mit Röhre macht. Das beziehe ich auf die Preisklasse um die 1.500€. Warte halt mal bis Dein Topteil eintirfft (meine DU hättest eins in Bestellung oder?), vielleicht bist DU ja glücklicher damit, als ich es bin.

Für mich ist und bleibt es der Spider Valve MKIII, egal was drinne ist. Wer ein HD500 hat, fährt meiner Meinung nach mit einem Spider Valve MKI nicht schlechter was den Sound angeht, wenn er das HD500 über den Power Amp In beim Spider fährt. Da man die MKI Version noch gelegentlich neu für 500€ erhält hat man, 900-1.100€ gespart.

Aber wie gesagt muss jeder für sich selber entscheiden. Ich finde den Amp einen Reinfall (zu teuer, keine Effekte, soundlich klar digitale Vorstufe in Röhrenendstufe, man wir fast genötigt ein POD HD dazu zu kaufen) und wunder mich woher die Sounds aus dem Video kamen. Würde mich auch nicht wundern, wenn Line6 Link eine reine digitale Übertragung ist und dann auch zu dem passt, was ich gehört habe. Nur brauche ich dann kein DT50 um live vom HD500 befeuert zu werden.
 
Im Prinzip hast du ja recht, das man für die Verstärkung "nur" eine Röhrendstufe/-top bräuchte. So mache ich es ja momentan auch. Allerdings geht es vmtl. auch um die Siumlation der analogen Röhrenschaltungt zu den einzelnen Preamps, also die EL34, EL84, 6L6GC Röhrenbestückung. Die klingen ja nun auch etwas unterschiedlich und agieren unterschiedlich zum vorgeschalteten Preamps.
So gesehen würde ich dem DT50 erstmal eine Chance geben. Und wenn er schon wie ein SV II klingt, klingt er schonmal nicht schlecht, oder?


Frizze :)
 
So gesehen würde ich dem DT50 erstmal eine Chance geben. Und wenn er schon wie ein SV II klingt, klingt er schonmal nicht schlecht, oder?

Grundsätzlich ja, aber.
Das Aber: der SV II kann mehr uns kostet weniger.
Also sollte der HD bei seinem preis schon besser klingen.
Wobei das "besser" natürlich immer auch stark geschmacksabhängig ist.
 
Ich denke der Punkt ist der Höreindruck. Line6 kommt immer viel mit Technik Infos im Vorfeld, wenn sie neue Produkte platzieren. Das machen sie schon ganz clever. Der Effekt ist dann ganz simpel, die Leute diskutieren dann gerne darüber und so entsteht dann leicht ein Hype über die Technik und das wesentliche (der Sound) ist die Blackbox bei der ganzen Sache. Aber letzendlich zählt nur wie ein Amp klingt, ganz gleich was drin ist. Ich finde es sehr gut, dass dieser Punkt hier in der Diskussion immer wieder herausgestellt wurde. Insofern gebe ich einem Amp keine Chance nur weil etwas bestimmtes drin sein soll. Entweder er überzeugt mich vom Klang oder nicht. Aber wie gesagt, dass muss jeder/e für sich selber entscheiden. Es wird bestimmt auch genügend Leute da draußen geben, denen der Klang gefällt. Ich finde der Amp floppt.
 
Ich denke, ein neuer Spider Valve mit Vorstufe auf HD Basis und den Effektumfang eines HD500 (oder slebst "nur" eines HD300) wäre ein besserer Wurf gewesen. Für den Funktionsumfang als Amp alleine (2 Kanäle, keine Effekte) wird der Amp sich bei dem Preis glaube ich nicht durchsetzen können. Dafür gibt es zu viele wirklich gute Röhrenamps in der selben Preisklasse, die zum Teil auch schon mehr features haben. Meine Meinung.
Weil für 1200€ hole ich mir lieber ein Pod HD und eine Endstufe und bin besser bedient.
 
Der bessere Wurf wäre ein für allemal ein HD-VettaValve gewesen um die Messlatte für die Modeleramps auf das Maximum hochzuheben! Aber das wird wohl nie passieren...


Frizze ;)
 
ich warte immer noch drauf, dass Line 6 da weitermacht, wo Hughes & Kettner mit dem Zentera aufgehört hat...:p
 

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