Line6 HX Stomp XL oder POD Go?

relact
relact
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
12.12.24
Registriert
09.09.05
Beiträge
4.372
Kekse
99.542
Ort
Cielo e Terra
Nach dem ich seit 2008 Line6 Modeler spiele, in der 1. Generation die Niere POD 2.0 mit Band und den Toneport UX1 als Interface für Homerecording, und in der 2. Bandgeneration das POD HD500, überlege ich nun auf die 3. Generation Helix zu wechseln.

Im Grunde hatte ich mich schon auf den HX Stomp XL festgelegt, dann kam mir dieser Vergleich von Bernd Kilz mit dem klangvollen Vermerk Entscheidungshilfe unter, mit dem Hinweis, dass mittlerweile auch der POD Go die Helix Sowftware und Sounds verwendet, was es legitim macht, die beiden Geräte zu vergleichen:



Er geht auf einige der Unterschiede ein, wie Preis, Expression Pedal, Größe des Displays, Command Center, Midi-Steuerung, Bedieneroberfläche, Verfügbarkeit der Firmware, Verfügbarkeit von Preset Packs, parallele Signalketten und ev. Eingangswandler, doch in dem Punkt ist er sich gar nicht so sicher.

Bevor ich mich festlege, hier meine Frage: gibt es sonst noch nennenwerte Unterschiede und was wären für Euch die relevanten Entscheidungskriterien?

 
Eigenschaft
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Preis, Sounds, Bedienoberfläche, (sinnvolle) Auswahl an Verstärkern und Effekten, Bugfreiheit, IR-Ladefähigkeit sind meine relevantesten Kriterien.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bevor ich mich festlege, hier meine Frage: gibt es sonst noch nennenwerte Unterschiede und was wären für Euch die relevanten Entscheidungskriterien?
Habe nur den HX Stomp. Ausschlaggebend wäre für mich (jetzt mal nur von den Unterschieden gesehen):
  • Als Schweizer Offiziermesser mit wilden Routingvariantenmöglichkeiten ist sicherlich der Stomp vorzuziehen da variabler (Multiamp, Wet/Dry, Mikrofon anschließbar usw.)
  • In einem bestehenden Pedalboard (mit weiteren Pedalen) integriert würde mir das Stomp besser gefallen (z.B. auch mit Endstufenpedal als Komplettlösung), den PodGo eher wenn er alleine genutzt wird
  • Reicht mir die Qualität des Pop Go Pedal?
  • Kein Midi beim Pod Go?
  • Profitiert man von allen Software-Updates der Helix-Software auch beim Pod Go oder ist das nur für die Helix-Familie vorbehalten? Kein unwesentlicher Punkt da schon einige tolle Sachen durch Updates hinzukamen. Bin mir aber nicht sicher ob das so stimmt -> Checken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
es hängt immer davon ab, was du machen willst, ich würde weder noch kaufen.
mach dir einfach mal ne Pro Contra liste.

HX Stomp normal:
+ Billiger als das XL und zu 99% die gleichen Funktionen
+ Integrierte Soundkarte
+ Billiger als das Stomp XL
+ auch inkl. Externes Expressionpedal kleiner als das Stomp XL und für 132€ würdest du ein richtig gutes Pedal bekommen

HX Stomp XL
- 132€ aufpreis für Fußschalter die ich persönlich nicht bräuchte
- kein Pedal aber trotzdem Groß

Pod Go:
+ Expressionpedal
+ Sinnvoller Formfaktor

- Wenn ichmich nicht Täusche keine Soundkarte
- Kunststoffgehäuse
- kein MIDI


Wenn du ein Pedal Brauchst, dann solltest du überlegen, ob du evtl. nochmal ne ecke sparst und das Helix LT nimmst, das hat nämlich weitere Vorzüge:
+ XLR Outputs (kann direkt aufs Mischpult)
+ Digitalausgang, falls man den Benötigt
---edit---
+ zusätzliche Rechenpower, also mehr verwendbare Effektblöcke
+ da kann aufgrund von mehr gleichzeitig verfügbaren Blöcken im Notfall auch zu zweit drüber gespielt werden (geht in allergrößter Not auch beim Stomp, aber da mit starken Einschränkungen)
---- edit----

bei den Helix/HX teilen ist halt die Soundkarte ganz praktisch, du kannst mit Sound und DI gleichzeitig auf zwei Spuren aufnehmen, d.H. DI Spuren fürs studio erstellen ist ein Kinderspiel und du hast als Backup die DI Spuren für Eventuelles Reamping gleich dabei.


falls du nicht über In Ear Monitoring, sondern über einen Amp spielst würde ich auch mal nen Blick auf das HX Effects legen, da hättest du halt keine Ampmodels, kannst aber mit dem Helix Effects auch deinen Amp umschalten und somit deinen Ampsound in verbindung mit den Effekten als kompaktes Setup nutzen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@Uhu Stick
Der Preis wäre für mich ein guter Grund für das Pod Go, die Benutzeroberfläche ist mir wichtig und gefällt mir persönlich beim Stomp besser, obwohl die beim POD einfacher sein soll, die Sounds würde ich gerne direkt vergleichen, kann ich aber nicht.

@HD600
Das Pod Go wurde nachträglich HX fähig gemacht, soweit ich das bisher überblicke, gibt es dadurch ein paar Einschränkungen, die ich jetzt nicht so gern in Kauf nehmen würde, zB das die Firmware und interessante HX Updates erst mit einigen Monaten Verspätung für das Pod verfügbar werden und vor allem, dass es deutlich weniger Preset Packs geben soll. Im Austausch mit anderen HX Benutzern fände ich den Stomp besser. Ob ich andere Presets überhaupt benötige, kann ich noch gar nicht abschätzen. Mit meinem

@Mr. Pickles
Die Pro und Contra Liste hab ich im Kopf, und die versuche ich hier zu ergänzen. Ich verwende das Teil für zwei Bereiche. Einerseits direkt in die PA, andererseits zum Recorden. Dass beide Geräte keinen XLR Output haben, hab ich bisher übersehen. Das wiegt jetzt schwer. Ein Expression Pedal habe ich ohnedies, von Boss das FV-500L, das ist robust.

Im Vergleich zu den Features meiner bisherigen Teile empfinde ich den Snapshot Modus als wertvolle Innovation, da beim Umschalten die Delay-Fahnen nicht abgeschnitten werden. Das können beide.
 
Dass beide Geräte keinen XLR Output haben, hab ich bisher übersehen. Das wiegt jetzt schwer.
Na ja, ist das nicht mit einem XLR zu Klinke-Kabel gelöst?
...?
Ob ich andere Presets überhaupt benötige
Ich garnicht. Baue mir lieber meine eigenen Presets auf, je einfacher desto besser.
Einerseits direkt in die PA, andererseits zum Recorden
Zum Rekorden verwende ich lieber HX Native (keine Einschränkungen z.B. bei der IR-Anzahl). OK, für direkt in die PA sind natürlich die Dinger gemacht, ich verwende dennoch lieber eine Endstufe und ein echtes Cab dahinter (dann ohne IR), bin aber damit auch nicht unterwegs.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dass beide Geräte keinen XLR Output haben, hab ich bisher übersehen. Das wiegt jetzt schwer. Ein Expression Pedal habe ich ohnedies, von Boss das FV-500L, das ist robust.
Naja wenn dir das normale HX Stomp Fußschaltertechnisch reicht, du eh schon ein Expression Pedal hast, dann würde ich dir das normale Stomp empfehlen und einfach zwei Symmetrisch klinke auf XLR Adapter holen (=Stereoklinke auf XLR), das HX Stomp hat nämlich Symmetrische Ausgänge via Klinke
Beitrag automatisch zusammengefügt:

:LOL: da war jemand mit den Adaptern schneller
Beitrag automatisch zusammengefügt:

ich verwende dennoch lieber eine Endstufe und ein echtes Cab dahinter (dann ohne IR), bin aber damit auch nicht unterwegs.
mit IR´s von Drittanbietern geht im HX Stomp schon einiges, wobei mit genug Tweaking die von Line6 auch gut verwendbar sind
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
die Sounds würde ich gerne direkt vergleichen, kann ich aber nicht.
Frag doch einen Nutzer im HX Userthread ob du ihm ne DI-Spur schicken darfst, er das per Reamping durch seinen HX jagt und zurück schickt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Während der Nutzung meines Pods habe ich nur eine für mich relevante Einschränkung festgestellt. Will ähnlich zu einem herkömmlichen Setup vorgehen und primär mit einem Preset spielen, so können die 4 frei belegbaren Effektplätze schnell zu wenig werden. Einer ist bei mir immer mit einem Hall belegt, denn ohne geht es aus meiner Sicht gerade bei Modelling (und bei mir erschwerend mit InEar) nicht. Ein weiterer ist quasi für ein Delay reserviert. Bleiben also noch 2 frei, z.B. für einen Verzerrer und einen Modulationseffekt, oder 2 Verzerrer oder den Looper plus einen weiteren Effekte oder...
Wer gerne große Effektboards baut, kommt schnell an die Grenzen. Da ist der Stomp mit seinen 10 frei belegbaren Slots sicher flexibler. Wer aber hauptsächlich mit Amp-Sounds und verschiedenen Presets arbeitet, für den ist das weniger relevant.
Die Limitierung in der DSP-Rechnenleistung im Vergleich zum Helix merkt man manchmal. Es gibt Effekte (z.B. manche Halls), die dann die gleichzeitige Auswahl anderer nicht möglich machen. Bislang habe ich in dem Fall aber noch immer eine zufriedenstellende Lösung gefunden. Und ich meine auch beim Helix kann man in dieselbe Situation kommen.
Ansonsten finde ich den Pod in Sachen Feature und Handhabung sehr gelungen. Ich persönlich nutze das Pedal wenig und wäre auch ohne ausgekommen. Aber z.B. der größere Bildschirm war mir wichtig, auch wenn noch größer noch deutlich besser wäre.
- Wenn ichmich nicht Täusche keine Soundkarte
Doch, der Pod arbeitet über USB auch als Interface.
- Kunststoffgehäuse
Nur teilweise, oben (also da,wo man drauftritt) ist er aus Metall.
ass beide Geräte keinen XLR Output haben, hab ich bisher übersehen. Das wiegt jetzt schwer.
Das ist kein Thema, die TRS sind auch beim Pod symmetrisch, eine DI-Box wird also nicht benötigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Baue mir lieber meine eigenen Presets auf, je einfacher desto besser.
Im Prinzip mache ich das auch so. Zuerst werde ich versuchen, meine Sounds vom UX1 und HD500 in HX nachzubauen. Das geht in der Regel nicht ohne Nachjustieren. Ich hab aber schon einige sehr überzeugende HX Presets gehört und da will ich nicht ausschließen, dass ich mir den einen oder anderen besorge.
Zum Rekorden verwende ich lieber HX Native (keine Einschränkungen z.B. bei der IR-Anzahl). OK, für direkt in die PA sind natürlich die Dinger gemacht, ich verwende dennoch lieber eine Endstufe und ein echtes Cab dahinter (dann ohne IR), bin aber damit auch nicht unterwegs.
Ich hab jetzt lange Zeit beim Recorden den UX1 verwendet und über die PA dann das POD HD500, wobei ich die Sounds dort nachbauen musste. Künftig will ich die gleiche HX Basis für Recorden und Livespielen verwenden.
das HX Stomp hat nämlich Symmetrische Ausgänge via Klinke
Das ist ja dann der entscheidende Punkt. Da ich prinzipiell nur über (m)eine PA spiele und nicht (mehr) über Amp sind symmetrische Ausgänge für mich wichtig, nicht die Buchse. Ja klar, dann ist ein Adapter von symmetrischer Klinke auf XLR in der PA eine gute Lösung und es braucht nicht den teuren LT.
mit IR´s von Drittanbietern geht im HX Stomp schon einiges, wobei mit genug Tweaking die von Line6 auch gut verwendbar sind
Ich bin bisher beim UX1 und HD500 mit den IRs gut ausgekommen, bei Helix sollen die IRs für Hi Gain Sounds nicht so optimal sein, da habe ich aber schon gute IR Importe gehört. Da mache ich mir weniger Gedanken dazu.
Frag doch einen Nutzer im HX Userthread ob du ihm ne DI-Spur schicken darfst, er das per Reamping durch seinen HX jagt und zurück schickt?
Im Vergleich zu meinem UX1 und HD500 klingen die Helix Sounds besser, soweit höre ich das. Was ich meinte ist, ob es höhrbare Unterschiede zwischen Pod Go und HX Stomp XL Sounds gibt? Bernd Kilz meint in seinem Verlgeichsvideo, dass der Eingangswandler beim Stomp einen Tick besser wäre, er könne sich das aber auch einbilden. Das hört sich für mich nach psychoakustischem Effekt an und scheint kein relevanter Unterschied zu sein.
Wer gerne große Effektboards baut, kommt schnell an die Grenzen. Da ist der Stomp mit seinen 10 frei belegbaren Slots sicher flexibler. Wer aber hauptsächlich mit Amp-Sounds und verschiedenen Presets arbeitet, für den ist das weniger relevant.
An sich habe ich viele einfache Sounds, bei denen ich mit den Amps und drei bis vier Effekten gut auskomme. Einige komplexere Sounds, bei denen ich neben der Amp Simulation auch sechs Effekte im UX1 hatte, hab ich aber sehr wohl und die sind mir wichtig. Vier wäre mir definitiv zu wenig. EIn weiterer Benefit für den Stomp.
Die Limitierung in der DSP-Rechnenleistung im Vergleich zum Helix merkt man manchmal. Es gibt Effekte (z.B. manche Halls), die dann die gleichzeitige Auswahl anderer nicht möglich machen.
Ich hab irgendwo gehört, der Spring Hall soll speicherintensiv sein. Den verwende ich auch gern. Das ist für mich ebenfalls ein wichtiger Unterschied und spricht für den Stomp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir durchaus klar gewesen. Deswegen hab ich das geschrieben, was ich hiervor schrieb.
 
@Uhu Stick
Dann hab ich das nicht richtig verstanden. Meinst Du, die DI Spur an einen Pod Go User und auch an einen HX User? Und dann das Ergebnis vergleichen?
 
Künftig will ich die gleiche HX Basis für Recorden und Livespielen verwenden.
Eben, du kannst deine HX Stomp Presets auch in Helix nativ importieren und umgekehrt. Ist eine feine Sache für direktes Recording.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich das jetzt richtig sehe, so kann man beim Pod Go bis zu 6 Verstärker-, Boxen- und Effektmodelle gleichzeitig konfigurieren, beim Stomp XL dagegen 8. Wenn ich Amp und Cab abziehe, bleiben 4 bzw 6 rein für Distortion-, Dynamics-, Modulation-, Delay-, Reverb- und Filter-Modelle. Mikrofon-Modelle befinden sich in den Cab-Settings und IRs sind auch extra, also nicht in diesen Slots.
 
Wenn ich das jetzt richtig sehe, so kann man beim Pod Go bis zu 6 Verstärker-, Boxen- und Effektmodelle gleichzeitig konfigurieren, beim Stomp XL dagegen 8. Wenn ich Amp und Cab abziehe, bleiben 4 bzw 6 rein für Distortion-, Dynamics-, Modulation-, Delay-, Reverb- und Filter-Modelle. Mikrofon-Modelle befinden sich in den Cab-Settings und IRs sind auch extra, also nicht in diesen Slots.
Das stomp erlaubt zu den 8 blöcken noch globale effekte, gate am anfang, eq am ausgang, die sind dann aber global, d.h. Lassen sich nicht via Snapshot umschalten
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Import/Export funktion (über der Presetliste) in HX Native und ebenso in HX Edit (gut zum sichern auf der Platte). Noch schneller: Mit Drag and Drop vom Presetliste von Native in die Presetliste von HX Edit (bei angeschlossenem HX Stomp).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn ich das jetzt richtig sehe, so kann man beim Pod Go bis zu 6 Verstärker-, Boxen- und Effektmodelle gleichzeitig konfigurieren, beim Stomp XL dagegen 8. Wenn ich Amp und Cab abziehe, bleiben 4 bzw 6 rein für Distortion-, Dynamics-, Modulation-, Delay-, Reverb- und Filter-Modelle. Mikrofon-Modelle befinden sich in den Cab-Settings und IRs sind auch extra, also nicht in diesen Slots.
Das siehst du so richtig. Aber vergiss nicht, dass beim Stomp du die Reihenfolge und das Routing (parallel, nacheinander, etc) komplett frei wählen kannst. Wenn du gerne experimentierst, geht das auf dem Stomp deutlich besser. Daher ist auch das Stomp (XL) bei Leuten sehr beliebt, die das kreativ in ihre Setups einpflegen.

Der Post hier ist nicht zu verachten, daher zitier ich den nochmal. Dann geht das nicht unter:
Das stomp erlaubt zu den 8 blöcken noch globale effekte, gate am anfang, eq am ausgang, die sind dann aber global, d.h. Lassen sich nicht via Snapshot umschalten
Das Input-Gate und der Global EQ zählen nicht zu den 8 Effekten rein.

8 Blöcke sind übrigens das Maximum an Blöcken, aber nicht an Rechenleistung. Zwei Amps (wenn live wechseln möchte) oder die polyphonen Pitch-Shifter (exzellentes Update fand ich) können einen DSP schnell ausschöpfen. Soll keine Werbung fürs LT sein, aber bei solchen Setups machen die großen unter Umständen auch was her.

Ich hab vom Stomp aufs XL gewechselt und benutze als Hauptgerät das LT. Und ich muss sagen, mit dem Stomp XL ist man schon mit einem krass fähigen Modeler ausgestattet. Wenn man mit einem DSP-Kern auskommt sollte man mit dem Stomp XL eigentlich vollkommen happy sein.

Wenn man jedoch seine Pedale sogar IMMER in der klassischen Reihenfolge hat, nie experimentiert, kein Native braucht oder kein abgefahrenes Setup hat... dann würde ich sogar sagen, dass der Pod reicht. Klanglich werden die HX-Blöcke auf dem Stomp genauso klingen wie auf dem Pod, solange man nur HX-Blöcke verwendet.

Anderer Praxis-Erfahrungswert: Die Stomps sind einfach klasse portabel. Der XL zwar etwas weniger, passt aber immernoch in die Gigbag-Fronttasche ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben