Marshall JVM 410 ätzend schrill

erwarte nur nicht zu viel vom C83 Mod. Für MICH war der unterschied nur "marginal" hörbar..
 
Werfe mal den "Vh4-Mod" in den Raum...
Marshall wech, VH4 her ;)
 
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Habe den JVM410 als Gigging-Amp im Einsatz:


Der Amp ist allgemein als "höhenlastig" bekannt. Diese Höhenlastigkeit kann durch verschiedene Komponenten in deinem Gitarren-Rig gestärkt bzw. abgeschwächt werden.

Generell muss man auch zwischen einem wohlgefälligen Sound, den man alleine und dann noch vielleicht leise zu Hause spielt und einem wirklich durchsetzungsfähigen Ton im Live-Betrieb unterscheiden. Meine Erfahrung ist, dass die schönen wohlgefälligen Töne zu Hause sich nicht immer gut immer Live-Betrieb mit Band bei voller Lautstärke durchsetzen. In der Tendenz klingen gute, durchsetzungsfähige Tone-Settings eher etwas höhenlastig, mittig und wenig basslastig.
Der OD1-Orange wird von vielen geliebt, weil er m.E. leise sehr schööööööööön klingt. Ist aber gar nicht so einfach, diesen in einem Bandgefüge nach vorne zu bringen :D

Viele gute Ratschläge sind schon genannt worden, die ich ebenfalls in dieser Reihenfolge checken würde. Und das Ganze bitte auf einem Laustärkenniveau wie Du in der Band spielst (zu leise gespielt läuft man in die Fletcher-Munson-Effekt Falle was das Eq-Setting angeht):

1. Vorhandene Kanal-EQs und Resonance/Presence im Detail kennenlernen

Schrill wird der Amp m.E. durch den Treble-EQ. Stelle diesen eher unter 5/10 als darüber. Das gilt insbesondere für die OD-Kanäle. Ich habe Treble in den OD-Kanälen bei 1-2/10.
Mit Bass bin ich sehr vorsichtig. ich gehe selten über 5/10. in den OD-Kanälen habe ich die Mitten extrem reingedreht (8-9/10), weil beide Kanäle gescopte Voicings haben für meine Mucke (Classic Rock / Hard Rock) Mitten sehr wichtig sind.

Zum Gain wurde ebenfalls schon viel gesagt: Gain über 5/10 hebelt die gesamte EQ-Schaltung der OD-Kanäle ohnehin fast aus. Ich habe Gain bei 3/10 in beiden OD-Kanälen.

Ganz wesentlich ist m.E. die Resonance/Presence-Einstellung. Insbesondere wenn Du laut spielst, hat der Presence-Knopf merkliche Auswirkungen auf den Sound: Mit Presence größer 5/10 und Treble deutlich kleiner 5/10 bekommt man einen sehr durchsetzungsfähigen Sound in den OD-Kanälen, der nicht schrill ist. Die Resonsnace/Presence-Einstellung ist aber auch hochgradig raum- und boxenabhängig. Diese Werte passe ich daher Live immer auch etwas an.

Den Crunch-Kanal finde ich persönlich mit meinem Setup sehr unproblematisch, was "Höhenlastigkeit" angeht. Hier komme ich mit einem sehr normalen EQ-Setting prima zu recht:
Habe Treble sogar etwas über 5/10, Bass+ Mitten bei 5/10. Gain allerdings in diesem Kanal bei 7/10. Das gibt ordentlich Schub im Crunch-red Modus.

Den Cleankanal finde ich einfach spitze und völlig unproblematisch: warm, super clean, keinesfalls schrill und schon gar nicht lebslos. Dieser Cleankanal kommt m.E. sehr nahe an Fender-Amps heran, was schon sehr bemerkenswert ist.Gain ist bei mir bei 4/10 (keine Zerre auch bei extremen Lautstärken).

Bei Crunch-Red, OD1-Orange und OD2-Red habe ich eine TubeScreamer mit wenig Drive drin, der das Bassfundament präziser für Palmuting-Riffs macht und noch einen Mitten-Boost liefert.


2. Bias-Einstellung

Ja würde ich in jedem Falle, wie erwähnt, überprüfen. 35mV pro Röhre sind die allgemein empfohlenen Werte. Manche gehen auch bis 40mV pro Röhre. Der Amp ist werkseitig kalt gebiast, also um 30mV und weniger. Wichtig ist eher, dass beide Seiten gleiche Werte haben und weniger der genaue Wert. Alles zwischen 30- maximal 40mV pro Röhre ist nach meinem kenntnisstand ok und Geschmacksache. Wie man so etwas macht, kannst Du sehr schön im englischen JVM-Forum nachlesen:

http://jvmforum.com/phpBB3/viewtopic.php?t=237

Dieses Forum ist übrigens DIE Fundgrube für die JVM-Amps: sehr ordentlich aufgebautes Forum, klasse/erfahrene Moderatoren und wertschätzender Umgangston, was mir wichtig ist :D


3. Boxen

Auch bereits genannt: ganz entscheidend beim JVM410 (auch anderen Amps ....). Ich selbst habe 2x12 Boxen mit Mischbestückungen, mit jeweils einem V30 Speaker bzw. mit g12-65 und G12-K100.
Das musst Du m.E. ausprobieren, da die Box eben auch zum Musikstil und zu deinem restlichen Equipment passen sollte. Ich finde die V30 für meine Mucke sehr gut und gar nicht schrill.


4. Vorstufenröhren

Ebenfalls bereits erwähnt: Durch simplen Austausch kann man etwas Shaping im Ton betreiben. Allerdings wird der Amp dadurch nicht völlig anders klingen. V1, V2 und V5 sind da m.E. die Kandidaten. Insbesondere bei V1 und V2 wirkt sich das auf allen Kanäle aus.

Welche Röhren standardmässig drin sind, kannst Du ebenfalls im JVM-Forum nachlesen. Soweit ich mich erinnere, ist es eine Mischung aus JJ und Tungsol. Ich habe V1 und V2 durch EH-V1 und TT-V1 (TubeTown) ausgetauscht. JJ sind etwas dunkler, EH sind klarer, warm und reduzieren etwas das Gain.


5. Gitarre / Pickups

Auch bereits genannt: manche drehen tatsächlich dauerhaft den Ton-Podie auf 6-7/10, um Eispickel-Effekte zu reduzieren. Mache ich allerdings eher nicht.
Pickuphöhe der hohen Saiten etwas flacher stellen (im Vergleich zu den tiefen Saiten) kann ebenfalls helfen. Pickups austauschen würde ich so schnell erst mal nicht machen. Aber das ist ja Geschmackssache. Meines Erachtens muss ein guter Amp mit jeder durchschnittllichen Gitarre einen ordentlichen Sound abliefern, ansonsten ist der Amp nix.


6. Mods


Es gibt unglaublich viele Mods für den JVM410, die wohl Heerscharen von Amp-Techniker nachhaltig in Lohn und Brot hält :D Ich würde KEINESFALLS ohne die vorherigen Punkte erst mal ein paar Monate instensiv getestet zu haben (auch mit Band und im Live-Betrieb), gleich auf Mods losgehen. Das hat meines Erachtens auch etwas spieltriebartiges an sich.
Auich hier findest Du im englischen JVM-Forum alles was Dein Herz Begehrt (Stichwort: THE MOD-BIBLE):

http://jvmforum.com/phpBB3/viewforum.php?f=31&sid=703392141657c58395a1138fb4912db1

Ich habe den Amp jetzt ca. 3,5 Monate und komme bis jetzt ohen Mods aus. Werde das in aller Ruhe so nach 5-6 Monaten entscheiden, ob ich da tatsächlich was ändern will/muss.


UPS: ziemlich viel Geblubber geworden - ich hoffe, es ist dennoch was dabei, was Dir weiterhilft - auch wenn es "nur" eine Zusammenfassung bzw. Ergänzung zu bereits Gesagtem ist.

Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
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Das war informativ und auch für nicht-JVMisten interessant!
 
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Wow danke Wolbai für diese ausführliche Information! :)
War gestern im Proberaum und habe paar Sachen umgestellt.
Master Volumen auf 10/10 und regel die Lautstärke mit der Vorstufe.
Alleine dies hatte schon eine positive Auswirkung glaube ich.
Presence und Resonanz kam so auch mehr zur Geltung.. was im Nachhinein auch irgendwie Logisch errscheint.
Gain im OD1 orange drastisch auf 2/10 runter sowie treble und presence 1/10.
Dies klingt lustigerweise wenn man leise spielt ein wenig dumpf aber bei hoher Lautstärke gleicht sich das wohl aus.
Stimmt schon.. sollte da wohl noch einige Zeit dran rumschrauben und ausprobieren (auch wenn die Bandkollegen manchmal mecker ;D )
 
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@WoodOr:

Gut, dass Du jetzt Lösungen für Dich mit deinem vorhandenen Equipment findest, ohne gleich die Amp-Techniker zu bemühen (reicht, wie gesagt, auch noch später ...), wobei ich absolut nix gegen diese Zuft habe :)

Der JVM410 ist eine echte Fundgrube für klasse Sounds; jeder braucht da seine Zeit, um seinen eigenen Sound/EQ-Einstellungen zu finden und ich selbst stecke da auch noch in der Lernkurve drin ...

Es ist immer so, wenn man leise spielt, dass das Gehör dann Bässe und Höhen, weniger stark wahrnimmt. Das führt i.d.R. dazu, dass man dann zu Hause dazu neigt, den Bass- und Treble-Anteil zu stark reinzudrehen. Bei großer Lautstärke auf Bandniveau ist das EQ-Setting dann oft zu basslastig und mit zu vielen Höhen (schrill ???) versehen. Dieses Gehörverhalten wird - wie gesagt - als Fletcher-Munson-Effekt bezeichnet. Ich habe mich an diese etwas "dumpfe" Einstellung bei geringer Lautstärke gewöhnt, weil ich weiß, dass sie mit Band funktioniert :D

Das mit den "genervten" Kollegen kenne ich teilweise auch. Alleine spielen vor der Probe auf Bandlautstärke, um die Settings von zu Hause anzupassen hilft schon mal. Aber Deine Kollegen müssen das meines Erachtens abkönnen, denn es ist auch in ihrem Interesse:

Wenn Deine EQ-Settings nicht zum Bandmix passen (insbesondere bei den OD-Kanälen und vor allem mit zu viel Gain), dann drehst Du i.d.R. unnötig stark den Amp auf (stärker als notwendig) und damit wird die gesamte Laustärke der Band verändert, weil die anderen nachregeln, was i.d.R. nicht gewünscht ist.
Ich bin habe da auch meine Fights in der Band: meine OD-Kanal Settings hatten sich anfangs im Bandmix nicht gut durchgesetzt (vor allem Rhythmus), dann dreht man lauter und alle beschweren sich (zu Recht), dass die Gitarre zu laut ist. Das ist jetzt bei mir mit den genannten EQ-Settings schon besser geworden.

Weiß jetzt natürlich nicht wieviel Zeit ihr dafür bei der Probe aufwendet um auch über die EQ-Settings von Bass, Gitarre(n), Keyboard zu sprechen und aufeinander abzustimmen. Ich weiß allerdings, dass gute Bands das sehr penibel betreiben. Das ist m.E. insbesondere dann wichtig, wenn noch ein zweiter Gitarrist in der Band ist (hoffe das klingt jetzt nicht zu Oberlehrer-artig ;) )

Weiterhin viel Spaß mit dem klasse JVM410h :)

Grüße aus Franken - wolbai:great:
 
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Ja danke nochmals!
Den c83 werde ich auf jedenfall bei Gelegenheit rausfeuern!
Später dann einen überdachten Austausch der Röhren.. Aber erst wenn es an der Zeit ist also dauert noch ;)
Mit der Hörkurve usw kenne ich.. Denke mal, das der JVM an sich auch zusätzlich nicht ganz Linear Verstärkt.
Naja... die schmunzeln halt immer ein bisschen.. vielleicht hat der JVM einfach zuviele "Knöpfe" für die :D
Bin halt auch Ton liebhaber.. und Veranstaltungstechniker also kenn mich n bissie aus ;)
Pimp halt auch immer meine Gitarren also gescheite innenelektronik, pickups usw..
dafür habe ich echt einen geilen ton ;)
Hab das schon mehr als oft versucht da mal alles einzustellen.. das ist halt echt langwierig.. und man muss guggen, in welcher frequenz man wen ansiedelt.. ich bin z.b. eher in den mitten, zweite git eher höhen.. und beim bass war ich am experimenteren.. da die am ende eh alles so machen wie se wollen und ich mir nur den mund fusselig rede war mir das iwann zu doof :p
 
So... C83 draußen und bias auf ca 36mV hochgeschraubt.. war ca 30mV vorher..
Deutlich angenehmer! jetzt klingen vorallem die od1/2 im orange/red schön fett! :)
 
Mhh ich hab den Amp jetzt auch schon mehrere Jahre und es dauert eben, biss man wirklich zufrieden mit dem Amp ist.
Der Amp klingt sehr schnell sehr gut, aber langfristig ist man eben damit noch nicht zufrieden.

Was die Höhen angeht....
Einfach mal bitte die V1 Röhre mit einer Tunsoul Röhre Wechsel und das Problem der bissigen schreienden Höhen ist schonmal weg.
Dann kann man auch gerne mal die Presence wieder etwas rein drehen.

Für unsere GainMod Jünger.
Der Amp hat nicht umsonst 3 Gain stufen. Dann Regel OD1 in grün und nicht in organge, das funktioniert wunderbar, klingt nicht so komprimiert, wesentlich offener, dynamischer und durchsetzungsfähiger. Ich Bootse persönlich gerne OD1 - grün - Gain auf 10 Uhr mit dem Koko boost für high Gain. Das klingt nochmal anders.

Wenn man was, wo man hinfassen muss, braucht man da keine Bias umstellen oder sonst was.
Man braucht halt auch die passende Box zu dem Amp, nicht jeder Amp kann mit jeder Box und umgekehrt.
 
Habe jetzt die Vorstufenröhren durch Ruby Tubes JJ ECC83 ausgetauscht da waren wohl unselektierte umgelabelte China Röhren drinnen..
Das Ergebniss ist durchaus Positiv.
Wenn ich bei hohen Lautstärken Treble und Presence runterdrehe, dass es ausgeglichen klingt, klingt es in niedrieger Lautstärke sehr dumpf :D
Ist wohl anscheinend normal, dass der Kumpel nicht linear verstärkt und man muss halt wohl einfach den eq anpassen.. Kommt mir jedenfalls so vor..
 
Mein Bandkollege hat auch einen JVM 410. Hat damals auch den C83 mod gemacht und diverse andere Sachen. Letztendlich, empfand ich den Sound als absolut ansprechend, als wir einen Equalizer in den FX Loop gepackt haben und den Sound so anpassen konnten.
Der Equalizer kostet ca 50€ und bringt definitiv mehr, als alle hier genannten Vorschläge...
Falls du daheim einen runfliegen hast (kann auch ein Behringer FBQ sein), einfach mal ausprobieren, es wirkt wunder.
Gruß
 
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Mein Bandkollege hat auch einen JVM 410. Hat damals auch den C83 mod gemacht und diverse andere Sachen. Letztendlich, empfand ich den Sound als absolut ansprechend, als wir einen Equalizer in den FX Loop gepackt haben und den Sound so anpassen konnten.
Der Equalizer kostet ca 50€ und bringt definitiv mehr, als alle hier genannten Vorschläge...
Falls du daheim einen runfliegen hast (kann auch ein Behringer FBQ sein), einfach mal ausprobieren, es wirkt wunder.
Gruß

Kann ich nur unterschreiben. Der parametrische PEQ-2200 funktioniert auch super im Loop. Hab mal einen für 35€ gebraucht gekauft. Bringt mehr als alles andere. Muss man sich nur etwas reinarbeiten.
 
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Wolbai hat ja bereits einige gute Ansatzpunkte geliefert.:great:
Ich spiele den JVM jetzt seit 2,5-3 Jahren und ich muß sagen, daß ich es am Anfang auch nicht nur leicht hatte.
Was bei mir gut tat, waren JJs in V1-V3, die ersten beiden als V1 Selektion. Der Sound wurde dadurch für meinen Style (Crunch-Blues, Bluesrock, Rock'n Roll, Hardrock) passender.
Metaller würden vielleicht wohl eher die etwas agressiveren chinesichen Röhren in der Vorstufe bevorzugen.:evil:

Was aber in Bezug auf zu schrille Höhen m.M viel bedeutender ist:
Meiner Meinung nach können die abgeschrägten 4x12er Boxen, wenn sie auf dem Boden stehen, nicht nur beim JVM Probleme mit zu dominaten Höhen bringen. Die oberen beiden Speaker liegen von der Höhe und vom Winkel her so, daß sie die Höhen gnadenlos direkt auf den Player und alles was bis ca 6-10 Meter vor der Box steht strahlen. Bei einer Marshallbox hat man dann die berüchtigte "Marshallschneise".:D Das kann gut sein, wenn man Probleme hat sich zu hören, den Sound durch tausende von Zuhören, 400m weit drücken muß:evil:. Bei eher moderateren Verhältnissen und von Haus aus extrem durchsetzungsfähigen Amps wie es Marshalls nun einmal sind, wird das aber schnell zu viel des Guten und es sägt und schneidet übelst. Sehr gute Abhilfe haben bei mir damals (bei einer 1960 AHW) 2 von diesen Tube Town Beamblockern für die oberen beiden Speaker gebracht. Mit den Dingern klang es dann schlagartig, bei mittleren EQ-Einstellungen, sehr rund und ausgewogen, egal wo im Raum. Allerdings wurde mir der Sound etwas zu indirekt und mir fehlte dann und wann ein wenig der Biss. Ich habe auf eine Bogner big 2x12 closed gewechselt. Hammer!:great: Die V30er da drinnen klingen übrigens out of the Box schon richtig geil. Würde eh behaupten wollen, daß die V30er richtig gut zum JVM passen.

C83 Mod:
Ich finde nicht, daß das der richtige Weg ist um ein Höhenproblem in den Griff zu bekommen! Der Mod wirkt schon, aber der Amp verliert auch viel von seinem typischen Marshall Gebrutzel. Vielleicht wenn jemand wirklich überwiegend Super High Gain spielen will, daß es da gut sein kann.
Der komplett wirklich super gelungene Crunchkanal green/orange/red sowie Od1 grün/orange verlieren aber extrem von ihrem echt geilen Sound!
Der JVM ist wie fast jeder Marshall schon höhenbetont. Problematisch sind die Höhen aber vom Amp her nicht wirklich. Ich würde erst einmal in der Peripherie ansetzen.

Viel Erfolg!

Wird schon!:great:
 
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