
InTune
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…na ja, bei nicht wenigen Rockstücken ist genau das Doppeln der Riffs/Akkord der Zauber (AC/DC, Status Quo z.B.)Wenn zwei Gitarristen gleichzeitig die gleichen Akkorde durchschrappeln, ist das die Seuche.
Wenn zwei Gitarristen ihre Aufgaben einvernehmlich verteilen, ist das bereichernd.
Wenn ein Gitarrist zu schlecht ist, "alles" zu machen, wird das nix.
Wenn ein Gitarrist gut, reflektiert und flexibel ist, ist das toll.
Die Gegenposition sind für mich die Stones, wo die Gitarre so mit einander verzahnt sind, dass es oft die Pest ist, die einzelnen Parts da rauszuhören.
Beides hat seinen Reiz, aber vor allem müssen in beiden Fällen die Gitarristen richtig gut sein!
Spannend! Bei Power Trios funktioniert das IMO mal überraschend gut, oft (und gerade bei sehr auf den Gitarristen fokussierte Band) wird es dann aber doch recht „dünn“, wenn der Gitarrist ins Solieren „entschwindet“.Für mich als Bassist ist es am einfachsten und schönsten mit nur einem Gitarristen.
Ich habe viel mehr Möglichkeiten - sowohl spielerisch als auch klanglich. Allerdings gilt das o.G. auch für den Bassisten: Wenn der einzige Gitarrist soliert oder pausiert, ist der Bassist mehr gefordert.