NAM (Neural Amp Modeler) UserThread

Orange - EVH, blend! Irgendwie ne coole Sache, nicht immer nur IRs zu kombinieren. Klingt sehr rich im Mix und setzt sich gut durch. Besser mit nem IR eures Vertrauens, obwohl die beigelegten, nicht schlecht sind:


Das Geklimper ist "Setzen, 6" aber achtet mal darauf, wie der Orange dem immer etwas steril klingenden 5150 mehr Seele gibt!
 

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NAM Plugin in Version 0.7.7 ist seit Mitte Dez. 23 online.
NAM Trainer in Version 0.7.4 seit 13.01.24.: Allows non-48k, non-24-bit training data für den full featured cli NAM Trainer.
Spannende Entwicklung.
 
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ParametricOD​

A concept plugin using NAM's parametric modeling capabilities to deliver a model of an overdrive with NAM-level accuracy across the full range of its knobs and switches.

Neues [freies] Plugin von Steve!
 
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Edit: Steven kommuniziert auf https://www.neuralampmodeler.com/ , dass einige Unternehmen den N.A.M. in ihre kommerzielle Produkte integrieren. Das fördert sicher das Interesse am NAM Projekt, und wir werden uns auf weitere Entwicklungen freuen können. ;)
 
Grund: Korrektur eines inhaltlichen Misverständnisses
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View: https://www.youtube.com/watch?v=QknfVdVqlTk

Tonocracy ist ab sofort unlimitiert! So, wie ich es verstehe, sogar die eigenen SchemAccurate Modelle, die phenomenal sind. Ich hatte vor Monaten mal einen Plexi oder so angetestet und die Endstufenzerre klang richtig genial! Musste mir erstmal die Augen reiben! Man kann NAM Profile einbinden! Ganz schoene Konkurrenz zum neuen Genome oder auch ToneX! Die IRs an Board sind auch spitze [Tonocracy includes a diverse set of factory cabinets from ML Sound Lab, Amalgam Audio, and others].

Absolute Heaven! Hab hier gleich mal den EVH Stealth, Evan53 Red mit Lasse Lammerts Referenz DIs getestet! Cab: Mars Mofo! Kein TS noetig!
 

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Grund: Kann jetzt einloggen und lade gerade herunter!
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Wieder mal danke für den Hinweis! (y)
Irgendwas mache ich da falsch mit dem Teil. Ich bekomme da keinen guten Sound raus. Die Gain Einstellung ist nicht so einfach wie bei NAM. Sobald zuviel Gain drauf ist ist der Sound schlecht (Übersteuert), wenn zu wenig Gain, dann ist natürlich kein High Gain sound da. Den richtigen Punkt zu treffen finde ich schwer. Mit dem Kompressor bekomme ich es leider auch nicht in den Griff.
Auch bei der Eingangswahl kapier ich nicht warum ich da als Device Windows Audio wählen muss, damit es mit dem Behringer UMC1820 funktioniert. Wenn man Asio wählt pfeift es.
Dann noch Probleme beim zusammenstellen. Habe einen (oder auch mal zwei) Amps in die Kette gepackt, dann noch ein Noise Gate. Dann wenn ich noch einen Booster reinziehe, sind schwups die Amps plötzlich weg. Oder auch wenn ich einen anderen Amp rein ziehe ist plötzlich das Noise Gate weg. Vielleicht mache ich da was falsch?
Ich hoffe, dass ich das mit dem Gain noch hin bekomme, denn eigentlich finde ich es ja schon toll was da gratis geboten wird. Das mit den Cabs finde ich auch super!
Wie man NAM Profile integriert habe ich auch noch nicht raus gefunden, aber mich auch noch nicht darum bemüht. Erst muss es mal normal funktionieren.
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Edit: Hatte nun NAM aufgemacht zu vergleichen, da war alles normal. Als ich dann wieder Tonocracy öffnete, war der Sound plötzlich super!!!
Da hat sich nun automatisch auf 48KHz gestellt. Das war wohl der Grund. Aber vorhin konnte ich 48 gar nicht auswählen nur 41. Seltsam
 
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@Ranzo Bei vielen Soundkarten (z.B. bei meiner alten Maya 44e) muss man solche Einstellungen werksseitig durchfuehren, bevor man die DAW oder die Standalone App einer Musiksoftware oeffnet. ABER: Eigentlich spielt bei Tonocracy und NAM 48KHz keine grosse Rolle mehr. Tonocracy war sogar von Anfang an faehig, die Samplerate zu konvertieren.
Tonocracy hat einen Mono-Schalter im Input. Leider funktioniert Tonocracy bei mir in Cakewalk by Bandlab nur auf Monospuren und nicht im Stereobus. Lege ich Tonocracy auf den Stereobus, z.B. um gedoppelte Gitarren-DIs leichter zu manipulieren, bekomme auch ich einen Pfeiffton. Ich hatte gehofft, die haetten sich dem Problem angenommen, da ich denen schon bei einer viel aelteren Version das Problem beschrieben habe. Da NAM aber bis jetzt nicht Stereo-faehig ist, sehe ich das erstmal nicht als Hinderungsgrund an, mich mit der Software zu befassen. Ich bin soweit also zufrieden. Ein OD konnte ich einbinden, ohne dass andere Elemente verschwanden. Ansonsten sind bei mir NAM Modelle leiser als die internen AMPs, die mit der Software kommen. Da kann man aber am Output etwas lauter drehen bzw am Master der Amps. Vielleicht muss man aber auch den Interface-Level anpassen, usw.! Es gibt da sicher ne Antwort drauf, zur Not frage ich mal Dom McSweeney, der in der NAM-FB Gruppe zuletzt viel ueber Tonocracy gepostet hat. Das mit dem Gain-Problem kann ich soweit noch nicht nachvollziehen. Du musst aber halt auch bei Tonocracy davon ausgehen, dass es Snapshots sind und keine richtigen Ampsimulationen. Also sind die Gain-Regler womoeglich nicht equivalent zu echten Amps oder Ampsimulationen a la ML Soundlab und Co!
BZGL ASIO. Reden wir vom Standalone? Da muss natuerlich der ASIO-Treiber deines Interfaces ausgewaehlt sein. Das Pfeifen koennte von einem falschen Input des Interfaces kommen.
 
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Ah ja das stimmt, ich hätte vorher an der Soundkarte umstellen müssen. Also ich habe den Unterschied deutlich gehört.
Zu dem Thema Input Level/Gain wurde hier auch was geschrieben:
https://www.musiker-board.de/threads/tonocracy-jetzt-als-freeware.748665/post-9638737
die Links dort wollte ich aber nicht aufmachen weil da GData nein sagt.
Aber nach dem Umstellen der Samplerate des Interfaces war das nicht mehr so krass bei mir.
BZGL ASIO. Reden wir vom Standalone? Da muss natuerlich der ASIO-Treiber deines Interfaces ausgewaehlt sein
Ja von Standalone. Das ist eben etwas seltsam: ich kann zwar bei IN und OUT das Behringer UMC auswählen, aber der UMC Asio Treiber wird mir nicht zur Auswahl angeboten. Nur ein "Asio" Treiber. Der Pfeift aber. Mit dem Windows Audio Treiber funktioniert es. Aber da es damit ja gut funktioniert, passt es ja. Finde es nur komisch.

Das mit der Stereo Spur ist natürlich schade für dich. Bei NAM mache ich es in der DAW (Samplitude) so: ich gehe in eine Mono Spur und schicke auf zwei andere Mono Aux Spuren das Signal auf denen ich dann jeweils einen NAM Amp lege. Das finde ich ganz praktisch, weil dann kann ich den DAW EQ für jede Spur einzeln einstellen.
 
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Das mit der Stereo Spur ist natürlich schade für dich. Bei NAM mache ich es in der DAW (Samplitude) so: ich gehe in eine Mono Spur und schicke auf zwei andere Mono Aux Spuren das Signal auf denen ich dann jeweils einen NAM Amp lege. Das finde ich ganz praktisch, weil dann kann ich den DAW EQ für jede Spur einzeln einstellen.
Reden wir ueber 2mal eingespielte Rhythmus Gitarre und auf L and R gepanned? Da sieht das einzig sinnvolle Konzept fuer mich so aus: 2 Monospuren mit NAM belegen und pannen, auf einen Stereobus legen oder Stereo-Aux. Einen 3-Band EQ aehnlich zu dem von NAM im Stereo Modus drauflegen. Anschliessend einen EQ um den Bassbereich fuer die Bassgitarre freizumachen und die Hoehen einzugrenzen. Bei den beiden NAM Instanzen muss man dann nicht doppelt am 3-Band EQ fummeln. Auch die Lautstaerke kann man dann auf Anhieb fuer beide Seiten regeln. Einzig und allein die Ampmodelle muss man doppelt gemoppelt aendern und die IRs, obwohl man da Full Rigs nehmen kann oder natuerlich einen IR Loader im Stereobus benutzen. Ich aendere alle Einstellungen gerne beim Playback im nahezu fertigen Mix und mit NAM kann das schnell nervig werden. Deswegen sind Stereo-Ampsims ja mittlerweile so populaer, weil man mit einem Move beide Seiten gleichzeitig regeln kann und lustig Ampmodelle mit einem Klick switchen kann.

Doppelst du die Gitarren nicht, oder verstehe ich was falsch? Nutzt du dann den DAW EQ auf den beiden NAM-spuren mit unterschiedlichen Mitten um eine Dopplung zu simulieren? Oder nutzt du den DAW EQ auf der Monospur, die vor den beiden NAM-Spuren kommt? Das waere dann technisch ein PRE-EQ, was sehr unterschiedlich zum POST-EQ ist, da du mit coloriertem DI Signal in den AMP gehst. Das waehre dann so, als ob man ein EQ Pedal vor dem Amp hat und z.B. versucht mit weniger Bass reinzugehen, um die Zerre des AMPs tighter zu bekommen. Oder mit mehr Bassanteil die Vorstufe zu "ueberfahren", was dann fuzziger klingt.
Aber das ist ja in dem Sinne dann keine Dopplung!
Vielleicht habe ich deinen Signalweg auch nicht richtig verstanden.

Habe grade die neue "Resington" Combo ausprobiert: REVV MK3 plus Zilla IRs! Klingt jetzt deutlich offener und weiter, als mit dem EVH Stealth von Tonocracy! Cooles OD-Pedal mit "eingebacken" - Lichtlaerm Audio "The King In Yellow"!

:eek2:
https://mod.audio/desktop/?fbclid=IwAR33uKRILSjShceSGCnTZeeoyCZ9q4WpmlZq_8Z4KJ1raQ0YaYetkeO_S2U
Bahahaha, jetzt gehen se alle "Berserk" - auch kostenlos! (Is noch Beta, aber wat soll's)
Das ist interessant fuer Leute, die sich nen Dedicated PC/Laptop/Rasperry Pi bauen! Linux geht auch, wegen LV2. Ist also jetzt nicht fuer die DAW, nehm ich an:

View: https://www.youtube.com/watch?v=HVHkfpNp8Hc
 

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Also für Aufnahmen mache ich das ziemlich genauso wie du. Nur wenn ich Bock habe mit zwei Amps zu spielen / proben (links und rechts unterschiedliche Amps) dann mache ich es so wie ich oben geschrieben habe. Das hätte ich dazu schreiben sollen, dass das nur zum spielen gedacht war. Sry für die Verwirrung!

Oh, das ist ja Irre der MOD was man liest, was der kann, und auch noch umsonst ist. Ich komme da bald nicht mehr mit mit dem ganzen neuen Zeug... hab eh schon so viele Plugins wo ich teilweise gar nicht mehr weis, was ich alles habe. :LOL:
die neue "Resington" Combo ausprobiert: REVV MK3 plus Zilla IRs
ah muss ich später mal ausprobieren, danke für den Tipp
 
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@Ranzo ah, so wird ein Schuh draus! Allet Klar!

Weisst du? Mittlerweile glaube ich nicht so ganz an die "ultimativen" Lösungen für Rhythm Sound. Im Mix arbeiten viele Faktoren gegeneinander. Deswegen nehme ich jetzt erstmal Lasse Lammert's DI Tracks, weil ich ne neutrale Quelle brauche. Vielleicht stimmt ja was mit meinen DI's nicht. Aber auch, wenn ich LL's DI's verwende, sehe ich trotzdem, dass der Post EQ immer noch ne Riesenrolle im Mix spielt. Ohne die 4K Reduzierung kam zu viel "Fizz" durch und eine Erhöhung der Gitarre, ließ den Rest quasi untergehen. Ich denke immer noch, dass NAM usw top notch sind, aber auch Firmen wie Audio Assault usw, werden weiterhin bestehen. Alle diese Distortions sind nahe genug an der Realität. Der Mischer macht im Endeffekt das Produkt! Egal, wieviel Realism von Anfang an da is.
 
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Alle diese Distortions sind nahe genug an der Realität. Der Mischer macht im Endeffekt das Produkt! Egal, wieviel Realism von Anfang an da is.
Ganz genau so sehe ich das auch! Der Gitarrensound wird in der Produktion oft enorm hingebogen um im Mix gut zu klingen.
Bei unserer letzten Single, gaben wir alle Stems an einen Profi weiter zum mixen und mastern. Da hatte ich für meine Gitarrenspur unterschiedliche Stems erstellt. Mit Ampsims/IR und realen Amp mit verschiedenen Speakern und verschiedenen Mikros abgenommen. Als ich dann gefragt habe welchen Stem er benutzt hat, konnte ich es kaum glauben. Ausgerechnet den, den ich für nicht so gut gehalten habe und der mit dem billigsten Mikro aufgenommen wurde.
 
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Ausgerechnet den, den ich für nicht so gut gehalten habe und der mit dem billigsten Mikro aufgenommen wurde
Ja, kann ich nachvollziehn. Bei Doppelung z.B. zahlen sich Tracks mit eher höhenarmeren EQs aus. Das addiert sich dann wieder auf. Musstet ihr quadrupeln? Das könnte auch ein Grund dafür sein, dass dein Favorit nicht gezogen wurde.
 
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Nein, jetzt kommts: Die gedoppelten Spuren wurde auch nicht verwendet sondern nur eine einzige. Also links und rechts jeweils nur eine Rhythmus-Gitarrenspur und eine für Soli. Aber das Endergebnis war super, also aus meiner Sicht natürlich.
Für das nächste Album möchte ich nur NAM verwenden und bin gespannt was da der Profi dazu sagt. Hehe nicht, dass ich am Ende doch alles mit meinem billig Mikro reampen muss :ROFLMAO:... (kann ich mir aber nicht vorstellen bei der Qualität von NAM)
 
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NAM Plugin in Version 0.7.8 ist seit Anfang Feb. 24 online: Bugfixes fürs Resampling und Lizenzanpassung auf MIT-License.
NAM Trainer in Version 0.8.1 seit 11.02.24.: Vereinfachtes GUI Trainingsinterface (on Klick). Verbessertes 48k-Training, GuitarML/Proteus-Unterstützung.
 
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Ah danke, hatte die neue Version installiert, aber nicht gewusst was verbessert wurde.
 
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GuitarML/Proteus-Unterstützung.
Dann laufen zukünftige Profile im Proteus-Pedal?! Läeuft bei mir problemlos im Stereomode. Das wäre sehr cool, zumal ich spartanische VSTs eigentlich auch lieber mag, als so Riesenteile, wie ToneX oder Tonocracy! Und Linux wird ja auch supported von Guitar ML.
 
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@Ranzo Das Verschwinden von Elementen in Tonocracy beim Reinziehen konnte ich reproduzieren. Das ist etwas duselig gemacht. Wenn man unterhalb der Kette bleibt, wird ein graues Rechteck sichtbar und man kann anhand dessen dann sehen, wo das reingezogene Element abgelegt wird. Wenn man es so macht, hat man eigentlich keine Probleme. Diese Empfindlichkeit des Inputsignals, echt merkwuerdig, das kann ich bei mir ueberhaupt nicht feststellen. Aber vielleicht gehst du zu hot rein mit dem Behringer! Aktive PUs? Vielleicht Pad-Absenkung noetig? Bei meiner Maya 44e muss ich z.B. im ESI-Mixer auch ein gutes Stueck runterregeln im Hi-Z, weil sonst viele NAM Modelle Feedback haben, obwohl ich im ESI-Mixer eigentlich noch hoeher auspegeln koennte und garnicht nahe am roten Bereich bin. Was mir noch aufgefallen ist, wahrscheinlich haben die einige Probleme noch nicht geloesst, von wegen Memory oder Cache-Overflow. Ich bin da kein Experte, aber bei laengerer Benutzung mit mehreren Instanzen bekomme ich U-Boot Geraeusche. Mit NAM kommt mir das alles stabiler vor. Aber mag an meinem Setup liegen. Ich muss mal Reaper downloaden oder Cubase und gegentesten, ob es vielleicht einfach an Cakewalk liegt.


Probiert mal das Profil inkl SM57! Was fuer ein Amp! Seine ersten Profile gefielen mir nicht so sehr. Aber jetzt ist es perfekt! Kein TS noetig bei dem Amp! Einfach reinladen und freuen!
 
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