Neuanschaffung auf was achten?metalcore/deathmetal/hardcore bis 450€

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hallo zusammen,

wie aus dem titel schon zu entnehmen ist will ich mir in nächster zeit einen neuen e-bass zu legen. mein budget für die neuanschaffung liegt leider nur bei ca. 450€ (und da auch noch ratenzahlung :( ). mein alter bass ist ein 4-saiter, daher weis ich auch nicht ob ich mir vll mal einen 5-saiter zulege. ich hatte schon des öfteren das vergnügen den yamaha rbx (glaub ich) von nem kollegen zu spielen.

zur info: ich spiele in einer band, die in richtung metalcore/deathmetal/hardcore (ziemlich experientell) geht.

leider kenne ich mich in sachen pickups noch nicht all zu gut aus. vll könnt ihr mir ein paar tipps geben mit welchen bässen ich in dieser richtung gut fahren könnte.

rein vom optischen her gefallen mir die ibanez bässe und die OLP musicman.

hoff ihr könnt mir da weiterhelfen.

lg


edit: achja bevor ichs vergesse, wir spielen auf drop-C sprich C,G,C,F
 
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Wenn du Metal spielst, solltest du tuhig Ibanez nehmen, da sie auch allgemein die eher härtere Gangart fahren.
 
danke für deine schnelle antwort!

hat mir schon mal wenigstens etwas weiter geholfen. muss ich beim bass arg auf die pickups achten was das angeht?? welche marken sind gut?

und was ich oben noch vergessen habe ist, ist es besser für diese richtung sich einen aktiven oder passiven zu holen??

ich weis sind viele fragen :D

aber ich weis auch, dass ihr mehr ahnung habt als ich ;)
 
Ich spiele so einen Yamaha RBX und finde den sehr geeignet für die härtere Metal-Ecke. Der hat z.b. ne aktive Elektronik. Gibts auch als 5-Saiter. Aber den oder ein anderes Modell scheinst du ja auch ein bisschen zu kennen. ;)

Zu Pickups und Elektronik würde ich sagen, dass ne aktive Elektronik und ein paar fette Humbucker nicht schaden, wenn man ne ordentliche Metalkante spielen möchte. :D
Allerdings ist der Sound natürlich sehr abhängig vom Bassisten, man kanns nicht verallgemeinern...

Ich denke jedenfalls auch, das du ruhig nen Ibanez nehmen kannst. Alternativ mal den Yamaha testen oder einen von ESP, da gibts vergleichbare Modelle.
 
na dann danke ich euch beiden nochmal für eure tipps ;)

jetzt brauche ich doch nicht ganz so planlos in die musikläden rein stolpern :D

lg
 
danke für den tipp, ich werd beim anspielen mir das teil mal anschaun und dann bescheid geben :)

geb dann natürlich auch bescheid für was ich mich denn dann entschieden hab :)
 
Bevor zu viele allgemeine Tipps à la Humbucker und aktiv gegeben werden (auch wenn ich selber drauf stehe): Es gibt genug Metal-Bassisten die nen Preci oder Jazz-Bass spielen. Wenn bei dir ein neue Bass ansteht, würde ich auch da nicht einfach so dran vorbeigehen...ruhig mal die Squier-Dinger anspielen!
Der Sound muss dir gefallen, da isses wurscht, ob alle sagen "der Bass ist mätelig". Wenn er dir nicht gefällt, hilft das auch nix...
 
Also....ich schliess mich dem oben gesagten an. Ibanez haben ganz generell einen sehr guten Gegenwert fuers Geld. Dasselbe gilt fuer Squier. Bei den Squier Bässen kannste mit 450 Ocken ja die wirklich nicht so dollen Serien umgehen ( Bronco etc) und landest ja direkt in deren Oberklasse. Ich finde, was Squier gerade mit den Vintage modified und anderen auf die Beine stellt ist extrem sehenswert. Und nach meiner Erfahrung isses so : Nach oben hin gibst Du exponentiell mehr viel Geld aus fuer verhältnismässig wenig Verbesserung (die oft auch rein subjektiv ist). Wenn Du auf EQ und aktive Schaltung pfeifen kannst und bei nem passiven Bass Deinen Wunschsound findest - scheiss drauf. Braucht kein Mensch. Mein G&L L2500 hat das alles, aber ich benutze fast nur 1 Einstellung. Da kannste z.B. viel Geld sparen ohne irgendwelche Abstriche bei PUs oder Holz machen zu müssen. Den Unterschied zwischen nem Bass fuer 200 und 500 kann man relativ schnell sehen und hören. Den zwischen 1500 und 200 eventuell garnicht. (Meine Erfahrung) . Obenrum spielen Subjektive Eindruecke ne grosse Rolle, richtig schlechte Bässe gibts da nicht. Also mein Tip : Ibanez und Squier (evtl auch Yamaha) anschauen, und auf Handling und Klang achten. Wenn Klang gut, Verarbeitung und Holz anschauen. Wenn gut - kaufen.
 
Die sind alle für Metal und Rock geeigenet. Wenn du halbwegs in der Nähe vom Musik- Service wohnst, hinfahren und du wirst feststellen was für dich stimmig ist.
 
musik-service is mein ansprechpartner nr.1 :D

sind knapp 20km von mir

nur ich wollte halt mal eben meine auswahl begrenzen bevor ich das ganze sortiment durch gehen muss :D

aber das ist doch schon mal gut zu wissen!! thx
 
Der ATK ist für C- Tuning gut geeignet. Außerdem kann ich dir zum Anspielen auch den Peavey Zodiac nahelegen, den ich besitze und auf C- runtergetunt habe.
 
Hallo :)
Zu deinen vorgeschlagennen Bässen:
Generell sind alle davon gut für metal, wie schon gesagt, aber jetzt mal etwas zu den einzelnen Bässen extra:
- der Squier Jazzbass V ist meines Erachtens nicht so der Bringer. Hab ihn mal getestet war nicht wirklich überzeugt. Die H-Seite hatte keinen Druck und Klang matschig und das Ebonol (eine Art Kunststoff) Griffbrett ist auch nicht jedermans Sache.
- den BTB305 kann ich dir wohl empfehlen, ich spiele den BTB300, also den 4-Saiter und der macht mächtig Druck, klingt cool bei schnellen/harten Sachen....leider kann ich dir nicht genau sagen, ob der BTB305 die H-Seite gut rüberbringt, gehe aber mal sehr stark davon aus
- bei LTD kenn ich mich leider net so gut aus, deswegen sag ich hier:
Einfach mal anspielen! :)

- der Ibanez SRX sieht wirklich sehr interessant aus und hat ja auch die besagten Humbucker und die aktive Elek, genauso wie der BTB300, dürften also ähnlich klingen.......muss ich auch mal antesten :rolleyes:
- über den ATK können dir viele hier im Forum Gutes erzählen, ein sehr beliebter Metalbass, nur muss einem die Optik gefallen. Mir persönlich gefällt die Kopfplatte überhaupt nicht :) Man sollte auch erwähnen, dass der Korpus ziemlich groß ist, so hab ich es hier jedenfalls mitbekommen und im Laden sieht mans auch....auch nicht jedermans Sache ;)

Greetz
 
Also ich bin zwar von meinem ATK begeistert, aber wenn ich Metal spielen würde, würde ich mir definitiv nen Anderen holen, mit meiner Meinung nach mehr Power/Punch, wie auch immer z.b: Ibanez BTB 475.
Also wärste mit nem BTB oder nem SRX gut beraten wenn du was druckvolles haben willst. Der Ibanez ICB 300 EX is hat auch viel Power/Punch.
Aber ob aktiv oder passiv, Humbucker oder Singlecoils, is alles Geschmackssache.

...ich schreib Power/Punch weil ichs nich richtig definieren kann, ich mein halt "Druck":rolleyes:
 
der btb gefällt mir auch am besten ehrlich gesagt :D aber wie ihr schon gesagt habt is es geschmackssache vom sound her.

ich weis nicht ob euch der song von muse - hysteria was sagt, aber so einen sound (auch wenn da viel durch die anlage gemacht wurde denk ich mal) oder so eine richtung suche ich bzw. mag ich ;)
 
Oh ja die btb sieht echt edel aus :) wäre auch mein kauf wenn sie dir vom klang gefällt ;)
 
ich weis nicht ob euch der song von muse - hysteria was sagt, aber so einen sound (auch wenn da viel durch die anlage gemacht wurde denk ich mal) oder so eine richtung suche ich bzw. mag ich ;)

Viele Höhen und ein Fuzz vorm Verstärker - da ist es schon fast egal welchen Bass du da nimmst. ;)
 
Ich glaub der Muse Bassist hat auch ne Art Jazz Bass
 
Ich glaub der Muse Bassist hat auch ne Art Jazz Bass

Ist richtig, Chris Wolstenholme spielt fast nur Jazz-Bass artige Bässe. Er spielt hauptsächlich mit Pedulla Rapture Bässen (zwei Singlecoils) hat aber auch Warwick Streamer oder Fender Jazz-Bässe in seiner Sammlung.
 

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