Neue 6-Saiter Metalklampfe - Entscheidung bei vier Alternativen

Welche der Gitarren würdet ihr persönlich empfehlen?

  • PRS Holcomb SE (Mark Holcomb)

    Stimmen: 18 60,0%
  • Chapman ML-1RS (Rob Scallon)

    Stimmen: 2 6,7%
  • Washburn PX-SOLAR16ETC (Ola Englund)

    Stimmen: 5 16,7%
  • Schecter KM-6 (Keith Merrow)

    Stimmen: 5 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
Zu den aktuellen Washburn Parallaxe Gitarren hört man wirklich nur Gutes. Gute Specs, Markenhardware und sehr gute Verarbeitung. Ich habe kürzlich das Vorgängermodell WM24 gekauft und bin echt überrascht, wie geil diese Gitarre ist. Lass Dir doch die Ola mal schicken.

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Ei servus!

Ich hab die solar160 und ich find sie super! Ich hab echt nix zu bemängeln.

Gruss
 
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Also Ich würde eine Mayones Setius schwer mit den anderen hier genannten Gitarren vergleichen, da die Mayones qualitativ doch deutlich über vielen der genannten Gitarren liegt. Bzw. man kann sie schon vergleichen, aber die Mayones ist halt schon wesentlich besser.
 
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Bleib bei der Holcomb: sehr gute Marken-Pickups mit effektiven Potis und auch sehr guten Coil-Tap-Klang, ein sehr flaches Ebenholz-Griffbrett (20") mit 24 Frets, Ahornhals, Mahagoni-Korpus mit Ahorndecke und schönem Riegelahornfunier.
Mark Holcomb spielt seine sechssaitige SE neben seinen 7- und 8-saitigen Private Stock PRSi auch auf der Bühne und hat somit nicht nur seinen Namen hergegeben.
 
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Also Ich würde eine Mayones Setius schwer mit den anderen hier genannten Gitarren vergleichen, da die Mayones qualitativ doch deutlich über vielen der genannten Gitarren liegt. Bzw. man kann sie schon vergleichen, aber die Mayones ist halt schon wesentlich besser.
Ja eine Mayones ist schon ein feines Teil. Ansonsten muss am Ende halt eine Mayones und eine PRS Holcomb her :p
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bleib bei der Holcomb: sehr gute Marken-Pickups mit effektiven Potis und auch sehr guten Coil-Tap-Klang, ein sehr flaches Ebenholz-Griffbrett (20") mit 24 Frets, Ahornhals, Mahagoni-Korpus mit Ahorndecke und schönem Riegelahornfunier.
Mark Holcomb spielt seine sechssaitige SE neben seinen 7- und 8-saitigen Private Stock PRSi auch auf der Bühne und hat somit nicht nur seinen Namen hergegeben.
Das stimmt schon, das Gesamtpaket bei der Holcomb ist schon spitze. Bin halt ab und an am Überlegen. Aber vielleicht hol ich mir eine PRS Holcomb und dann noch eine Mayones :D

Hab eben gesehen, die PRS Holcomb ist teurer geworden, von 928 Euro auf 1059 Euro....Wahrscheinlich weil die Nachfrage so extrem hoch ist. Trotzdem ist sie für den Preis
immer noch richtig gut.
 
Die UVP war - soweit ich das erinnere - bei der 2017er auf EUR 1.059,-
Der ein oder andere Händler hat sie günstiger angeboten, aber auch nicht durchweg für EUR 929,-:
Rockland
Music Store
Musik Produktiv
Thomann

PPC in Hannover hatte sie zB für EUR 1.059 geführt.
 
Straßenpreise auf UVP Niveau sind aber doch sehr selten..
 
Das kenne ich aber auch von meiner USA PRS. Es gab dort Händler, die sie seinerzeit für 5.575 USD anboten. Letztlich stellt der Händler dadurch eine hohe Marge sicher.
 
Hi nochmals!

ich glaube, ich sollte etwas informativer posten als, "hab die solar, is geil!" :D

ok...es scheint mir, dass die Richtung eher zu mayones und prs holocomb geht. aber dennoch hier mal meine Meinung zu dem ganzen und speziell der solar.

eigentlich hab ich..und hatte...nur Gitarren im gehobenen preissegment. (PRS, Musicman, ne alte US strat, bis vor kurzem eine ESP eclipse, Ibanez RG Prestige usw)
ich brauchte ein arbeitstier, wo es nicht schlimm ist, wenn irgendwas passiert.

da ich früher auch mal über längere zeit eine schecter hellraiser gespielt hab, hab ich mich auch nach einer keith merrow umgeschaut.
von den specs her sind ja alle gitarren recht ähnlich. in die engere Auswahl kam dann die schecter km und die solar. der einzige grund, warum ich mir dann doch die washburn bestellt hab war, weil ich schon eine schecter hatte.
ich dachte mir, es kann mal was anderes her.
dennoch war ich irgendwie nicht so ganz sicher und dachte mir, "kann eine 750 euro gitarre wirklich genügen? immerhin spielste ja schon seit paar jahren recht teure äxte".
ich hab mir fest vorgenommen das ding wieder zurück zu schicken, wenn sie mir nicht gefällt.
gut, die gitarre kam dann an und ich hab mir alles angeschaut und war recht beeindruckt, wie gut die verarbeitung war. ich hab den hals und die saitenlage etwas besser eingestellt und sie spielste sich super.
das teil hat ja grover mechaniken, hipshot brücke und duncan tonabnehmer. ich konnte bisher immernoch nicht rausfinden, ob es nun duncan designed sind oder echte duncans, die es exklusiv nur für die solar gibt.
und mir ist es auch mittlerweile egal, die gitarre klingt super! die tonabnehmer brummen nicht, feedbacken nicht unkontrolliert und lösen echt spitze auf. sie hat ein besseres sustain als meine ibanez und fender.
klar ist meine musicman aufwendiger verarbeitet, aber die kostete ja auch ne ganze stange mehr geld. und klar ist die prs ein absolutes sustain monster....aber das macht mich auch nicht zu nem besseren oder schlechteren gitarristen.
natürlich klingt meine prs besser! das steht absolut ausser frage. aber ist es gerechtfertigt fast 4k euro dafür ausgegeben zu haben? leider nein!

alles in allem ist das teil absolut solide und klingt super! vom handling her ist sie eine der besten von meinen gitarren.
im vergleich zu meiner ehmaligen hellraiser würde ich auch die washburn bevorzugen. das handling ist besser und der ton gefällt mir auch besser. aber das ist ja auch alles eine frage des geschmacks.

was hier vielleicht erwähnt werden sollte. die washburn hat eine flache decke. die prs und schecter haben gewölbte decken. die chapman kenne ich nicht.
jedenfalls finde ich gitarren mit flachen decken besser zu bespielen. gerade, wenn man viel lead spielt und das tue ich.

also....jeder soll sich kaufen, was ihm gefällt :)

gruss


ps....so ne günstige und gute gitarre zu finden, hat meinen horizont erweitert. ich schaue mittlerweile auch mal andere modelle aus mexiko, korea und indonesien an. hab auch schon paar günstigere gitarren getestet und finde, das ab einem gewissen
preissegment voodoo eine viel zu große spielt.

EDIT:
https://www.musik-produktiv.de/washburn-parallaxe-px-solar160whm.html
Die Bewertung/Review ist von mir
 
Grund: link eingefügt
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Hi nochmals!

ich glaube, ich sollte etwas informativer posten als, "hab die solar, is geil!" :D

ok...es scheint mir, dass die Richtung eher zu mayones und prs holocomb geht. aber dennoch hier mal meine Meinung zu dem ganzen und speziell der solar.

eigentlich hab ich..und hatte...nur Gitarren im gehobenen preissegment. (PRS, Musicman, ne alte US strat, bis vor kurzem eine ESP eclipse, Ibanez RG Prestige usw)
ich brauchte ein arbeitstier, wo es nicht schlimm ist, wenn irgendwas passiert.

da ich früher auch mal über längere zeit eine schecter hellraiser gespielt hab, hab ich mich auch nach einer keith merrow umgeschaut.
von den specs her sind ja alle gitarren recht ähnlich. in die engere Auswahl kam dann die schecter km und die solar. der einzige grund, warum ich mir dann doch die washburn bestellt hab war, weil ich schon eine schecter hatte.
ich dachte mir, es kann mal was anderes her.
dennoch war ich irgendwie nicht so ganz sicher und dachte mir, "kann eine 750 euro gitarre wirklich genügen? immerhin spielste ja schon seit paar jahren recht teure äxte".
ich hab mir fest vorgenommen das ding wieder zurück zu schicken, wenn sie mir nicht gefällt.
gut, die gitarre kam dann an und ich hab mir alles angeschaut und war recht beeindruckt, wie gut die verarbeitung war. ich hab den hals und die saitenlage etwas besser eingestellt und sie spielste sich super.
das teil hat ja grover mechaniken, hipshot brücke und duncan tonabnehmer. ich konnte bisher immernoch nicht rausfinden, ob es nun duncan designed sind oder echte duncans, die es exklusiv nur für die solar gibt.
und mir ist es auch mittlerweile egal, die gitarre klingt super! die tonabnehmer brummen nicht, feedbacken nicht unkontrolliert und lösen echt spitze auf. sie hat ein besseres sustain als meine ibanez und fender.
klar ist meine musicman aufwendiger verarbeitet, aber die kostete ja auch ne ganze stange mehr geld. und klar ist die prs ein absolutes sustain monster....aber das macht mich auch nicht zu nem besseren oder schlechteren gitarristen.
natürlich klingt meine prs besser! das steht absolut ausser frage. aber ist es gerechtfertigt fast 4k euro dafür ausgegeben zu haben? leider nein!

alles in allem ist das teil absolut solide und klingt super! vom handling her ist sie eine der besten von meinen gitarren.
im vergleich zu meiner ehmaligen hellraiser würde ich auch die washburn bevorzugen. das handling ist besser und der ton gefällt mir auch besser. aber das ist ja auch alles eine frage des geschmacks.

was hier vielleicht erwähnt werden sollte. die washburn hat eine flache decke. die prs und schecter haben gewölbte decken. die chapman kenne ich nicht.
jedenfalls finde ich gitarren mit flachen decken besser zu bespielen. gerade, wenn man viel lead spielt und das tue ich.

also....jeder soll sich kaufen, was ihm gefällt :)

gruss


ps....so ne günstige und gute gitarre zu finden, hat meinen horizont erweitert. ich schaue mittlerweile auch mal andere modelle aus mexiko, korea und indonesien an. hab auch schon paar günstigere gitarren getestet und finde, das ab einem gewissen
preissegment voodoo eine viel zu große spielt.

EDIT:
https://www.musik-produktiv.de/washburn-parallaxe-px-solar160whm.html
Die Bewertung/Review ist von mir

Ja du hast schon recht, auch günstigere Gitarren bzw. Made in Indonesia etc. sind nicht schlecht. Nach deinem Artikel nehme ich die Washburn wieder in meine Liste mit auf :D
Bin dann jetzt so zwischen der PRS Holcomb und der Washburn Solar mit Evertune. Die Mayones kommt dann separat mal :p
 
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jimmy, ich hab ja ne prs.
Ich verspreche dir, vom handling her, wird dir die washburn besser gefallen. Sie spielt sich einfach bequemer als ne prs.
So ne gitarre bringt auch nen gewisses feeling mit sich. Wenn ich meine prs spiele, hab ich irgendwie bock auf classic rock, oldschool riffs, gediehgene pink floyd mässige soli. Bei der washburn krieg eher bock zu shredden und brachialere riffs zu spielen.
Klar, man kann die holocomb jetzt nicht mit meiner p22 vergleichen, aber dennoch würd die sich für MICH nicht nach heavy gitarre anfühlen.
Btw....witzigerweise kann meine prs den gewaltigsten sound bringen und die original pickups in meiner prs sind die, die von meinen äxten den höchsten output haben. Aber dennoch hab ich einfach kein bock auf der metal zu spielen.

Gruss
 
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jimmy, ich hab ja ne prs.
Ich verspreche dir, vom handling her, wird dir die washburn besser gefallen. Sie spielt sich einfach bequemer als ne prs.
So ne gitarre bringt auch nen gewisses feeling mit sich. Wenn ich meine prs spiele, hab ich irgendwie bock auf classic rock, oldschool riffs, gediehgene pink floyd mässige soli. Bei der washburn krieg eher bock zu shredden und brachialere riffs zu spielen.
Klar, man kann die holocomb jetzt nicht mit meiner p22 vergleichen, aber dennoch würd die sich für MICH nicht nach heavy gitarre anfühlen.
Btw....witzigerweise kann meine prs den gewaltigsten sound bringen und die original pickups in meiner prs sind die, die von meinen äxten den höchsten output haben. Aber dennoch hab ich einfach kein bock auf der metal zu spielen.

Gruss
Sorry war die letzten Tage aktiv, da bei mir viel los war.
Ja das stimmt schon. Die Holcomb ist natürlich schon schön heavy ausgelegt, also Metalmaschine :D

Welche Gitarre mich auch noch etwas flasht ist diese Ibanez hier:

https://www.session.de/IBANEZ-FR6UC-BKF.html

Aber die würde ich mir nur gebraucht anschaffen, weil über 2000 ist schon krass für das Modell.
Ist von der Form her mal was anderes und Ibanez bin ich halt gewöhnt. Nur nicht für den Preis :p
 
https://www.session.de/IBANEZ-FR6UC-BKF.html

Aber die würde ich mir nur gebraucht anschaffen, weil über 2000 ist schon krass für das Modell.
Ist von der Form her mal was anderes und Ibanez bin ich halt gewöhnt. Nur nicht für den Preis :p

Die Uppercut hatte ich als 7 Saiter getestet. Wenn du viel Zerre und einen tighten Sound magst, dann kommen dir die Bareknuckles wirklich entgegen. Ich hab dann ein bischen Djent gespielt und war erstaunt wie tight die Gitarre ist. Gleichzeitig leicht zu bespielen, erinnerte mich in der Stratvariante an eine Washburn vom Aussehen her. Die Tele hatte ich noch nicht in der Hand :D Gebraucht ist die glaub ich noch etwas schwierig zu bekommen, da soviel ich weiss die gute noch nicht so lange draußen ist.

Die hatte ich in der Hand: https://www.session.de/IBANEZ-RGD7UC-ISH.html?gclid=COidqLSG6tQCFdAV0wodKHwCnA

Wenn ihr gerne tief stimmt und es nicht matschen soll, aufjedenfall ein Test wert. Die dünnen Ibanezhälse muss man halt mögen :D
 
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Die Uppercut hatte ich als 7 Saiter getestet. Wenn du viel Zerre und einen tighten Sound magst, dann kommen dir die Bareknuckles wirklich entgegen. Ich hab dann ein bischen Djent gespielt und war erstaunt wie tight die Gitarre ist. Gleichzeitig leicht zu bespielen, erinnerte mich in der Stratvariante an eine Washburn vom Aussehen her. Die Tele hatte ich noch nicht in der Hand :D Gebraucht ist die glaub ich noch etwas schwierig zu bekommen, da soviel ich weiss die gute noch nicht so lange draußen ist.

Die hatte ich in der Hand: https://www.session.de/IBANEZ-RGD7UC-ISH.html?gclid=COidqLSG6tQCFdAV0wodKHwCnA

Wenn ihr gerne tief stimmt und es nicht matschen soll, aufjedenfall ein Test wert. Die dünnen Ibanezhälse muss man halt mögen :D
Dünne Hälse bin ich gewöhnt, hab ein paar Ibanez Klampfen :)

Bin noch auf dieses FR-Modell gestoßen:
https://www.thomann.de/de/ibanez_frix6feah_csf_iron_label.htm?sid=0332dbb72344d6411671b4e0c7ac77fd

Finde diese optisch auch sehr ansprechend und die Specs sind nicht schlecht. Die Pickups würde ich tauschen, bin kein Aktiv PU Fan.
Was meint ihr zu der Iron Label Serie? Wie sind die Ibbys aus Indonesien. Habe nur Prestige Klampfen da.
 

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