Neuer Amp oder Neue Pickups?

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M0nsterVitamin
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Hallo erstmal,

ich hoffe ich bin hier richtig ^^.

Ich fang mal mit meinem Equipment an damit ihr so in etwa ne Vorstellung habt was ich habe und danach was ich will ;).
Peavey Vypyr 15, Squier SE Strat (S-S-S), ESP/LTD EC-50. und halt noch akustische aber die ist hier jezt nicht so wichtig ^^

Ich möchte mein Equipment jetzt Aufrüsten, die Frage ist nur, ob ich das mit neuen Pickups für die LTD mach oder mit einem neuen amp.
Als Pickups hab ich an einen Gibson Dirty Fingers für die Bridge und einen Gibson 490R für den Hals, und dann noch das EMG ST11W PreWired Pickguard ( https://www.thomann.de/de/emg_st11w_pickup_set.htm)

Oder ein Bugera 6260 (evtl. Infinium) Topteil und dann Erstmal eine 2x12 box für den Proberaum und später noch eine 4x12 für Gigs.

In beiden Gitarren sind momentan noch die Standart Pickups verbaut, die an sich jedoch nicht sooo schlecht klingen ...
Was währe eurer Meinung nach sinnvoller? PU's tauschen oder neuer Amp? Auch unter Anbetracht von Bandprobe und späteren Gigs (mit glück in einem halbem Jahr) ...

Bin gespannt auf eure Meinungen :)

Mfg M0nster
 
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Meine Meinung:

Ich würde für die genannten Einsteiger-Gitarren keine solchen Pickups kaufen. Das lohnt sich einfach nicht.

Spar das Geld lieber für eine bessere Gitarre, da bekommst du schon ab 300, 400 Euro was deutlich Besseres. Ist halt auch die Frage, ob Gebrauchtkäufe für dich in Betracht kommen.

Was den Verstärker angeht: Eine 2x12er reicht in den meisten Fällen auch für Gigs! Das besagte Bugera Top kannst du in keinster Weise mit dem 15 W Vypyr vergleichen. Wenn du einen neuen Verstärker möchtest, dann kämen da so viele verschiedene Amps in Frage. Da wäre dann aber wirklich ein bisschen Eigeninitiative erwünscht - einfach mal ein bisschen hier im Forum einlesen. Die Frage nach dem "besten" Amp im Preisbereich bis 500 Euro taucht jede Woche gefühlte 10 Mal auf. Der Bugera ist dabei nicht immer die 1. Wahl.
 
Hallo M0nster,
ich würde dir eher zum Kauf eines neuen Amps raten. Im Bandkontext wirst du mit deinem Vypir möglicherweise an deine Grenzen stoßen, weshalb, gerade auch für Auftritte, ein kräftiges Topteil ratsamer wäre.
Wovon ich gänzlich abraten würde, wäre ein Upgrade für deine Gitarren. Möchtest du wirklich jeweils ca. den Neupreis der Modelle nochmal reinstecken? Das würde sich nicht lohnen. Vielleicht könntest du ja eher dein Geld zusammen nehmen und eine hochwertigere Gitarre kaufen, an der du nicht mehr schrauben musst. Ich möchte deine Gitarren nicht schlecht reden, aber ich persönlich halte es nicht für sinnvoll, die Tonabnehmer zu wechseln, wenn du ohnehin 'einigermaßen' zufrieden bist, wie du sagst.
Ich bin für einen neuen Amp. Aber das ist meine Meinung! ;)
MfG
 
@Myxin ich hab schon einmal mit dem Gedanken an einen neuen Amp gespielt und hab mich da dann Informiert und bin für mich als beste Wahl zu dem Bugera 6260 Infinium gekommen, da dort zum einen keine Großartigen Effekte verbaut sind, Man die Röhren leichter Austauschen kann bzw. weniger darauf achten muss welche Röhren und auch der Sound mir beim Anspielen mit am besten in dem Preisniveau gefallen hat, wenn ich mich aber dann letzt endlich dafür entscheide einen amp zu holen werde ich mich natürlich nocheinmal mehr darüber Informieren ^^

@lemmy_ger08 die LTD EC-50 hab ich mir eig. extra zum Aufrüsten Geholt das ich da die Erfahrung mit dem Verbauen usw. mach weil ich das sicher brauchen kann mal ;) außerdem kommt mir das Holz von Eben dieser sehr massiv vor und soweit ich das ganze Einschätze ist hauptsächlich an den PU's und der restlichen Hardware gespart worden.

Grundsätzlich stimmt es aber schon das es mehr oder weniger Sinnlos ist den Wert einer Gitarre nochmal in neue Teile zu Investieren (oder wie bei der Squier sogar das doppelte xD) was mich aber sehr daran reizt einfach meine Gitarren zu Modifizieren bzw. Umzubauen das ich einfach eine wirklich "Eigene" Gitarre hab, die genau meinen Wünschen Entspricht und die so sonst kein Eigener hat ^^

Außerdem währe das Einbauen neuer Teile für mich fürs erste Günstiger da ich mir dann zuerst die zwei Humbucker für die LTD holen würde und dann erstmal eine Zeit nichts mir da ich das Geld dann brauch für z.B. Festival.
 
Warum fragst du denn dann noch? ;) Wenn du beim Kauf der LTD im Sinn hattest, diese zu modifizieren, dann tu das. Du scheinst ohnehin schon ziemlich entschlossen. Über die Qualität der Hölzer und der Verarbeitung lässt sich streiten. Wenn du jedoch zufrieden bist, sehe ich keinen Grund, neue Instrumente in's Haus zu holen.
 
Ich finds gut, dass du mal verschiedene Amps angespielt hast! Das macht hier fast keiner von den Leuten, die eine Kaufberatung wünschen. Also dafür schonmal Daumen hoch!
Wenn dir der Sound gefällt, spricht natürlich nix gegen diesen Amp. Das ist ja Geschmackssache.

Das Austauschen der Röhren selbst ist nicht einfacher oder schwieriger als bei anderen Röhrenamps. Nur fällt das Einstellen des Bias weg. Das ist aber auch kein Hexenwerk. Wenn man sich das nicht zutraut, kann man auch einfach die Werksröhren von seinem Verstärker bei diversen Röhren-Anbietern einschicken und ausmessen lassen, damit man neue Röhren mit ähnlchen Werten bekommt. Endstufenröhren halten in der Regel schon recht lange, also ich würde die Entscheidung, welcher Amp es sein soll, davon nicht abhängig machen. Es ist zwar mit ein Verkaufsargument seitens Bugera, andererseits gibt es genauso viele Gitarristen, die den Bias gerne selbst einstellen und zwar so, wie ihnen der Sound am besten gefällt. Das ist bei der Infinium Technologie nicht möglich, weil die Röhren immer so arbeiten, wie von Bugera vorgesehen. Und das muss im Zweifel nicht für den Einzelnen das Optimum sein.

Ich kann dir als gute und günstige Alternative den Jet City 50H empfehlen - der Thomann wird bald noch welche bekommen. Für DEN Preis ist das echt geschenkt. Der Effekt Loop funktioniert nicht gut mit Bodentretern und die Werksröhren (speziell in der Vorstufe) sind nicht so das Wahre. Ansonsten bekommt man da einen sehr gut klingenden Röhrenamp für sehr wenig Geld.

Das Aufwerten der Gitarre mit teuren PUs halte ich wie gesagt für wenig sinnvoll. Du kannst ja mal schauen, ob du gebraucht einen Duncan oder Dimarzio Humbucker günstig schießen kannst, das wäre ja noch ok. Aber ein neues Set lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
 
ja ich bin da schon ziemlich entschlossen das stimm schon ^^ ich hab auch schon mit Gitarristen die ich in Echt kenne Gesprochen aber ich hab trotzdem irgendwie immer das Bedürfnis das nochmal so abzuklären weil ... ja eigentlich keine Ahnung warum, warsch. weil ich einfach Angst hab mich irgendwie total falsch zu entscheiden und nen riesen Fehler zu begehen ^^

@Myxin das der amp dann aber mit Bodentreten funktioniert ist mir wichtig, weil ich dann alle Effekte über diese Laufen lassen wollte ^^ aber das is ja n anderes Thema ;)

was mir gerade noch wegen den PU's eingefallen ist, Theoretisch kann ich die ja auch jetzt in die LTD Einbauen, und falls ich dann Irgendwann mir wieder ne Bessere Gitarre leiste, und dann z.B. den Dirty Fingers In die Bridge bauen will ja einfach aus der LTD ausbauen, und in die neue Einbauen, oder gehen die PU's dabei kaputt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dich nicht verunsichern. Wenn der Bugera dir gefällt und du schon andere in dem Preisbereich angespielt hast - spricht wirklich nix dagegen. : )
 
was mir gerade noch wegen den PU's eingefallen ist, Theoretisch kann ich die ja auch jetzt in die LTD Einbauen, und falls ich dann Irgendwann mir wieder ne Bessere Gitarre leiste, und dann z.B. den Dirty Fingers In die Bridge bauen will ja einfach aus der LTD ausbauen, und in die neue Einbauen, oder gehen die PU's dabei kaputt?

ja, die kannst du später auch wieder umbauen.
Ich empfehle dir allerdings auch erstmal lieber in einen Amp zu investieren. Ich finde da bekommt man erstmal mehr fürs Geld als mit neuen Pickups, bzw. man weiß was man bekommt. Pickup Tausch ist finde ich auch immer etwas Glückssache, da man vorher nicht genau weiß, wie diese Pickups in der eigenen Gitarre klingen werden.

lg
sammy
 
Hast Du den Amp mit Deinen Klampfen angetestet? - wenn nicht, würd ich das noch nachholen: Haupt-Gitarre schnappen und ab in den Musikladen Deiner Wahl und Verkäufer nerven - Du willst ja schließlich den Sound kaufen, den Du beim Antesten gehört hast und da spielt es schon eine Rolle, ob Dein vorhandenes Equipment mit dem neuen Amp harmoniert.
Bodentreter mitnehmen halte ich für überzogen, da sich deren Eignung meiner Meinung nach eher erst im Bandkontest richtig zeigen - dafür bieten die meisten grossen Musikläden (nicht nur Online-Shops!) diese 30-Tage-Moneyback-Garantie, da kann man eigentlich nichts mehr falsch machen.

PU-Tausch halte ich wie meine Vorredner auch nicht für die erste Wahl, weil Glücksspiel - allerdings ist auch der Modifiziergedanken richtig, ich hab aus meinem Paula-Nachbau richtig was rausgeholt - die Substanz war aber auch Klasse (Zustand, Saitenlage, Verarbeitung, Grundklang) - aber lass das lieber erst mal und investier Dein Geld in etwas Greifbares.

Noch was - verfall nicht dem Watt-Größenwahn: bei den Metal-Combos, die ich kenne, haben 4x12-100W-Stacks immer nur Scheiße geklungen. Irgendwer hat immer die volle Dröhnung abbekommen (Stichwort Marshall-Schneise! - im schlimmsten Fall kriegt´s der Mischer ab und regelt dann dagegen, was genau das zur Folge hat, das Du vermeiden willst: keiner hört dich (außer ein paar Leuten zwischen Amp u. FoH-Mixer)) oder der Amp war auf beeindruckende 1,25 Volume "aufgerissen" und klang entsprechend matt....... - Wenn Du eine Schwanzverlängerung brauchst, dann schau Dich in der "Boliden-Abteilung" um, wenn Du Deine Zuhörer beeindrucken willst, schau Dich bei den kleineren Vertretern mit 30 - 50 Watt um (immer vorausgesetzt, es gibt "Deinen" Sound in "Klein") - die meisten Amps werden live doch eh über PA abgenommen und nur wenn es nicht so ist, brauchst Du die 120 Watt, bzw. kannst die voll ausfahren!

Alles natürlich aus meiner Sicht der Dinge, als Anregung (nicht Aufregung) gedacht und nicht in allen Musikerkreisen durchsetzbar - vorallem bei den Kids und (potentiellen) Hörbrillen-Trägern ;-)
Gruß - da Tom
 
Tach!
Mit einem PU kannst Du nochmal einen Tacken "mehr" herausholen, wenn der Grundsound schon für Dich ok ist. Sprich: Erst sollte der Grundsound ok sein, danach kommt die Optimierung per PU, EQ, Bodentreter, usw.

Erstmal ist wichtig, dass Du auf der Klampfe zurecht kommst und Dich weiterentwickelst.

2x12"-Boxen reichen in den allermeisten Fällen und ich würde es genau umgedreht machen, wie Du beschrieben hast: Die 4x12" in den Proberaum und die 2x12" mit auf Tour. Solang Du Dein eigenes Equipment schleppen musst, dankt es Dir Dein Rücken und der Mischer hat es ein wenig einfacher (wie oben beschrieben).
Außerdem gilt -nach wie vor: If you want big sound, get a small amp! (Muß aber schon Röhre ab 15Watt aufwärts bis etwa 30 Watt sein bei einem lauten Schlagzeuger)
 
Kurz mein Senf: Du hast einen Verstärker, eine Les Paul und eine Strat. Alles auf allerunterstem Einsteigerniveau. Ein Ampwechsel ist für Gigs und Proben erstmal Grundvoraussetzung. Deine Gitarren kannst du später noch aufrüsten, wobei die von dir angestrebten PUs und die beiden Klampfen schon zusammen den Gebrauchtwert EINER halbwegs guten Gitarre haben.
Ich kenne beide Gitarren, bei beiden ist es mit einem PU-Wechsel nicht getan. Grottigste Elektronik, billigste Hardware... und da ist zu überlegen was das insgesamt kostet...
Ach ja, und kein Mensch braucht heutzutage mehr eine 4x12 Box, außer zum Schwanzvergleich. :D
 
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Auch wenn ich dir in den meisten Punkten rechtgeben muss, aber bei der Sache mit der 412 muss ich dir widersprechen.
Es gibt auch heutzutage noch (einige seltene) Musikrichtungen in denen 412er wichtig sind bzw teilweise sogar Pflicht, da eine reine Abnahme und Beschallung durch PA einfach nicht reicht. 412er sind also nicht vollkommen unnötig, nur in den meisten Fällen ;)
 
Pickups aufrüsten halte ich auch für nicht besonders sinnvoll. Und wenn dann würd ich eher mal bei GFS, Artec und Co. (also den günstigen PUs) oder Gebraucht PUs schauen. Ich würd da kein 200€ Set reinbauen, das ist verbranntes Geld.

Oder du verkaufst deine Gitarren und investierst dann in was hochwertigeres, gleich mit ordentlichen PUs.

ich würd auch erstmal den Amp upgraden.

:)

GFS Pickups http://www.guitarfetish.com/Humbucker-Sized-Guitar-Pickups_c_26.html

Artec http://www.ebay.de/sch/m.html?_odkw...6732.m570.l1313&_nkw=Artec&_sacat=0&_from=R40
 
das Ding mit dem "Riesen" Topteil und den "Riesen" Boxen muss ich zugeben hat wirklich etwas mit sowas wie einem "Schwanzvergleich" zu tun, nur das es mir nicht darum geht das andere sehen das ich so ein Riesen ding hab, sondern das ich selbst es sehe, weil ich hab für das Geld echt hart arbeiten müssen und natürlich steht der Klang im Vordergrund, und wenn ein kleinerer mir klanglich besser Gefällt macht der auch das Rennen ^^, nur wenn man dann einfach sieht das man nen "gescheiden" Half-Stack im Zimmer/Proberaum/Bühne stehen hat sieht man auch wofür man gearbeitet hat und hört es nicht "nur". Und das mit den Boxen lag eher an der mangelden erfahrung würde ich sagen, in jeder Band im Musikvideo oder Auftritt sieht man die Riesen 4x12 Boxen und dann denkt man halt das man dat braucht ^^

also von Verarbeitung, Saitenlage usw. finde ich beide Gitarre eigentlich nicht schlecht, aber hab da nicht soooo viele Vergleichsmöglichkeiten.

Die LTD hab ich im Musikladen im Vergleich mit einer Hagström für ca. 500€ angespielt weil ich eigentlich 500 für eine neue Gitarre Ausgeben wollte und da hat mir die LTD besser Gefallen (besserer Sound am Amp und auch Unverstärkt klang die LTD in meinen Ohren besser)

Momentan bin ich auch wieder eher auf der Seite mir einen neuen Amp zu holen, ganz einfach aus dem Grund irgendwann kommt eh ein neuer Amp und der Kostet halt einmal 400, 500, whatever. Die Pickups, Elektronik, Bridge usw. kann man sich auch "zwischendurch" mal holen, und da ich in den Ferien Arbeiten war und das Geld in Git. Investieren wollte ist Glaub ich Wirklich ein Amp erstmal Klüger.

@schmendrick Das es "nur" mit einem PU Wechsel nicht getan is is mir schon klar ^^ vorallem bei der Squier der 5-Weg schalter hat ziemlich seine macken ^^ deswegen wollt ich bei der dann auch einfach ein Prewired Pickguard nehmen. Vom Grundsound her (also ich denke ihr meint unverstärkt) gefallen mir beide eigentlich rechtgut, und Stimmstabil sind sie auch, und auch Drob Tunings bis Drob C sind soweit kein Problem. Ich denke ich hab einfach Glück gehabt und zwei gute Modelle erwischt :)

Ich denke ich werd im Amp berreich einfach ein neues Thema starten welche Amps es wert währen Angespielt zu werden da ich bis jetzt nur zwei Topteile Angespielt hab den Bugera 6260 und den Bugera 1990

Mfg M0nster und anbei ein Danke an alle die sich die mühe machen mir zu Antworten ;) ^^

Edit: ich seh grad das Thema ist Schon in Verstärker und Boxen ^^ soll ich dann einfach garkein neues Thema aufmachen und hier mal reinschreiben was ich von dem Amp erwarte? Es geht mir ja nur darum nochmal einen Überblick zu haben was ich so anspielen kann/sollte ;)
 
Ich würde mir da auch eher einen neuen Amp zulegen. Der Peavey Vypyr macht doch nicht wirklich spaß.
Da muss es ja jetzt nicht immer ein Stack sein. Bugera finde ich da häufig von der Verabeitung her nicht so gut, aber auf jedenfall besser als ein Vypyr.
Wobei ein guter Combo oft sinnvoller und günstiger in der Anschaffung ist als ein Stack.

Ob sich das Upgraden der Gitarren lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da wäre es vielleicht sogar sinnvoller beide zu verkaufen und sich eine venünftige zu kaufen.
 
Das das Oft Fake ist wegen Product-Placement usw. hab ich mir auch schon gedacht ^^.

aber meine Frage ist jetzt ob ich Für das Thema mit dem "welche Amps ich anspielen soll/kann" jetzt einfach hier mitrein nehmen soll oder ein neues Thema erstellen soll?
 
Wir machen einfach weiter. :) welches Budget hast du denn???
 
Das sind Attrappen. ;) wo war doch gleich mal dieses Foto... :gruebel:
meinste das von immortal? ^^
Immortal-Fake-Amp-Stack.jpg
 

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