neues Les Paul Modell von Epiphone

  • Ersteller Gast17748
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Mr Black schrieb:
Ich bin jetzt mal so schamlos und kopier die auch in meine Signatur *bittenichtschlagen*



zähle hier bitte fünf firmen auf, wo man nicht für den namen mitzahlt.
...Harley Benton, J&D, Behringer ;)
 
ich hätte wohl namhafte firmen schreiben sollten :rolleyes:
 
Mr Black schrieb:
ich hätte wohl namhafte firmen schreiben sollten :rolleyes:
Hättest du, denn da fällt mir auch nicht wirklich eine Firma ein, wo man recht wenig bzw. gar nichts für den Namen zahlt. ;)
 
Heritage, Seagull, Art & Lutherie, Fame (in gewisser Weise), Yamaha.

MfG
 
und sogar bei behringer und co zahlt man nen gewissen teil für den namen mit ;)
 
und sogar bei behringer und co zahlt man nen gewissen teil für den namen mit

Stimmt, sonst würde man deren Produkte ja kostenlos bekommen. :D
 
loeffel schrieb:
Stimmt, sonst würde man deren Produkte ja kostenlos bekommen. :D
nein, die materialkosten, zwischenhandel etc. müssen auch bezahlt werden ;)
 
Ich finde das Gitarren nicht umsonst so teuer sind. Da man es ja am Sound auch hört. Würde man bei Gibson nur den namen Zahlen, wären alle Gibson Gitarren Teuer. Ich finde 1500 - 2000€ sind für einen gute Gitarre nicht viel. Von denen hat man auch was. Ich kann z. B. mit low budget Gitarre nicht anfangen. Im vergleich zu meine Gibson SG sind das " übertrieben gesagt" Hundfözt :).Noch mal! Die Gitarren sind nicht umsonst so Teuer.:great:
 
collazo schrieb:
Ich finde das Gitarren nicht umsonst so teuer sind. Da man es ja am Sound auch hört. Würde man bei Gibson nur den namen Zahlen, wären alle Gibson Gitarren Teuer. Ich finde 1500 - 2000€ sind für einen gute Gitarre nicht viel. Von denen hat man auch was. Ich kann z. B. mit low budget Gitarre nicht anfangen. Im vergleich zu meine Gibson SG sind das " übertrieben gesagt" Hundfözt :).Noch mal! Die Gitarren sind nicht umsonst so Teuer.:great:
Ja, die Standard und die Custom kosten aber nunmal 2200 - 3500 ;)
1500 bis 2000 ist ja in Ordnung, wir reden hier aber von dem anderhalbfachen bzw. fast dem doppelten Preis.
 
Mr Black schrieb:
Ich bin jetzt mal so schamlos und kopier die auch in meine Signatur *bittenichtschlagen*
Na gut, dann hab ich jetzt meine Standardsig.

Harlequin schrieb:
1500 bis 2000 ist ja in Ordnung, wir reden hier aber von dem anderhalbfachen bzw. fast dem doppelten Preis.
Woher nimmst Du den Bestimmungsschlüssel, welche Gitarre wieviel kosten darf?
Meine beiden Gibsons haben 2.200,- und 2.500,- gekostet. Ich fand beide extrem günstig - sonst hätte ich sie nicht gekauft. :confused:
 
hoss33 schrieb:
Na gut, dann hab ich jetzt meine Standardsig.


Woher nimmst Du den Bestimmungsschlüssel, welche Gitarre wieviel kosten darf?
Meine beiden Gibsons haben 2.200,- und 2.500,- gekostet. Ich fand beide extrem günstig - sonst hätte ich sie nicht gekauft. :confused:

Ich habe keinen Bestimmungsschlüssel ;)
Mir gings nur darum, dass mein Vorredner sagte, dass es doch in Ordnung sei, wenn eine gute Gitarre 1500 oder 2000 kostet. Im Falle von Gibson kosten sie jedoch das doppelte. Das sollte nur eine Festellung sei, da es kurz davor noch sagte, dass die Gibson Gitarren doch in Ordnung seien.

Jedoch muss ich sagen, dass ich es begrüßen würden, wenn die Gibson LPs etwas günstiger wären. Liegt aber auch dadran, dass ich vor ein paar Tagen mal 5,6 Gibson LPs getestet hatte und sie klanglich zimelich gut fand, von der Verarbeitung aber recht mies. Sprich : Das Binding bei zwei Gitarre extrem unsauber, Griffbrett fiel bei einer fast auseinander, bei einer anderen waren die Inlays "festgekittet", also an vielen Ecke wurden zu große Ausfräsungen mit einer schwarzen Spachtelmasse gestopft. Das sind einfach so Sachen, die ich in dem Preisrahmen nicht akzeptieren wollen würde (Wir reden hier von Neupreisen). Gebraucht finde ich die LPs ja preislich gut, wenn sie wenigstens halbwegs in Ordnung sind. Getestet hatte ich eine Classic, 3 Studios und 2 Standards. Wie halt gesagt : Klanglich mag ich die wirklich, die Paulas, aber bei dem Zustand sind sie mir das Geld keinesfalls wert. Du sagtest doch meiner Meinung nach irgendwo, dass die GoldTop LP das beste Preis/Leistungsverhältnis hat. Ich hätte keine Probleme, wenn ne LP Custom vielleicht 2800 oder 2900 oder so kosten würde, aber hier und da 3500 find ich doch hart.

Im Gegensatz dazu haben mir die PRS Gitarren zimelich gut gefallen von der Verarbeitung und dem Sound. Gut, ich fands schade, dass in der Preisklasse keine Ebenholzgriffbretter verarbeitet wurden, aber mit sauberen (!) Naturbindings, sehr sauber eingesetzten Birdinlays (Man sehen die geil aus wenn man sie richtig sieht und nicht nur auf Bildern), sehr schöne Maserung usw.

Da habe ich ehrlich gesagt kein Problem mit, wenn sie so bei 2600 bis 2900 liegen. Gut, ich kann mir keine leisten in absehbarer Zeit und obwohl ich halt wirklich den Klang der Paulas mag, im Endeffekt hatte mir die PRS vom Preis-/Leisungsverhältnis Längen besser gefallen.

Edit: Für welche LPs hast du 2200 bezahlt ? Für ne Standard würde ich sagen, angemessen, für ne Custom wirklich günstig.
 
Harlequin schrieb:
Im Gegensatz dazu haben mir die PRS Gitarren zimelich gut gefallen von der Verarbeitung und dem Sound. Gut, ich fands schade, dass in der Preisklasse keine Ebenholzgriffbretter verarbeitet wurden, aber mit sauberen (!) Naturbindings, sehr sauber eingesetzten Birdinlays (Man sehen die geil aus wenn man sie richtig sieht und nicht nur auf Bildern), sehr schöne Maserung usw.

Edit: Für welche LPs hast du 2200 bezahlt ? Für ne Standard würde ich sagen, angemessen, für ne Custom wirklich günstig.
Ich kauf Gitarren meist nur neuwertig oder als "Vorführgerät" gebraucht, Gibsons niemals neu (ich bin ein blöder Snob, ich kauf von Gibson wegen der korrekten Konstruktionsweise nur Historics, keine USA). Meine 2001er 68 Custom Authentic hat 2.500,- gekostet und meine R4 (54 Reissue) mit Rio Palisander (limitierte Serie von Anfang 2003, siehe Avatar) 2.200,-

Ich hatte auch kurz eine PRS Custom 22 mit Birds, als Vorführer (aber wie neu, mit Registrierkarte) vom Händler um unter 2.000,-(!). Phantastische Verarbeitung und Ergonomie.
Wobei man zum Preis sagen muß, dass ein Naturbinding und ein Hals ohne Binding wie bei PRS SEHR, SEHR VIEL WENIGER Arbeit machen, als das Binding bei Gibson. Und Arbeit ist in USA wie in Europa der teuerste Faktor.

Ich hab den Sound der PRS nicht mögen. Das Holz klang "tonlos", im Vergleich zu einer fetten Les Paul, ich steh halt eben auf den alten Grummelton. Die PRS war mir zu "modern", der Steghumbucker war ein Metalmonster.

Die PRS ist eine tolle Mischung zwischen Les Paul und Strat, auch in der Mensur und den Tonabnehmerschaltungen. Aber sie ist beides nicht wirklich.
Live genial, aber zu Hause greif ich zur Strat wenn ich einen Stratsound will. Und sonst zur Les Paul.
 

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