nickelback sound Welche gitarre??

also brauchst du die effekte auch? wenn nicht würd ich zum sans-amp tri-ac raten. wenn ja zum alten pod. und dann ne endstufe von ebay und du könntest hinkommen.
 
The Outlaw Torn schrieb:
Was für eine qualifizierte Aussage :rolleyes:
Zum Glück hat "The Outlaw Torn" zur Lösung des Problems beigetragen!
Also, um meine Aussage mit Leben zu füllen: Wer die Texte gelesen hat, weiß, dass es darum ging, nem 15 Watt- Verstärker Nickelback-Sounds zu entlocken. Dazu wurde oben zu einem Amp-Simulator geraten. Meiner Meinung nach sind die dazu nicht geeignet, weil es physikalisch nicht möglich ist, nem kleinen Lautsprecher fette Bässe mit Druck zu entlocken!
 
andi-nober schrieb:
Zum Glück hat "The Outlaw Torn" zur Lösung des Problems beigetragen!
Also, um meine Aussage mit Leben zu füllen: Wer die Texte gelesen hat, weiß, dass es darum ging, nem 15 Watt- Verstärker Nickelback-Sounds zu entlocken. Dazu wurde oben zu einem Amp-Simulator geraten. Meiner Meinung nach sind die dazu nicht geeignet, weil es physikalisch nicht möglich ist, nem kleinen Lautsprecher fette Bässe mit Druck zu entlocken!

Du hast zuerst geschrieben dass Korg und Zoom totaler Müll sind und anschließend
geschrieben (eingeleitet mit "ganz davon abgesehen") das es bei einem 15 Watt Verstärker ......usw

Für mich sieht das eindeutig aus ,aber is ja egal
Mich ärgern nur solche Pauschalaussagen

Zur Lösung des Problems mein ich mal dass man nie den Sound von jemanden anders hinbekommen wird, ich finde außerdem dass die beiden Gitarristen manchmal sehr unterschiedlich klingen, von dem also noch schwerer den Nickelback Sound hinzubekommen ,aber vom Prinzip her bringen ein hadfester Amp und eine gute Gitarre mehr wie ein Modeller an einen Mini Verstärker (in diesem Punkt stimm ich Andi-Nober zu)

Gruß Patrick
 
Killigrew schrieb:
Sry, aber der Tip ist einfach nur fürn Arsch, du siehst doch das der Junge nicht im Geld schwimmt, warum machst du ihn so fertig?

Wer sagt denn das man in Geld schwimmen muss um sich Equipment kaufen zu können? Sparen ist da angesagt. Was nützt ihm ein Verstärker der zwar nicht schlecht ist aber auch nicht das gelbe vom Ei? Wir wollen hier ja auch keine märchen erzählen, klar ist auch eine Epiphone Special ausreichend nur das wahre ist sie auch nicht. Deswegen sagte ich ja er sollte sich erstmal einen neuen Amp kaufen und dann eine neue Klampfe. Um den Nickelback Sound zu bekommen braucht's nicht viel - aber das was vorhanden ist sollte schon etwas höherwertiges sein sonst merkt man's eben auch am Sound.

MfG

P.S.: Die Klampfe macht mehr als 5% des Sounds aus! Wahrscheinlich sogar 50%, denn fühlt man sich auf der Klampfe nicht zu Hause kann man noch so'n Monster von Amp zu Hause stehen haben, da kommt nie was ordentliches raus...
 
andi-nober schrieb:
Meiner Meinung nach sind die dazu nicht geeignet, weil es physikalisch nicht möglich ist, nem kleinen Lautsprecher fette Bässe mit Druck zu entlocken!

Naja, ich verwende im Moment kopfhörer. Und da klingt das ganze bassig.
Und live könnte ich ja eine PA nutzen :great:


Nochwas: Einzeleffektgerät sind nur beliebt, weil sie unkompliziert sind -> zu dumm für Multis ? :twisted:
 
EvolutionVII schrieb:
Nochwas: Einzeleffektgerät sind nur beliebt, weil sie unkompliziert sind -> zu dumm für Multis ? :twisted:

Was soll den der Blödsinn ?

Einzeleffektgeräte sind beliebter weil sie oft besser klingen.
Wie solls auch möglich sein das ein Multi um 150 Taler mit 70 Effekten besser klingt wie ein Einzeltreter mit genau einem Effekt um 90 Taler ? An Menge der Effekte leidet ihre Qualität.
Das gilt natürlich nicht für jeden Einzeltreter und jedes Multi ,aber Außnahmen bestätigen die Regel .

Gruß Patrick
 
Röschtösch... dazu kommt, das hier anolog gearbeitet wird... nur wenige digitale Einzeleffektpedale haben es geschafft... siehe Boss Digi-delay... Würde mir nie ein Multi kaufen, wenn ich es nicht auch wirklich bräuchte, alles andere ist Spielzeug! Weniger ist mehr, sagt man bei Effekten immer! ;)
 
EvolutionVII schrieb:
Nochwas: Einzeleffektgerät sind nur beliebt, weil sie unkompliziert sind -> zu dumm für Multis ? :twisted:
Vielen Dank für die Blumen!

Es gibt gute Gründe für und gute Gründe gegen Multis. Ein Problem ist, dass die meisten Anfänger dazu tendieren, wenn sie erstmal ein Multi besitzen, ihren Sound ziemlich zu überladen.
Im Übrigen spiele ich selber ein Multi. Und zwar ein Gx700, das mit Sicherheit KEIN übermäßig teueres High-End-Teil ist, die FX aber okay sind. Ampsim. benutz ich aber keine.
Zum Thema Zoom: Ich war prinzipiell nicht voreingenommen, aber habe viele Teile durchprobiert und bisher hat mir persönlich nicht eins gefallen (Es ging los mit Zoom 3030, das ich von nem Kumpel geliehen hatte->schreckliche Zerre, dann hatte ich mal kurzzeitig ein 3000->war nicht das Geld wert. Dann habe ich im Musikgeschäft mal die kleinen probiert. Nichts hat mich überzeugt! Ich finde, die kastrieren den Sound ziemlich!) Vieles ist einfach Geschmackssache.
Wenn's euch anders gegangen ist, freut euch!
 
Modelling-Amp ist wohl der beste Tipp für's eigene Zimmer. Um dann live so Sound nachzuempfinden sollte dann eher das original her, sonst wirds peinlich.
 
Also da ich selber Nickelbackfan bin und Nickelback meiner Meinung nach einen der geilsten modernen Gitarrensounds hat setze ich mich schon länger mit dem Equipment der Kanadier auseinander. Und auch wenn ich generell fragen a la "Wie krieg ich den Sound von XXX hin" hasse gibts hier ausnahmsweiße mal ne ausführliche Antwort von mir.

Chad spielt PRS Singlecuts und manchmal Customs oder Hollowbodys.
Ryan spielt Gibson in jeder Variation von den Hollowbodys bis zur V über die Explorer zur Les Paul. Den Gitarrenklang solltest du mit einer Epiphone Les Paul somit wohl am besten hinbekommen in deinem Preisbereich.

Fraglich ist ob sich da gross was ändern wird bei dem Verstärker. Wie bereits gesagt hat der Verstärker mehr Einfluss auf den Sound wie die Gitarre.

Chad spielt verzerrt Dual Rectifier kombiniert mit Stiletto und im Cleankanal VOX. Ryan spielt verzerrt Dual Rectifier und Fender Twin Amp im cleanen. An diesen Sound kommt man ohne dieses Equipment NICHT ran. Das sind in jeder Hinsicht die Marktführenden Geräte und nicht umsonst so teuer! Um allerdings den Klang in deinem Preisbereich halbwegs gut zu bekommen wirst du nicht über Modelling herumkommen. Was killigrew dir geraten hat ist schon ganz gut. Ein POD + Box könnte dir evtl auch helfen.

Fazit: Die Sache ist schwierig. Der Wunsch einen der besten Gitarrensounds der derzeitigen Rockszene zu bekommen ist mit viel Geldaufwand verbunden. Mit einem guten Modellingamp solltest du dem Ganzen aber um ein riesen Stück näher kommen.
 
The Outlaw Torn schrieb:
Was soll den der Blödsinn ?

Einzeleffektgeräte sind beliebter weil sie oft besser klingen.
Wie solls auch möglich sein das ein Multi um 150 Taler mit 70 Effekten besser klingt wie ein Einzeltreter mit genau einem Effekt um 90 Taler ? An Menge der Effekte leidet ihre Qualität.


Gruß Patrick

Ähmmm
Einzeleffekt = analog (alte Technik, sehr bescheiden, desswegen auch Vintage und "supertoll")
Multi = digital (buuuhh neue Technik, kein Superstar spielt sowas tztztztztz)

Alles andere ist Aberglaube, und desswegen würde es Line6 ohne Endorser nie schaffen, in die Wohnzimmer dieser Welt zu kommen.


Bitte die Ironie verstehen
 
Wenn ich mir auch nochmal einmischen darf, einen entscheidenden Teil des Sounds machen auch die Saiten, nämlich Power Slinkies von Ernie Ball aus. Zudem gibts irgendwo gibts im Internet nen Schaltplan und nen Plan von Effekten den sie benutzen... link kommt gleich muss eben suchen
 
andi-nober schrieb:
Mach das bloß nicht! Zoom und Korg sind totaler Müll! Ganz davon abgesehen: Man könnte den besten Emulator haben, da wird ein 15 Watt Amp trotzdem noch keinen Druck machen.
ich spiel mein zoom gfx-8 im mom zuhause an nem 10er yamaha transenamp weil mein grosser im proberaum steht. ich bin mit dem sound zu übungszwecken echt zufrieden. an meinem grossen klingt das zoom noch ne ganze ecke geiler und ich kann irgendwie nich verstehen, wo dein problem is... klar hat das ding nich den sound von nem boss gt-8 oder von guten (und verdammt teuren) einzeltretern. aber für nen gebrauchtpreis von unter 150 bei ebay (130 in meinem fall) kriegt man meiner meinung nach nix besseres.
 
EvolutionVII schrieb:
Ähmmm
Einzeleffekt = analog (alte Technik, sehr bescheiden, desswegen auch Vintage und "supertoll")
Multi = digital (buuuhh neue Technik, kein Superstar spielt sowas tztztztztz)

Alles andere ist Aberglaube, und desswegen würde es Line6 ohne Endorser nie schaffen, in die Wohnzimmer dieser Welt zu kommen.


Bitte die Ironie verstehen

Ich bin auch kein Vintage Fanatiker(wenn man es genau nimmt find ich so althergerichtete sachn und re-releases doof) und stehen allem offen gegenüber,
aber wenn du mir jetzt erzählen willst das der Klang von billigen multi besser ist wie der eines normalen treters so um die 90 euro dann erlaub ich es mir dich auszulachn

der klang von teuren von multi is natürlich oft super ,aber die kosten auch ensprechend viel

ja ich weiß es gibt kein besser oder schlechter, aber wenn mir aus einem billig multi der blecherne sägezahn entgegenlacht ,dann erlaub ich es mir den klang als schlecht zu bezeichnen

es gibt in beiden bereichnen gutes wie auch schlechtes,aber deine pauschalaussage multis wären generell besser ist lächerlich

und außerdem .....warum meisnt du so viele berümtheiten eine röhrenamp ?
alle auf den vintage trip ?
wage ich zu bezweifeln

gruß Patrick
 
Tja, das ist eben die Macht des Gruppenzwangs.
Line6 ist doch nicht schlecht, oder ?
Aber spielt das wer live ?
Nein !

Und zwar weil schon XX Röhrenamp YY gespielt hat.
Und daran wird sich auch in der Zukunft nix ändern. Dabei haben Röhren einen irren Klirrfaktor, den manche Leute eben "coool oder fett" finden

Ich spreche hier ja nicht von Multieffektgeräten <200€ (neupreis).
Die sind Schrott. Aber was glaubst du kostet in der Herstellung ein Boss Einzelztreter ? Gar nix, weil die Technik äußerst simpel ist.
Und das Boss GT6 ist nur so teuer, weil eben Boss draufsteht
 

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