Peavey Valveking 112 oder 212?

  • Ersteller Nimrod-666
  • Erstellt am
Das ist mal ein schöner Beitrag :) So in etwa sehe ich das auch. Und am Ende muss ja jeder für sich selber entscheiden, was ihm gefällt. Ich mein, fast mein gesamtes Equipment habe ich gebracht gekauft, aber diesmal wollte ich eben mal etwas "frisches". Dass es für den Preis gebraucht besseres gibt, steht außer Frage, aber man hat auch nicht immer die Antestmöglichkeiten etc.



MfG
 
bei verstärkern ist es mir irgendwie egal ob die gebraucht sind, die dürfen schon macken haben. aber bei gitarren darf einfach für mich kein einziger kratzer drauf sein, die will ich selber vintage spielen und ihr selber eine seele einhauchen. aber das ist eine andere geschichte :cool:

hoch das hörnchen :great:
 
bei verstärkern ist es mir irgendwie egal ob die gebraucht sind, die dürfen schon macken haben.

Das stimmt schon, aber die Röhren sollten bei Röhrenamps schon noch frisch sein :p^^
Aber die kann man ja auch wenchseln.

Das einzige Problem was ich sehe ist, dass man dann, wenn älter als 2 Jahre, keine Garantie mehr hat. Das kann unter Umständen schon recht ärgerlich sein.


MfG
 
Das stimmt schon, aber die Röhren sollten bei Röhrenamps schon noch frisch sein :p^^
Aber die kann man ja auch wenchseln.
Die Röhren sind nicht die einzigsten Verschleißteile und somit auch
nicht das einzige Problem. Viel wichtiger wären bei alten Amps die Innereien.
Bei qualitativ hochwertiger Ware (das isses ja schon wieder), sollte man aber
auch nach Jahren keine Probleme haben. Ich spiele auf einem mehr als zwanzig
Jahre altem Amp. Und jap.. Nur um Nimrod nochmal etwas zu sticheln die Potis waren da wie viele andere Teile eine Sonderanfertigung. :D *husthust*

Keine Probleme mit dem Ding. Das wird mich wohl noch überdauern.
 
röhrenwechsel ? gib lieber den amps vom annern ufer ne chance :cool::D

wirklich neutral bin ich gegenüber röhrenamps nicht (eher etwas negativ), das liegt aber eher daran, dass ich noch keinen röhrenamp spielen durfte der mir richtig zugesagt. ich hab bisher aber auch nur den valveking, nen framus dragon und einen peavey xxx angespielt. aber so ein hochwertiger röhrenamp, der einem 100%ig gefällt, wird schon was feines sein, liegt aber weit über meinem schülerbudget und bald auch überm studentenbudget :p. ich kauf jedenfalls nichts mehr was mir beim testen nicht tausendprozentig gefallen hat.
 
Viel wichtiger wären bei alten Amps die Innereien.
Bei qualitativ hochwertiger Ware (das isses ja schon wieder), sollte man aber
auch nach Jahren keine Probleme haben. Ich spiele auf einem mehr als zwanzig
Jahre altem Amp. Und jap.. Nur um Nimrod nochmal etwas zu sticheln die Potis waren da wie viele andere Teile eine Sonderanfertigung. :D *husthust*

Keine Probleme mit dem Ding. Das wird mich wohl noch überdauern.

Ja das stimmt wohl, ist ja ähnlich wie bei Gitarren. Aber der VK ist wohl noch nicht alt genug, um sich ein Urteil bzgl. Lebensdauer bilden zu können.
Meine Gitarre ist jetzt auch 15 Jahre alt, und ist mir trotzdem lieber als das Zeug von heute. Potis klappen auch noch einwandfrei :D


MfG
 
... Gähn ... immer diese Threads in denen über Sound diskutiert wird.

Warum testet nicht jeder einfach mal die genannten Teile an und bildet sich selbst ein Urteil. Und hinterher hat sowieso jeder einen anderen Geschmack... und über selbigen lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Amen
 
Was stimmt eigentlich mit meine Gehör nicht wenn ich den Klang des VK besser finde als den vom Randall RH100/G2 und vom Fireball?
Ich habe vor nicht allzulanger zeit den Valveking Head an einer Marshall 1960 Gegen ein Randall RH100/G2 und später noch gegen einen ENGL Fireball und den Hughes&Kettner Matrix getestet, von dem will ich im folgenden aber nichtmehr reden, der fiel bei mir schon nach wenigen tönen aus der näheren Auswahl. Ich hab schon vorher hier im Forum einiges gelesen und hatte eingentlich erwartet, das der Randall den VK um längen schlägt und war sehr überrascht... ich fand den VK besser. Zugegeben der ENGL is brutaler, aber ich hab soviel geld halt nicht, der war nur zum vergleich - wobei ich sagen muss das mir der Sound mit Gainboost irgendwie übertrieben vorkam.
Zum Randall: Gegenüber dem VK klang er IMHO einfach langweilig... ich kann es leider nicht viel besser beschreiben, aber es klang nicht sehr lebendig und einfach nicht... organisch, vor allem im Gegensatz zum VK, denn dessen Zerre klingt in meinen Ohren interessanter als die von Randall und ENGL, bei denen sie mir irgendwie tot und glattgebügelt erscheint.
Es Mag an meiner Gitarre liegen, ich habe mit einer Schecter Hellraiser mit aktiven EMGs getestet.
Ich will nicht den VK verteidigen, aber ich hab ihn mir noch nicht endgültig gekauft und eventuell werde ich ja hier noch erleuchtet und vorm fehlkauf bewahrt, gibt es irgendetwas im sound was einem vielleicht am anfang gefällt und dann nervt? Es wundert mich das er hier immer so schlecht wegkommt, ich hab ihn zweimal nacheinander als besser klingend empfunden (gegen Randall sieg auf ganzer linie, gegen den Fireball teilweise, der ist zugegeben brutaler - wobei ich den VK-zerrsound besser find)
Nochwas zum Zerrpotential... wenn man die Zerre von Fireball auch nur zu nem viertel aufreißt mir aktiviertem boost fabriziert das schon einen sound der mehr gain hat als das meißte was auf aktuellen cds verbreitet ist - oder täusche ich mich?
 
Was stimmt eigentlich mit meine Gehör nicht wenn ich den Klang des VK besser finde als den vom Randall RH100/G2 und vom Fireball?
Ich habe vor nicht allzulanger zeit den Valveking Head an einer Marshall 1960 Gegen ein Randall RH100/G2 und später noch gegen einen ENGL Fireball und den Hughes&Kettner Matrix getestet, von dem will ich im folgenden aber nichtmehr reden, der fiel bei mir schon nach wenigen tönen aus der näheren Auswahl. Ich hab schon vorher hier im Forum einiges gelesen und hatte eingentlich erwartet, das der Randall den VK um längen schlägt und war sehr überrascht... ich fand den VK besser. Zugegeben der ENGL is brutaler, aber ich hab soviel geld halt nicht, der war nur zum vergleich - wobei ich sagen muss das mir der Sound mit Gainboost irgendwie übertrieben vorkam.
Zum Randall: Gegenüber dem VK klang er IMHO einfach langweilig... ich kann es leider nicht viel besser beschreiben, aber es klang nicht sehr lebendig und einfach nicht... organisch, vor allem im Gegensatz zum VK, denn dessen Zerre klingt in meinen Ohren interessanter als die von Randall und ENGL, bei denen sie mir irgendwie tot und glattgebügelt erscheint.
Es Mag an meiner Gitarre liegen, ich habe mit einer Schecter Hellraiser mit aktiven EMGs getestet.
Ich will nicht den VK verteidigen, aber ich hab ihn mir noch nicht endgültig gekauft und eventuell werde ich ja hier noch erleuchtet und vorm fehlkauf bewahrt, gibt es irgendetwas im sound was einem vielleicht am anfang gefällt und dann nervt? Es wundert mich das er hier immer so schlecht wegkommt, ich hab ihn zweimal nacheinander als besser klingend empfunden (gegen Randall sieg auf ganzer linie, gegen den Fireball teilweise, der ist zugegeben brutaler - wobei ich den VK-zerrsound besser find)
Nochwas zum Zerrpotential... wenn man die Zerre von Fireball auch nur zu nem viertel aufreißt mir aktiviertem boost fabriziert das schon einen sound der mehr gain hat als das meißte was auf aktuellen cds verbreitet ist - oder täusche ich mich?


wenn dir der amp sound gefällt ist dagegen auch garnichts einzuwenden, so lange DU damit glücklich wirst :)
 
Der Randall ist ja auch ein Transistor,... um hier mal eine Lanze für die Randall zu brechen.

Das ist wie Äpfel und Birnen vergleichen...
 
servus,


@demoncleaner79: teste mal den ENGL screamer. ich bin auch grad zwischen VK und ENGL hin und hergerissn und wess net wirklich welchen ich mir kaufen soll... zZ bin ich für den ENGL aber das is noch von vielen anderen Einflüssen abhängig welchen ich letzt endlich nehm...


mfg Döm
 

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