pentatonik zu lahm

  • Ersteller Marcopo
  • Erstellt am
Danke erstmal für die vielen antworten von euch! :)

@FretboardJunkie: Übekonzepte kenn ich keine^^ ich übe einfach dinge bis es geht.. (autodidakt). ob das jetzt besser ist weiß ich nicht. vielleicht wäre ich ja mit nem konzept besser bedient gewesen :p

Ich werde mich jetzt erstmal mehr mit der pentatonik beschäftigen und mir die ganzen empfohlenen sachen mal angucken. die noten mit der rechten hand tappen hab ich zwar schon oft gemacht aber die einfach zu greifen und die hand zu überdehnen kam mir bis jetzt noch nicht in den sinn xD aber vielleicht liegt mir das überdehnen ja auch garnicht. ich versuch das einfach mal^^

@sack: rutschpentatonik hört sich doch mal lustig an :p würde mich freuen wenn du uns die irgendwann mal erklärst ;)
 
@sack: rutschpentatonik hört sich doch mal lustig an :p würde mich freuen wenn du uns die irgendwann mal erklärst ;)

Lustig - naja, vielleicht auch das. Bzw. bekommt man ja vielleicht Lust, damit mal rumzuspielen.
Ich werde das hoffentlich morgen mal in Angriff nehmen, heute muss ich zur Probe.

- Der Sack
 
Es gibt wohl nur sehr wenige Gitarristen, die Pentatonik richtig schnell und präzise spielen können, speziell mit Alternate Picking. Spontan fallen mir da Zakk Wylde, Shawn Lane war ein Tier, Guthrie Govan natürlich oder Andy James ein.

Scott Henderson nicht zu vergessen. Selten so was Präzieses, aber auch Abwechslungsreiches, meist auf der guten alten Pentatonik basierendes gehört.

Ich gehe beim Solieren auch immer von der Pentatonik in der Grundtonart aus. Sozusagen als Basislager. Ansonsten ist das ganze Griffbrett die Spielwiese. Sollte man sich mal total vergeigen, hilft meist ein Griff am Jammerhaken ;)

Gruß
Franz
 
Es gibt aber da beispielsweise eine Übung, mit der sich das Problem des typischen "Pentatonik rauf/runter-Spielens" und des Lagenwechsels ohne Rutscher trainieren lässt. Der Seitenhieb muss sein, aber wenn ein begnadeter Techniker von sich selbst schreibt, daß er Lagenwechsel bei Pentatoniken durch "Rutscher" erzielt, kann es mit seiner Spieltechnik nicht so weit her sein. Die Rutscher können im Blues gut klingen, wenn man weiß, wie man dann weitermachen könnte, ansonsten verhindern die aber, daß man jemals schnell spielen kann, weil eben bei jedem Lagenwechsel ein Quietschen hörbar wird, was mit der berühmten Freiheit auf dem Griffbrett recht wenig zu tun hat.
Zurück zum Thema:
Man nehme die Fingersätze für die gute alte A-Moll- oder C-Dur-Pentatonik und fängt auf dem 3.Bund der tiefen E-Saite an. Von dort geht es in Vierergruppen, also immer 1.Ton, 2.Ton, 3.Ton, 1.Ton/2.Ton,3.Ton,4.Ton,2.Ton usw. durch alle Fingersätze in allen Lagen durch.
Das könnte dann so aussehen:

E3-E5-A3-E3
E5-A3-A5-E5
A3-A5-A7-A3
A5-A7-D5-A5
A7-D5-D7-A7
D5-D7-G5-D5
D7-G5-G7-D7
G5-G7-G9-G5
G7-G9-B8-G7
G9-G12-B10-G9 Alternative G9-B8-B10-G9 etc., da gibt es dann aber Probleme mit dem Lagenwechsel auf der B- und e-Saite, für die dann doch wieder gerutscht werden müsste
G12-B10-B13-G12
B10-B13-e10-B10
B13-B15-e12-B13
B15-B17-e15-B15
B17-e15-e17-B17
e15-e17-e20-e15

Vorteil der Übung, man hat kleine Überstreckungen, und das klangliche Ergebnis läßt nicht unbedingt auf eine Pentatonik schließen. Außerdem kann man mit etwas Übung bei Bedarf in jeder Position wieder in die normalen Pattern zurückgehen, um den nächsten Lagenwechsel wieder im Sinne dieser Übung durchzuführen. Wer´s durchhat und Langeweile verspürt, dreht die Reihenfolge einfach um, und wem das immer noch zu langweilig ist, spielt die Pentatonik nicht in Terzen, sondern in der Reihenfolge 1.Ton/3.Ton, 2./5.Ton durch. Ich würde die Angelegenheit erstmal ohne Metronom machen und schön langsam in Achteln versuchen, und dabei immer auf die linke Hand schauen, um dem Motorikzentrum die Arbeit etwas zu erleichtern.
Meiner Meinung nach (und nach den hier ausgiebig erfolgten Feldversuchen) geht die Übung erstmal ziemlich auf die Birne, weil man sich ziemlich konzentrieren muss, um keine Fehler zu machen. Wenn die linke Hand mal läuft, sind die beiden Hände ebenfalls ziemlich gefordert, weil links eben für eine Legatospielweise öfters das "Rollen" einzelner Fingern zwischen zwei Saiten notwendig wird, und die rechte Hand nur mit Wechselschlag kommen soll. Sweepen oder Speedpicking gilt nicht. Und dann sollte man das halt in allen Tonarten ab deren jeweiligen Grundtönen versuchen, und sich dabei dann irgendwann auch die Lage der Grundtöne und der Quinten in den einzelnen Patterns klarmachen, weil die im Notfall auch die Töne sind, die man durch Rutschen oder Bends erreichen darf, weil es gut klingt.

Das war's von meiner Seite, viel Vergnügen mit dem Kram!

Wer richtig hardcore ist, macht das übrigens auf einer Akustik mit 12er oder besser 13er Stahlsaiten und ohne Cutaway. Bringt Kraft und damit Freude, wenn es dann auf der E-Gitarre so richtig flutscht. Wer nur auf der E-Gitarre spielt, dann bitte mit vieeel Zerre aber ohne Hall, damit die Fehler und die Intonation so richtig gut hörbar werden.:rolleyes:
 
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Es gibt aber da beispielsweise eine Übung, mit der sich das Problem des typischen "Pentatonik rauf/runter-Spielens" und des Lagenwechsels ohne Rutscher trainieren lässt. Der Seitenhieb muss sein, aber wenn ein begnadeter Techniker von sich selbst schreibt, daß er Lagenwechsel bei Pentatoniken durch "Rutscher" erzielt, kann es mit seiner Spieltechnik nicht so weit her sein. Die Rutscher können im Blues gut klingen, wenn man weiß, wie man dann weitermachen könnte, ansonsten verhindern die aber, daß man jemals schnell spielen kann, weil eben bei jedem Lagenwechsel ein Quietschen hörbar wird, was mit der berühmten Freiheit auf dem Griffbrett recht wenig zu tun hat.

Wollen sie schon wieder Zank beginnen?
Die Rutscher sind Teil des Spiels fast jeden Gitarristens. Und man kann die durchaus auch recht unhörbar einbauen, quasi als direkte Lagenwechsel. Das ist in der Klassik seit beinahe Jahrhunderten gang und gäbe. Schnelles Spiel wird ebenfalls mitnichten verhindert. Und es gibt wiedererkennbare Patterns, welche das "schnelle Spiel im Kopf" sehr stark begünstigen. Die Freiheit des Spiels ebenso.

Abgesehen davon: Wie wäre es denn mal mit einem kleinen Audiobeispiel ihres Patterns?

- Der Sack
 
Das ist ziemliches Gelaber, gnädiger Herr!
Zu einer guten Spieltechnik gehört es eben auch, Lagenwechsel unhörbar bzw. ohne Rutschen durchzuführen. Dafür muss man halt etwas Übungszeit mit der Gitarre verbringen, damit das irgendwann eben wirklich so klappt, wie es sein soll. "Rutschen" bzw. genauer gesagt "Sliden" ist ein Ausdrucksmittel wie das "Ziehen" von Tönen, das man durchaus verwenden kann, wenn es musikalisch passt. Im Blues sind Slides und Bends schon fast vorgeschrieben, wenn es echt klingen soll, im Jazz/Bebop dagegen fast verboten, zudem sind bei den normalerweise recht dicken Saiten einer richtigen "Hollowbody" auch Bends nur sehr schwer, bzw. mit hohem Kraftaufwand zu realisieren. Zudem grinsen dann immer die Mitmusiker, weil durchgehende Achtel- bzw. Sechzehntellinien halt doch was anderes sind, als irgendwelches mit Rutschern versehenes Tonleitergeschrabbel. Und über Metaller und Shredder wollen wir doch gar nicht reden, oder?

Bezüglich Hörbeispiel: Wozu bitte? Die Anleitung wie man es machen kann, steht weiter oben, und es bringt keinen hinsichtlich seiner eigenen Spieltechnik weiter, wenn ich es kann. Und ich verbringe meine Zeit lieber damit, meine Spieltechnik mit gewissen Übungen zu verbessern, als meine Zehnfingerschreibfertigkeiten auf der Tastatur. Das kann ich nämlich aufgrund meiner Tätigkeiten aus meinem früheren Berufsleben auch schon recht gut.

In diesem Sinne. Nicht ärgern, schön fröhlich bleiben!

Gute Nacht!

Und der Nachsatz: Zank will ich garantiert nicht, wie man an meinen (überschaubaren) Beiträgen in den gut acht Jahren meiner Mitgliedschaft hier sehen kann. Nur ist mir hier ein klein wenig zu viel hinter den Kulissen (PN) gelaufen, und dann bin ich halt in Bezug auf das Nachgeben bzw. Nichtnachgeben diesmal halt gerne der Dümmere. Mal sehen, ob es hier nicht irgendwann ein Miteinander ohne Besserwisserei bzw. wieder einen normalen Umgangston gibt. Mir ist das Forum nämlich zu wichtig, um es kaputtgehen zu sehen. Und anderer Leute Beiträge notfalls zerpflücken kann ich aufgrund meiner früheren Tätigkeiten auch ganz gut. Ist halt manchmal gut, wenn man noch was anderes kann/gelernt hat, als nur Gitarre zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm Michael Angelo Batio schafft immerhin 16tel 6tolen auf 140 BPM ^^ Und es klingt geil, langsam spielen hin oder her..
Aber der Weg ist immer der selbe, üben, üben, üben..
 
D
  • Gelöscht von foxytom
  • Grund: Das "rechthaben-wollen" geht vielen Usern ziemlich auf die Nerven!
Im Blues sind Slides und Bends schon fast vorgeschrieben, wenn es echt klingen soll, im Jazz/Bebop dagegen fast verboten,

Das stimmt nicht. Jazzgitarrensoli sind voller Slides. Eigentlich sogar alle Jazzgitarrensoli.

- Der Sack
 
edit: no comment
 
Zu der gestern vorgeschlagenen Pentatonik-Übung vielleicht mal eine Tabulator als Anschauungsmaterial. Bitte die Fingersätze und Überstreckungen beachten und laaangsam an die Sache herangehen. Das Ganze ist nur ein Vorschlag, es gibt da noch einige andere Möglichkeiten bezüglich Positionen und Lagenwechsel. Nachdem ich aber nicht der Crack im Tabulaturerstellen bin, und mich da erstmal mit Tux-Guitar und dann mit Logic beschäftigen musste, mag ich zumindest momentan nicht noch weitere Tabs erstellen. Wenn allerdings Notenbeispiele gefragt sein sollten, darüber ließe sich reden. Dann aber bitte auch nicht vorgestern, sondern so nach und nach, je nachdem wie ich dazukomme.
Mir ging es hier darum, möglichst keine allzu großen Überstreckungen einzubauen. Die Idee dazu stammt übrigens aus meinen Versuchen mit "Gypsy-Jazz" und dem Buch von Romane zu diesem Thema. Ich bin dadurch schon einiges an Überstreckungen gewohnt und habe für mich auch noch ein paar andere nette Übungen, die allerdings nicht schriftlich festgehalten sind, weil mir der Zeitaufwand für deren Dokumentation zu hoch ist.

Vorerst mal viel Spaß mit dem Teil!

Die notwendige Fehlerkorrektur:

C-Dur-Pent-Übung MB k.png
 

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hi S.Tscharles
zumindest schaut es interessant aus, probiere ich mal aus, thnx!
 
Ja, das Ding ist auf jeden Fall mindestens eine gute Aufwärmübung.. und hat mich auf ein interessantes Lick gebracht:

e---8-10-12-----10--12--15-------12--15--17------15--17---20-
h--------------13---------------15-----------------17---------------- usw.

Ich würde es aber anders spielen, speziell die Überstreckungen über 5 Bünde würde ich immer auf die e-Saite verlagern und ansonsten versuchen, in den untenrum immer nur über 4 Bünde zu überstrecken. Außerdem ist es sicherlich nicht verkehrt, es komplett über alle Tonarten zu permutieren... es einmal durch den Quintenzirkel zu wursten, und zudem absteigende Varianten zu bauen.

Ich habe es in den Am, Dm, Gm, Cm resp. C, F, Bb, Eb in ein Guitar Pro File genagelt. Meine Fingersätze weichen ab, sie sind eine Variante, die mir persönlich besser liegt.

Hier das File: http://www.ibanizer.de/misc/TScharles_PentaSeq.zip

Grüße Thomas
 
Danke für die Blumen, allerdings hatte ich schon weiter oben geschrieben, daß das nur ein Vorschlag sein soll.

@FretboardJunkie: die Idee mi den großen Überstreckungen nur auf der hohen e-Saite finde ich persönlich nicht so gut. Sinn der Sache ist ja, gerade auf den tieferen Saiten und Bünden beweglicher zu werden und die Lagenwechsel zu kaschieren. Und auf der hohen e-Saite wird das etwas problematisch, wenn man nicht die h-Saite dazunimmt.

Nebenbei gibt es da noch eine nette Spielerei, nämlich die, eine normale Durtonleiter nur auf einer Saite in Vierergruppen mit jeweils drei Tönen zu spielen. Rutscher gelten da absolut nicht, die Sache geht nur mit Überstreckungen, aber so kann man was für seine Sehnen und die Unterarmmuskulatur machen. Das sähe dann so aus:

E1-E3-E5-E1, E3-E5-E7-E3, E5-E7-E8-E5 usw.
Z M K Z M R K Z M R K Z

Ist im ersten Moment brutal, im zweiten und dritten auch noch, hat aber den Vorteil, daß man sich mit den unüblichen Fingersätzen einmal die Finger dehnen kann, und vor allem aus den üblichen Pattern und Fingersätzen herauskommt. Motto: Free your Fingers!

Und wie schon mal gesagt, ich hab' noch mehr so Zeugs!

Bis die Tage!

PS:Kleine Gehässigkeiten müssen sein, deswegen für den letzten Vorschlag - kurze Mensur gilt nicht, Übungsgitarre sollte dann schon etwas Fenderähnliches sein, also Strat oder Tele. Damit kommt einfach mehr Freude auf!

---------- Post hinzugefügt um 11:26:54 ---------- Letzter Beitrag war um 01:57:59 ----------

Und weil ich es heute morgen vergessen hatte, richtig Freude kommt auf, wenn man die Sache umdreht:

E5-E3-E1-E5 / E7-E5-E3-E7 / E8-E7-E5-E8 etc.
K M Z M K M Z M K R Z M

Das ist von den Tönen her C-Dur, wer will kann auch F-Dur nehmen


E5-E3-E1-E5 / E6-E5-E3-E6 / E8-E6-E5-E8 etc.
K M Z M K M Z M K M Z M

oder Ab:

E4-E3-E1-E4 / E6-E4-E3-E6 / E8-E6-E5-E8 etc.
K M Z M K M Z M K R Z M

und natürlich muss man sich dann für die anderen Saiten dann wieder die jeweilige Tonart und die Lage ihrer Töne klarmachen, ist also nicht nur was für die Finger, sondern auch für's Hirn;)
 
:great:

Kann Dich im Moment noch nicht wieder bewerten. Ich hab´s auch ausprobiert. Vielen Dank. Man lernt nie aus :D

Erinnert mich daran, wie ich vor kurzen einen Aushlifsjob hatte, und spontan `Every breathe you take´ in Ab spielen musste. Das war auch eine schöne "Dehnübung" ;)

PS:Kleine Gehässigkeiten müssen sein, deswegen für den letzten Vorschlag - kurze Mensur gilt nicht, Übungsgitarre sollte dann schon etwas Fenderähnliches sein, also Strat oder Tele. Damit kommt einfach mehr Freude auf!
Natürlich, wir wollen uns doch nicht selbst beschummeln. Für solche Sachen nehme ich gerne eine Tele mit einem sehr dicken Hals. Alles was darauf geht, geht auf allen anderen Gitarren auch :)

e---8-10-12-----10--12--15-------12--15--17------15--17---20-
h--------------13---------------15-----------------17---------------- usw.
Das finde ich aber auch gut :) (auch wenn die Überstreckungen über 5 Bünde auf die E-Saite verlagert werden ;))
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hätte da einen Tip oder eine Anregung.
Mir geht es so , das ich mich gerade mit den Kirchentonleitern aus einander setze.
Also phrygisch lokrisch usw.
Die machen mir beim spielen auch probleme in Sachen Tempo.
Ich glaube das das Hören hier wichtig ist.
Wenn ich den Sound der Tonleitern besser `verinnerlichen `könnte , könnte ich sie mit Sicherheit auch schneller spielen und lernen.
Vielleicht ist es ein Tip die Pentatonik als Sound zu verinnerlichen und dadurch mehr flow in die Finger zu bekommen.
Ist nur ein Tip....weiß ja nicht wie wichtig die Pentatonik für dich ist.
 
@Vintageguy:
Die zweite Reihe mit meinen Beispielen kann man aber schon als Modi der Kirchentonleitern bezeichnen, bzw. könnte man die auch noch in die Richtung weiter ausbauen.
Allerdings habe ich zumindest für mich die Erfahrung gemacht, daß das beste Gehör nichts nützt, wenn man spieltechnisch nicht in der Lage ist, die Sachen, die man mit seinem inneren Ohr hört, auch wirklich dem Rest der Welt zu Gehör zu bringen. Und es hat schon seinen Grund, warum ich mich täglich mit ca35 Skalenfingersätzen nebst den dazugehörenden Akkorden, sowie den dazugehörenden Vier- und Dreiklangsarpeggien und Übungen in der oben beschriebenen Art herumschlage. Das ich jeden Tag die Tonart wechsele (1 Halbton höher) sollte ich vielleicht auch noch erwähnen.

Es heißt zwar, das Wissen Macht ist, hier braucht's aber eben nicht nur das Wissen, sondern auch das Können. Und das kriegt man eigentlich nur mit täglicher Übung.
 

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