Piano App mit Iphone und Kopfhörern, welche Anschlüsse ???

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micha07
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Hallo
Ich bin neu hier im Forum und als Piano Anfänger habe ich eine Frage zu Anschlussmöglichkeit mit einem IPhone.
Mein Digital Piano hat folgende Anschlüsse:
USB Typ B, Phones output, Audio in.
Ich nutze eine Piano App zum üben und habe mir zur Verbindung ein Lightning zu USB Typ B Kabel gekauft. Die midi Datenübertragung funktioniert.
Wenn die Kopfhörer angeschlossen werden am Piano höre ich leider nur die Klänge die ich Spiele und nicht auch die Töne der App z.b. Anweisungen oder Hintergrundmusik.
Die Töne der App ertönen also nur übers Handy.
Da ich überwiegend Abens mit Kopfhörern üben möchte und keinen meiner Fam. Stören will stellt sich mir die Frage:
Wie schließe ich mein IPhone an um alles miteinander zu kombinieren???

Habe schon vieles gelesen und nach Kabeln geschaut, leider ohne Erfolg.

ich wäre sehr dankbar für eure Ratschläge
 
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Hallo Micha,

willkommen im Forum!

Vorab: Bitte zukünftig keine Crossposts mehr - einmal reicht. Bei Bedarf kann der ganze Thread dann verschoben werden, wenn er anderswo besser aufgehoben ist.

Zur Sache:
Du nennst konkret weder Dein Digitalpiano-Modell noch die genutzte App.
Ich habe so etwas mal mit einem akustischen Klavier gesehen, bei dem die App das Klaiver über Mikrophon aufgenommen hat.
Falls das in Deinem Fall beim Digitalpiano entsprechende über das USB-Kabel geschieht (also ein Audiosignal statt eines MIDI-Signals zur "Spielkontrolle"), müsste ja im iPhone auch das Klavier-Audio vorhanden/abrufbar sein.
Das wäre aber wohl eine Frage der speziellen Möglichkeiten der App.

Einfache und naheliegende Lösung:
Du schreibst, Dein Digitalpiano habe einen Audio-Eingang.
Somit wäre es doch möglich, einfach den Kopfhörer-Anschluss Deines iPhones mit dem Audio-Eingang Deines Digitalpianos zu verbinden - dann hättest Du beide Audiosignale "im Piano" und könntest sowohl Klavier als auch App über den am Digitalpiano angeschlossenen Kopfhörer hören, oder?

Vielleicht hilft das ja schon.

Oder hat Apfel wieder keinen "normalen" Kopfhöreranschluss? Dann ginge das natürlich nicht.

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo Micha,

willkommen im Musiker-Board! :)
Du nennst konkret weder Dein Digitalpiano-Modell noch die genutzte App.
So ist es.
Ohne eine genaue Angabe von Digitalpiano-Modell, iPhone-Modell und Namen der App ist eine konkrete Hilfe schwierig und auf jeden Fall ein unsicheres Ratespiel.

Bei deinem Lightning/USB-Kabel kann ich nur hoffen, dass es sich um ein Originalteil wie im nachstehenden Link handelt, sonst wird eine volle Funktionalität zur Glückssache.
https://www.apple.com/shop/product/MD821AM/A/lightning-to-usb-camera-adapter

Gruß Claus
 
Danke für die schnelle Antwort
Ja das Iphone hat nur den Lightning Anschluss, somit kann ich nur den USB Adapter dort anschließen.
Ich habe mir als Anfänger ein Casio cdp-s100 geholt und nutze die Skoove App.
Die Kommunikation zwischen IPhone und Piano kann in der App über Lautsprecher oder per midi Datenübertragung via USB hergestellt werden.
Mit Kopfhörern macht da ja nur das Kabel Sinn.
Dachte schon an Bluetooth Verbindung mit einem Datenübermittler Adapter, weil das Piano kein Bluetooth hat.
Keine Ahnung wie was zu verbinden ist damit es klappt?
 

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Ja das Iphone hat nur den Lightning Anschluss, somit kann ich nur den USB Adapter dort anschließen.

Ah, das hatte ich fast befürchtet - die neueren iPhones haben ja keine Standard-Kopfhörerbuchse mehr.
Dann sehe ich mehrere potentielle Lösungen, aber alle benötigen einen Kopfhörer-Ausgang am iPhone trotz der besetzten Apfeldingens-Superschnittstelle. (ah, ja, Lightning).

Da gibt es doch diese "Lightning Headphone Splitter"?
Ob dann neben dem Kopfhörerausgang der Lightning-Anschluss zu mehr als zum Aufladen taugt, weiß ich allerdings nicht, aber das wäre eine Möglichkeit, gleichzeitig das Piano über Lightning und einen Kopfhörer bzw. ein Audiokabel and iPhone anzuschließen.
Es deutet jedoch alles darauf hin, dass die MIDI-Kommunikation mit Skoove dann nicht mehr möglich ist.

Glückwunsch zur zukunftsweisenden neuen Apfelwelt! ;)

Wenn das ginge, hätte Skoove die Funktion "I use headphones", da solltest Du dann beides über die Apfelkopfhörer hören können. Wahrscheinlich.
Vielleicht bleibt der Apfelfunk-Ausweg? Also mit drahtlosen Kopfhörern?

Der drahtgebundene Anschluss des iPhones an den Audio-Eingang Deines Casio-Pianos kannst Du Dir wohl abschminken.

Achtung Sarkasmus:
Alternativ kannst Du Dir das Origial-Apple iPiano, das in der Basisversion nur 22.999,98 € kostet, zulegen, das sich zusammen mit der neuesten iPhone-Generation betreiben lässt.
Oder ein passendes iPad oder einen Mac.

Aber auch da bin ich nicht sicher, denn es ist immer nur von MIDI-Datenübertragung über die Lightning-Schnittstelle die Rede, so dass die Audiodaten überhaupt nicht ans iPhone übertragen werden. Wie soll man das Piano dann über iPhone-Kopfhörer hören können?
Die Anleitung ist da zu vage und falls "I use headphones" lediglich bedeutet, dass Du nur den iPhone-Ton (ohne Piano) über iPhone-Kopfhörer hören kannst, ist man auch keinen Schritt weiter.

Oder klassisch (ohne App) Klavier lernen. Das hat auch schon bei vielen funktioniert. ;)

Tut mir leid, dass ich keine wirklich gute Lösung bieten kann, das ist eben der Preis des Besonderen.
Vielleicht hat ja ein Apple-Experte hier doch noch einen guten Rat.

Viele Grüße
Torsten

PS: Und um Himmels Willen nie etwas aus Rossinis "Wilhelm Tell" spielen, da bekommt der Apfel Panikattacken. :tongue:;):D
 
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Am iPhone liegt das Problem wohl kaum, das funzt bei mir mit der Roland App gewohnt problemlos.

@micha07 Bist Du mal die FAQ der App durchgegangen?
https://www.skoove.com/blog/de/faq/

Dummerweise bietet Skoove keine Möglichkeit, vorab ein Installationshandbuch mit Anschlusshinweisen und Fehlersuche zu lesen.
Möglicherweise hat hier jemand diese App und meldet sich.
Ansonsten sollte natürlich auch der Support des Anbieters sagen können, wie man das Ganze sinvoll zum laufen bringt.

Ich kann mir übrigens nur schwer vorstellen, dass ein BT-Adapter eine Funktionalität hervorzaubert, die nicht in den Unterlagen beschrieben ist.
Einsteiger-Digitalpianos mit BT-MIDI plus USB to Host sind das Roland FP-10 und FP-30, beide haben die gleiche, gut spielbare Tastatur.
Das FP-30 ist seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2016 ein beständiger Bestseller unter den Markendigitalpianos der Einstiegsklasse und einer der meistverkauften Artikel überhaupt bei Thomann, aktuell Platz 12 von allen.
https://www.thomann.de/de/roland_fp_10.htm
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30_bk.htm

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführlichen Antworten.
Hahaha... es würden sich bestimmt Liebhaber finden für so ein Klavier.
Ja die Firma Apfel möchte ja noch an Zubehör verdienen.hmmm

Ich habe mir das Casio ausgesucht, wegen der guten Tastaturbewertungen und natürlich des günstigen Einstiegs in die Welt der Digitalen Pianos.
Wenn jetzt noch eine teurere Anschaffung zur Realisierung meines Problems anstände, hätte man doch ein anderes Piano mit den passenden Anschlussmöglichkeiten wählen können.
...aber als Leihe:( Trotz der Recherche.
Mit dem Splitter scheint es wohl nicht zu klappen. Ein Händler eines Auktionshauses bestätigte nur die Aufladung des Handys mit dem Splitter.
Auch wenn so manche Versandhäuser das ständige Umtauschen möglich machen, möchte ich doch gerne wissen was ich genau benötige, um das ganze zu vermeiden.
Tja vielleicht weiß noch jemand Rad;)
 
was ich genau benötige, um das ganze zu vermeiden.
ich habe kürzlich Ähnliches für einen Freund recherchiert...
Ergebnis: Es gibt keinen von Apple zertifizierten Adapter mit Kopfhöreranschluss und USB, der Audio/Midi übertragen könnte...
Ein Produkt hab ich bei Amazon gefunden, nicht zertifiziert und unklar, ob es Audio/Midi via USB überträgt (aus meiner Erfahrung funktionieren die meisten Nicht Apple Adapter gar nicht oder unvollständig oder stellen Ihren Betrieb nach gewisser Zeit ein.)
Also bleibt:
Neues Piano wie das o.g. (Midi über Bluetooth)
oder ein iPad mit Lightning und Kopfhöreranschluss (der grössere Bildschirm dürfte auch sinnvoll sein).

Edit:
https://support.apple.com/de-de/HT204566
 
So ein Anschluss oder Splitter kann soweit ich weiß nur über USB laden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was wären denn an einem anderen Piano für Anschlüsse benötigt, in Kombi mit Apple und Kopfhörern.
Wie macht ihr das denn ? Ich bin doch bestimmt nicht der einzige mit der Thematik.
Zur App: Diese ermöglicht mir zu jeder Zeit kostengünstig zu üben, wenn es so klappen würde wie ich es mir vorgestellt habe.
Und in der Jetzigen Situation ist es schwierig mit einem Lehrer.
Ich wollte Ja zuerst mal Testen, ob es gefällt
...und das tut es wirklich:)
 

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Was wären denn an einem anderen Piano für Anschlüsse benötigt, in Kombi mit Apple und Kopfhörern.
in deiner jetzigen Konstellation (Skoove über Midi) bräuchstet du ein Piano mit Midi über Bluetooth (geht mit IOS sehr gut) oder "klassischen" Midi Buchsen (DIN-5Pol), da es hier sowohl Bluetooth Midi Adapter gibt als auch Lightning Midi/Audiointerfaces mit eig. Kopfhörerausgang (z.B. Korg PlugKey).
 
Die macht ihr das denn? Ich bin doch bestimmt nicht der einzige mit der Thematik.
Tut mir leid, aber ich bin überzeugt, dass man Klavier am besten im ganz normalen Einzel-Unterricht lernt.
Wenn das gar nicht geht kann man es mit autodidaktisch geeigneten Klavierschulen in gedruckter Form versuchen.
Ich brauchte meine Roland App bislang nur zum Ausprobieren der Funktionen und zum Mitlesen der Noten zu den Demosongs, nicht in meinem Übungsalltag.

Es gibt aber Piano-App-Benutzer im Board und vielleicht meldet sich in den nächsten Tagen noch jemand.

Falls das eine Option ist, ein gebrauchtes iPad Air 2 64Gb Cellular (Mobiltelefonfunktion) kostet vom Händler (wg Gewährleistung) rund 200 Euro, das lohnt sich bei musikalischer Verwendung in verschiedener Hinsicht.
So oder so kann ich Garageband empfehlen, das läuft auch auf dem iPhone.

Gruß Claus
 
Habe noch lange Recherchiert im Netz.
Ganz schön verwirrend die ganze Sache.
Also der Korg Plugkey ist schon ein tolles Teilchen, ist zwar nicht ganz günstig, aber verbindet alles.
Qualität hat eben....;)
Ich habe mal Fotos zusammengestellt, was ich in meinem Fall noch dazu benötige. Siehe unten...
falls ich falsch liege, bitte um Korrektur?!
wenn ich es Richtig verstehe, würde doch ein midikabel zum Anschluss Piano-Korg Plugkey reichen, oder? Weil bei den Kabeln zwei midi und ein USB vorhanden sind.
In meinem Fall bräuchte ich noch ein USB Typ A zu USB Typ B Adapter.

klar werde ich früher oder später einen Klavierlehrer kontaktieren, macht Sinn.
Die App GarageBand hört sich gut an!
Ist das Notenlernen denn damit auch möglich?
Habe noch lange Recherchiert im Netz.
Ganz schön verwirrend die ganze Sache.
Also der Korg Plugkey ist schon ein tolles Teilchen, ist zwar nicht ganz günstig, aber verbindet alles.
Qualität hat eben....;)
Ich habe mal Fotos zusammengestellt, was ich in meinem Fall noch dazu benötige. Siehe unten...
falls ich falsch liege, bitte um Korrektur?!
wenn ich es Richtig verstehe, würde doch ein midikabel zum Anschluss Piano-Korg Plugkey reichen, oder? Weil bei den Kabeln zwei midi und ein USB vorhanden sind.
In meinem Fall bräuchte ich noch ein USB Typ A zu USB Typ B Adapter.

klar werde ich früher oder später einen Klavierlehrer kontaktieren, macht Sinn.
Die App GarageBand hört sich gut an!
Ist das Notenlernen denn damit auch möglich?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier nochmal die Fotos
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist vielleicht eine blöde Frage, aber eines ist mir noch Unklar...
Wenn ich jetzt den Kopfhörer mit dem oben genannten Plugkey verbinde.
Wird der Tastenton des Pianos nicht über die integrierten Lautsprecher ausgegeben, sondern zu den Kopfhörern. Wie gefordert ???:)

...ich sehe schon die Antworten: kauf dir ein vernünftiges Klavier oder das geeignete Phone
Haha
 

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Ist das Notenlernen denn damit auch möglich?
nein, das ist eine DAW (Digitale Audio Worksation) zum Aufnemen von Audio und Midi (mit Midi bedeutet, das man die darin enthaltenen virtuellen Instrumente (z.B. Piano, Organ, Synthies mit der Tastatur deines Pianos spielen kann).
Das Korg PlugKey ist ein Interface, das als Midi Input eine Midi DIN 5-pol Buchse beinhaltet (braucht), das hat dein Piano nicht.
Das Roland UM One Interface nützt dir nichts, denn Dieses (und alle anderen dieser Art) setzt das (analoge) Signal einer Midi DIN 5-Pol Buchse in ein digitales USB Signal um, und geht nicht rückwärts, wie du meinst.
Der Vorschlag bezog sich darauf, wenn du ein anderes Piano mit Midi-Din Buchsen hast, dein Casio hat aber nur USB Midi (als Interface eingebaut).
Wenn du mit Skoove arbeitest, entweder ein iPad mit Kopfhörerausgang, wie @Claus schrieb, oder ein andres Piano mit Bluetooth Midi oder Din Midi, mit z.b. PlugKey.
 
Ist das Notenlernen denn damit auch möglich?
Notenlesen lernt man m.E. am leichtesten mit sinnvollen Methoden zum Klavierspielen durch die wenigen Töne, die man für die Übungen und Stücke jeweils braucht. Mit dem Lagenwechsel erweitert sich der Umfang sehr bald, ggf. kann man das Lesen im Heft auch ein paar Minuten täglich extra üben. :)

Mit den folgenden Klavierschulen hab ich mich beschäftigt, bei Feils aber mit einer nicht identischen älteren Ausgabe.
Natürlich braucht man nicht alle Hefte, das soll eine Auswahl zeigen und wahrscheinlich gibt es noch mehr. Die genannten Schulen sind alle autodidaktisch zugänglich, Rupp erklärt allerdings weniger ausführlich zur allgemeinen Musiklehre als die anderen Schulen. Für dieses musiktheoretische Grundwissen gibt es verschiedene Veröffentlichungen.
Aus dem Einsatz in der Musikschule empfohlen wurde im Board Christian Nowak, Elementare Musiklehre. "Meinen" Willy Schneider, Was man über Musik wissen muss, gibt es seit 1954, inzwischen wurde die Ausgabe überarbeitet.

https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_erste_klavierschule.htm
https://www.thomann.de/de/schott_klavierspielen_mein_schoenstes_hobby_klavierschule.htm
https://www.alle-noten.de/Klavier-Orgel-Akkordeon/Klavier/Play-Piano-nr-2.html
https://www.thomann.de/de/alfred_music_publishing_klavierschule_for_erwachsene_1.htm
Begleitlektüre:
https://www.alle-noten.de/Musiktheo...ehre-und-Grundlagen-der-Harmonielehre-nr.html
https://www.thomann.de/de/schott_was_man_ueber_musik_wissen_muss.htm

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen dank für die Mühen,
Also das ganze Kabelgewirre ist auch nicht leicht zu überblicken.
Ich habe mich jetzt Entschieden, mir eins von Klaus vorgeschlagenen Klavierschule Bücher zu holen.
Denke, Klavierspielen mein schönstes Hobby von Hans-Günter Heumann wird es werden.
Ist auch gut Abends ohne App mit Kopfhörern zu üben.
Zwischendurch mit App ohne KH.
Mit dem Piano bin ich zu frieden. Später wirds eins mit mehreren Anschlussmöglichkeiten.
Und vorab, bei Unklarheiten lieber hier im Forum nachfragen;)

eines ist mir noch durch den Sinn geschossen
...Iphone mit Bluetooth + Kopfhörern mit Bluetooth =
Musik in den Ohren.
Eigentlich ganz einfach, wäre da nicht die Verzögerung.
Vielleicht gibt es da ja eine Lösung?
 
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Ich habe mich jetzt Entschieden, mir eins von Klaus vorgeschlagenen Klavierschule Bücher zu holen.

Eine gute Entscheidung! :great:
Und vielleicht - wenn auch nur für ein paar Einstiegsstunden - einen Lehrer hinzuziehen.
Gerade am Anfang ist man so mit allerlei Problemen (angefangen bei der Motorik) beschäftigt, dass man nicht alles im Auge behalten kann und ein Lehrer wird dich davor bewahren, Technikfehler einzuüben, die Du Dir später nur mit allergrößter Mühe wieder abtrainieren kannst.

Mit dem Piano bin ich zu frieden. Später wirds eins mit mehreren Anschlussmöglichkeiten.
Ja, vielleicht. Aber zum Einstige hast Du schon ein gutes Instrument, ein akustisches Klavier hat noch weniger Anschlüsse. ;)


eines ist mir noch durch den Sinn geschossen
...Iphone mit Bluetooth + Kopfhörern mit Bluetooth =
Musik in den Ohren.
Eigentlich ganz einfach, wäre da nicht die Verzögerung.
Vielleicht gibt es da ja eine Lösung?

Das meinte ich ja: wenn es nur einen einzigen Hardware-Anschluss gibt, könnte man evtl. einen Bluetooth-Kopfhörer benutzen.
Über die Latenz kann ich nichts sagen, aber Apple meint doch, drahtlos sei die Zukunft und die alten Klinkenverbindungen seien steinzeitlich.
Eigentlich sollte man Apple in Kalifornien das Wasser abstellen, denn Wasser ist sowas von altmodisch. Gab es sogar unverändert schon lange vor der Steinzeit. :rolleyes:

Als Nachteil einer solchen Lösung empfinde ich gewissermaßen, dass Du nicht mit dem "natürlichen" Ton des Digitalpianos spielst, sondern über MIDI eine völlig andere Klangerzeugung in der iPhone-App ansteuerst.
Soooo herausragend ist der Klang Deines Casio zwar nicht, aber ich halte es für suboptimal, völlig unterschiedliche Instrumenten-Verhaltensweisen (auch Umsetzung der Anschlagdynamik!) zwischen App-Übebetrieb und Normal-Spielbetrieb zu haben.

Viele Grüße
Torsten
 
Das wird bestimmt so sein, als Anfänger kommt es mir eher darauf an, Noten zu Lernen und den Klang zu erzeugen. Am besten noch den richtigen:)

Ein altes Tablett würde ja zur Not ja dann auch gehen.
Muss ja nicht vom Obstladen sein
 
Muss ja nicht vom Obstladen sein
Ich denke schon, denn Android ist divergent.

Es wird deshalb bei musikalischen Anwendungen weder so breit von den Anbietern noch so tief in der Anwendungsebene unterstützt wie das mit Apps für oben als "Budgetlösung" genannte "iPad air 2" mit komfortabler Ausstattung der Fall ist.

Gruß Claus
 

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