Preis und Qualität der Gitarren

Ich hab nix dagegen wenn jemand von seiner Rolex mit Brillis für 1000000000 Euro begeistert ist.
Aber hier sind viele Pseudorationale, die dauernd behaupten, dass ihre Rolex genauer geht als eine billige Tschibo Uhr:evil:
 
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Ich hab nix dagegen wenn jemand von seiner Rolex mit Brillis für 1000000000 Euro begeistert ist.
Aber hier sind viele Pseudorationale, die dauernd behaupten, dass ihre Rolex genauer geht als eine billige Tschibo Uhr:evil:

Ich würde sagen, das einzig Wahre sind 50 Jahre alte Cäsium Atomuhren. ^^
 
Vielleicht sollte man erst einmal definieren, was in diesem Zusammenhang Qualität sein kann.

Meine Meinung was es nicht sein kann:
- Klang kann es nicht sein, der ist nicht objektivierbar. Da mag jeder etwas anderes, letztlich kann man guten Klang auch mit einem sprichwörtlichen Besenstil mit Saiten erreichen.
- Material, eher nicht, denn da gibt es zu große Unterschiede. Diverse Hölzer, abgelagert oder nicht z.B., dabei ist noch nicht mal sicher ob die Gitarre durch abgelagertes Holz besser oder schlechter wird.

bleibt also
- Verarbeitungsqualität:
- - Teile richtig zusammengesetzt (da haben manche Schwierigkeiten, schaut mal hier die Stringtrees weiter unten http://www.esaite.de/cort-hbs-bullock.html )
- - Bünde richtig eingesetzt und entgratet (bei meiner Gibson Les Paul Tribute eine Kathastrophe)
- - Sattel richtig abgerichtet
- - Oberflächen richtig verarbeitet
- - Hals nicht verdreht und verstellbar (bei einer ehemaligen Fender Strat USA Deluxe fehlte z.B. die Halsstellschraube)
- - Hardware anständig funktionierend (keine mikrofonierenden Tonabnehmer z.B.), hier die Einschränkung, dass aus klanglichen und/oder emotionalen Gründen auch Vintageteile bevorzugt werden, die technisch besser zu lösen sind (Vintage Tremolo z.B.)

Also letzteres sollte man eigentlich für 1.000 € sehr gut hinbekommen, selbst mit Produktionsstandort Europa oder USA. Den allermeißten gelingt das auch, vielen sogar deutlich günstiger.
Kleine Hersteller haben natürlich einen Nachteil, da sie niemals so günstige Einkaufspreise erhalten für Produkte von Drittanbietern (Mechaniken, Tonabnehmer), aber die sind auch selten in der Preisgruppe bis 1.000 € vertreten.
 
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Aber hier sind viele Pseudorationale, die dauernd behaupten, dass ihre Rolex genauer geht als eine billige Tschibo Uhr:evil:
Die wären nicht "pseudorational" sondern schlicht und einfach blöd :twisted:
Ich habe auch einige schöne Uhren, aber den auferlegten Rechtfertigungszwang wie z.B. bei Gitarren habe ich in diesem Genre nie verspürt.
 
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Es ist mit Gitarren wohl wie mit so vielem: es muss Schnell produzierbar sein, in Masse, mit wenig Geld aber viel Gewinn, Qualität ist nicht immer so wichtig....etc.pp....Das kann man mit vielen Dingen vergleichen. Wieviele Gitarren und Hersteller gab es in den 50-60ern ? und heute ? Wieviele Autos fuhren damals rum und wurden jährlich gebaut ? Bevölkerungsdichte ? Lebensmittel-Industrie (gab es sowas schon ?) War alles eher geringer im Vergleich. Und wenn man heute die schnelllebige Zeit sieht, den Daten-Wahnsinn usw. Das kann man nicht mehr wirklich vergleichen. Es geht nur noch um Geld, Zeit, Geld und Zeit. Das war eben in den 50ern oder 60ern oder auch 70ern eine ganz andere Welt. Der Bedarf und der Konsum in jeglicher Hinsicht fand im Vergleich zu heute praktisch nicht statt. Ergo ist heute die Qualität/Masse/Preisgestaltung (auch durch Fernost) vieler Komsumgüter, eben auch Gitarren...sagen wir mal.... "schwierig"...
 
Vielleicht sollte man erst einmal definieren, was in diesem Zusammenhang Qualität sein kann.

Meine Meinung was es nicht sein kann:
- Klang kann es nicht sein, der ist nicht objektivierbar. Da mag jeder etwas anderes, letztlich kann man guten Klang auch mit einem sprichwörtlichen Besenstil mit Saiten erreichen.
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Ja, der Klang einer E Gitarre ist Geschmacksfrage.
Es wird hier aber immer wieder behauptet irgendein Pillepalle Tuning habe den Klang verändert. Eine Veränderung ist aber objektivirbar.

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bleibt also
- Verarbeitungsqualität:
- - Teile richtig zusammengesetzt (da haben manche Schwierigkeiten, schaut mal hier die Stringtrees weiter unten http://www.esaite.de/cort-hbs-bullock.html )
- - Bünde richtig eingesetzt und entgratet (bei meiner Gibson Les Paul Tribute eine Kathastrophe)
- - Sattel richtig abgerichtet
- - Oberflächen richtig verarbeitet
- - Hals nicht verdreht und verstellbar (bei einer ehemaligen Fender Strat USA Deluxe fehlte z.B. die Halsstellschraube)
- - Hardware anständig funktionierend (keine mikrofonierenden Tonabnehmer z.B.), hier die Einschränkung, dass aus klanglichen und/oder emotionalen Gründen auch Vintageteile bevorzugt werden, die technisch besser zu lösen sind (Vintage Tremolo z.B.)

Also letzteres sollte man eigentlich für 1.000 € sehr gut hinbekommen, selbst mit Produktionsstandort Europa oder USA. Den allermeißten gelingt das auch, vielen sogar deutlich günstiger.
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Diese Qualität sollte eigentlich selbstverständlich sein
Meine Lieblingsharley bekommt das schon für unter 200 hin:great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die wären nicht "pseudorational" sondern schlicht und einfach blöd :twisted:
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Ich wollte das einfach netter formulieren:evil:
 
Vielleicht sollte man erst einmal definieren, was in diesem Zusammenhang Qualität sein kann.

Meine Meinung was es nicht sein kann:
- Klang kann es nicht sein, der ist nicht objektivierbar. Da mag jeder etwas anderes, letztlich kann man guten Klang auch mit einem sprichwörtlichen Besenstil mit Saiten erreichen.
- Material, eher nicht, denn da gibt es zu große Unterschiede. Diverse Hölzer, abgelagert oder nicht z.B., dabei ist noch nicht mal sicher ob die Gitarre durch abgelagertes Holz besser oder schlechter wird.

bleibt also
- Verarbeitungsqualität:
- - Teile richtig zusammengesetzt (da haben manche Schwierigkeiten, schaut mal hier die Stringtrees weiter unten http://www.esaite.de/cort-hbs-bullock.html )
- - Bünde richtig eingesetzt und entgratet (bei meiner Gibson Les Paul Tribute eine Kathastrophe)
- - Sattel richtig abgerichtet
- - Oberflächen richtig verarbeitet
- - Hals nicht verdreht und verstellbar (bei einer ehemaligen Fender Strat USA Deluxe fehlte z.B. die Halsstellschraube)
- - Hardware anständig funktionierend (keine mikrofonierenden Tonabnehmer z.B.), hier die Einschränkung, dass aus klanglichen und/oder emotionalen Gründen auch Vintageteile bevorzugt werden, die technisch besser zu lösen sind (Vintage Tremolo z.B.)

Also letzteres sollte man eigentlich für 1.000 € sehr gut hinbekommen, selbst mit Produktionsstandort Europa oder USA. Den allermeißten gelingt das auch, vielen sogar deutlich günstiger.
Kleine Hersteller haben natürlich einen Nachteil, da sie niemals so günstige Einkaufspreise erhalten für Produkte von Drittanbietern (Mechaniken, Tonabnehmer), aber die sind auch selten in der Preisgruppe bis 1.000 € vertreten.
- ob die Teile richtig zusammengebaut und passgenau sind (Hals hat in der Tasche Spiel und Zwischenräume sind mit Farbe aufgefüllt oder Ungenauigkeiten die es unmöglich machen, dass die Gitarre exakt gestimmt werden kann oder oktavrein ist).
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Diese Qualität sollte eigentlich selbstverständlich sein
Meine Lieblingsharley bekommt das schon für unter 200 hin:great:
Ich lese im Harley Benton Forum immer, dass man einfach Glück haben muss und so lange zurückschicken muss, bis man ne gute erwischt. Musstst du noch keine zurückschicken oder hast dich mit irgendeiner Unzulänglichkeit abgefunden, weil du dir dachtest "nagut, zu dem Preis kann ich auch nichts anderes erwarten. Sehen wir mal drüber weg". Wobei auf der Thomann Homepage steht, dass jedes Instrument vor dem Ausgang überprüft und eingestellt wird. Abgesehen davon, dass sie zwischenzeitlich mal wegen hoher Schwankungen bei Harley Benton nicht nachgekommen sind, muss man sich fragen, wie die bei den Preisen noch jemand beschäftigen können, der die Gitarren richtig einstellt zu deutschen Löhnen.
 
muss man sich fragen, wie die bei den Preisen noch jemand beschäftigen können, der die Gitarren richtig einstellt zu deutschen Löhnen.

Das was die machen ist zumindest aus meiner Erfahrung und Sicht sowieso größtenteils eine Sichtung. Mehr als ein paar Minuten arbeitet da niemand an einer Gitarre. Teilweise hatte ich schon HBs in der Hand bei denen ich dachte da wird einfach nur ein Schild angebracht, dass jemand das kontrolliert hat - auch wenn dem nicht so ist.
 
Abgesehen davon, dass sie zwischenzeitlich mal wegen hoher Schwankungen bei Harley Benton nicht nachgekommen sind, muss man sich fragen, wie die bei den Preisen noch jemand beschäftigen können, der die Gitarren richtig einstellt zu deutschen Löhnen.

Nur das da eine Person drauf schaut, heißt nicht zwingend, dass es einer in Deutschland macht, nicht? Das kann sich auch einfach auf den Standort der Fertigung beziehen.

Zumindest schaut bei T auch keiner die Gitarren anderer Hersteller an, bevor sie aus dem Deutschen Lager zum Kunden gehen. Die Kartons sind immer ungeöffnet, es sei denn, es ist ein Retoure-Rückläufer oder allg. B-Ware (nach meiner Erfahrung).

Ich glaube bei dem Preis einer HB wird eine Rücksendung auf Grund von Mängeln auch nur in den seltensten Fällen von einem Mitarbeiter überprüft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei dem Preis da noch viel Zeit in einen Check investieren kann. Die wird einfach für den nächsten Käufer wieder verpackt - Vllt. ist der mit den Mängeln zufrieden. Vllt. geben auch nicht mal alle Rücksender an, dass es einen Mangel gibt, sondern machen einfach "Money Back" und dann geht das Instrument auf jeden Fall wieder in den normalen Umlauf.

Bei vielen billigen Produkten, nicht nur Gitarren, wird auch mal gern die zweite Stufe der QC an den Kunden ausgelagert. Bei hohen Stückzahlen ist das durchaus lohnen.
 
Nur das da eine Person drauf schaut, heißt nicht zwingend, dass es einer in Deutschland macht, nicht? Das kann sich auch einfach auf den Standort der Fertigung beziehen.

Zumindest schaut bei T auch keiner die Gitarren anderer Hersteller an, bevor sie aus dem Deutschen Lager zum Kunden gehen. Die Kartons sind immer ungeöffnet, es sei denn, es ist ein Retoure-Rückläufer oder allg. B-Ware (nach meiner Erfahrung).

Ich glaube bei dem Preis einer HB wird eine Rücksendung auf Grund von Mängeln auch nur in den seltensten Fällen von einem Mitarbeiter überprüft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei dem Preis da noch viel Zeit in einen Check investieren kann. Die wird einfach für den nächsten Käufer wieder verpackt - Vllt. ist der mit den Mängeln zufrieden. Vllt. geben auch nicht mal alle Rücksender an, dass es einen Mangel gibt, sondern machen einfach "Money Back" und dann geht das Instrument auf jeden Fall wieder in den normalen Umlauf.

Bei vielen billigen Produkten, nicht nur Gitarren, wird auch mal gern die zweite Stufe der QC an den Kunden ausgelagert. Bei hohen Stückzahlen ist das durchaus lohnen.
Das nehme ich auch an, bzw. es klingt logisch, wobei beim neu verpacken wird vielleicht grob geguckt, ob nicht irgendwelche Macken dran sind, denn bei den Harly Benton B-Stocks steht dabei ob B-Ware, B-Ware mit Gebrauchsspuren oder "nur als Deko".
...und es gibt tatsächlich Leute im HB Forum, die sich Deko-Artikel bestellen und sagen, der Artikel war super, musste nur mal richtig eingestellt werden. Vielleicht ist dem sogar so. Wer weiß.

Edit: bei Thomann auf der Seite steht, dass sie eine "PLEK-Maschine" zum Einstellen nehmen... hm, naja. Was immer so eine Maschine genau macht, aber es hilft wohl nichts, wenn die Teile versetzt montiert sind oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe im Harley Thread ja schonmal was zum Thema Kontrolle durch Thomann geschrieben. Die Harley Betons werden geprüft, aber nicht bei Thomann hier in Deutschland sondern in der Fabrik!
 
- Musstst du noch keine zurückschicken oder hast dich mit irgendeiner Unzulänglichkeit abgefunden, weil du dir dachtest "nagut, zu dem Preis kann ich auch nichts anderes erwarten. Sehen wir mal drüber weg".

Mein Gas ist glücklicherweise nicht so schlimm, dass ich statistische Analysen machen kann:D
Meine 3 Harleys waren alle ok.
 
Für alle die mich ausgelacht haben, weil ich die Aussage des Verkäufers angeführt habe, dass die Elektronik der Classic vibe wenowenoffen klinge als die der fender standard @blechgitarre ;) siehe post #7 https://www.musiker-board.de/threads/yamaha-pacifica-112-j-mim-strat.646323/ vermutlich meinte er das. Und billige und günstige kondensatoren scheint es zu geben, ob sich das dann nur auf die lebensdauer oder sicherheitsaspekte auswirkt weiß ich nicht.
Übrigens hatte ich dazu, das fällt mir jetzt wieder ein, sogar vor paar Monaten erst was aus einem Papier von Schaller gepostet, worin es darum geht wie potis, bzw die Impedanz und die Art der Verschaltung, ob "rückwärts" (asien) oder "vorwärts" (gibson usa) sich auswirkt.
Mein Gas ist glücklicherweise nicht so schlimm, dass ich statistische Analysen machen kann:D
Meine 3 Harleys waren alle ok.
Dann bin ich ja beruhigt, wenn es doch nicht so schwer ist eine vernünftige hb zu erwischen, falks ich mich dazu durchringen kann mir eine zu kaufen... Oder du bist bereit über mehr hinwegzusehen als die Leute im hb forum. :D
 
...vermutlich meinte er das.

Soweit mir bekannt ist wurde das TBX control nur in USA Standard Modellen sereinmässig verbaut. Was das Ding macht kann man hier genauer nachlesen:
http://www.guitar-letter.de/Knowledge/DieKlangeinstellunginderElektrogitarre.htm
Was der gute Onkel da schreibt kann ich aus der Praxis nur bestätigen, hatte mal ne 90ies USA Standard strat mit so nem Teil drin, das kann man sich sparen, zumal das Ding noch so ne nervige Mittenraste hat, die hinderlich ist wenn man während des Spielens am Tone Poti fummeln möchte. Unschön sowas :mad:
Die aktuellen Modelle scheinen den sogenannten "Fetteimer" verbaut zu haben, was dieses Teil macht kann man ebenfalls im gleichen Artikel beim Onkel nachlesen.
Wie auch immer, wenn man mehr Höhen möchte kann man z.B. das Tonepoti aus dem Signalweg nehmen, der Effekt ist aber eher subtil und nur wirklich wahrnehmbar wenn man einen direkten Vergleich hat, z.B. mittels No Load Poti oder einem Schalter.

Und billige und günstige kondensatoren scheint es zu geben, ob sich das dann nur auf die lebensdauer oder sicherheitsaspekte auswirkt weiß ich nicht.
Für die Anforderungen (Kleinspannungen, keine HF Technik) einer elektrischen Gitarre tuts jeder günstige Folien oder Keramikkondensator.
 
Für die Anforderungen (Kleinspannungen, keine HF Technik) einer elektrischen Gitarre tuts jeder günstige Folien oder Keramikkondensator.

Nein, nein, das darf nicht sein.
gute Kondensatoren müssen im Mondschein handgewickelt werden. Von Jungfrauen( was leider die Genderexperten verboten haben:evil:)
Nimm mir bitte mein Mojo nicht weg:mad:
Ich brauche Superkondensatoren, sonst spiele ich grottenschlecht:engel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dich würde ich wirklich gern mal spielen hören.... :rolleyes:

Danke, aber das ist nur sehr wenigen vergönnt:D

Da ich viel im Forum unterwegs bin und unter GAS leide bin ich nach meinen eigenen Theorien kein besonders guter Gitarrist:cool::cool::D
 
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Für die Anforderungen (Kleinspannungen, keine HF Technik) einer elektrischen Gitarre tuts jeder günstige Folien oder Keramikkondensator.
Wiegesagt, ich kenne mich damit Null aus, aber es scheint wohl Unterschiede im Klang oder was auch immer zu geben. Jens hatte bei meiner am Tone-Regler (glaub ich) 10 Kondensatoren ausprobiert und sich dann für den einen entschieden, der "war es einfach vom Sound..." Es ist glaub ich ursprünglich ein HiFi-Kondensator oder so...Warum weiss ich nicht, ich war ja nicht dabei :)
 
Wiegesagt, ich kenne mich damit Null aus, aber es scheint wohl Unterschiede im Klang oder was auch immer zu geben.


Das ist schön und ehrlich von Dir, dass Du zugibst wenig Ahnung von Kondensatoren zu haben.
Ich hab auch nur wenig Ahnung davon.Aber es gibt hier Menschen, die viel Ahnung davon haben, Weil sie vielleicht Elektrotechnik studiert haben oder eine fundierte Ausbildung auf diesem Gebiet haben.
Warum erfrechst Du dich denen einfach zu widersprechen, weil du so tolle Ohren hast, der Jens gesagt hat.....
Ich sag Jimi Hendrix auchnicht mit welchem Finger er spielen soll:evil:
Und ein HiFi Kondensator scheint mir eine Strunzdumme Wortschöpfung von einem Marketingmensch, der noch weniger Ahnung von Kondensatoren hat als wir:D
 

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