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Anna 5
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Hallo an alle!
Mich würde Folgendes sehr interessieren: bei einer Transkription eines Stückes in Quadratnotation ohne alle Extrazeichen, genügt es, die Noten einfach in Tonhöhen zu "übersetzen", oder muss man Ligaturen etc. ebenfalls durch Bögen, engeres Zusammenschreiben etc. sichtbar machen? Ich frage, da ich Referendarin bin und eine Lehrprobe über dieses Thema vorbereite. Die Frage kommt mir deshalb in den Kopf, da ich Beides schon gesehen habe in Schulbüchern: mal wurden die Ligaturen durch Bögen unter der heutigen Notierung angedeutet, im alten Gotteslob findet man enger zusammen stehende Noten, aber ich fand auch schon Versionen, in denen einfach nur die Noten übertragen wurden. Gibt es zur Darstellung der Ligaturen mit Bindebögen spezielle Regeln, ein Schema? Nicht alle Darstellungen finde ich nämlich einleuchtend. Wäre für eine schnelle Antwort sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Anna
Mich würde Folgendes sehr interessieren: bei einer Transkription eines Stückes in Quadratnotation ohne alle Extrazeichen, genügt es, die Noten einfach in Tonhöhen zu "übersetzen", oder muss man Ligaturen etc. ebenfalls durch Bögen, engeres Zusammenschreiben etc. sichtbar machen? Ich frage, da ich Referendarin bin und eine Lehrprobe über dieses Thema vorbereite. Die Frage kommt mir deshalb in den Kopf, da ich Beides schon gesehen habe in Schulbüchern: mal wurden die Ligaturen durch Bögen unter der heutigen Notierung angedeutet, im alten Gotteslob findet man enger zusammen stehende Noten, aber ich fand auch schon Versionen, in denen einfach nur die Noten übertragen wurden. Gibt es zur Darstellung der Ligaturen mit Bindebögen spezielle Regeln, ein Schema? Nicht alle Darstellungen finde ich nämlich einleuchtend. Wäre für eine schnelle Antwort sehr dankbar.
Liebe Grüße,
Anna
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