Recording King gibt massive Hölzer an und verbaut Laminat?

  • Ersteller lazzzara
  • Erstellt am
L
lazzzara
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
17.08.12
Registriert
19.07.12
Beiträge
5
Kekse
0
Ich war heute mit einer Recording King RD-10 bei einem Gitarrenbauer in Bremen. Nach kleineren Einstellarbeiten habe ich ihn gefragt, was er von der Gitarre hält. Als ich ihm die Info gab, dass das eine vollmassive Gitarre sei, guckte er sich sowohl Boden als auch Zargen eingehend an und befand, dass die Zargen zu 100% und der Boden wahrscheinlich ebenfalls nicht aus massivem Holz sei.

Kann das tatsächlich sein? Es handelt sich um einen kompetenten Gitarrenbauer.. aber dass Recording King regelrecht besch..ßt, kann ich auch nicht glauben.

Was haltet ihr davon?
 
Eigenschaft
 
Also ich zweifle, dass Recording King generell die RD-10 laminiert und trotzdem als vollmassiv angibt. Das wäre ziemlich sicher schon irgendwem aufgefallen.

Ich habe ein paar Theorien, was sein könnte:
- evtl ist deine RD-10 schon älter und damals waren sie noch nicht vollmassiv?
- vllt ists ne falsch gelablete RD-16?
- vllt ist es generell ne RD-16, und du hast die "6" als "0" gelesen?
- dein Gitarrenbauer hatte nen schlechten Tag
- RK baut wirklich die RD-10 nicht vollmassiv und noch nie hat jemand eine zum Gitarrenbauer geschleppt
 
Deine dritte Theorie kann ich ausschließen.

Ich bin mit dem Klang im Verhältnis zum Preis sehr zufrieden. Dennoch - sofern der Gitarrenbauer Recht hat - fände ich es nicht in Ordnung. Ich werde Recording King mal anschreiben in der Hoffnung, dass sie antworten.
 
ähm... ich würde gerne mal wissen, woran dein gitbauer das festmachen will.

ich habe zufällig auch eine RD10 und ich kann vom bloßen hinsehen nur zu 100% sagen, dass die decke massiv ist (maserverlauf im schallloch) was jedoch boden und zargen betrifft, so kann man (zumindest ich) das nicht durchs bloße hinsehen und hier und dort klopfen erkennen. selbst wenn eine git innen und aussen die selbe maserung hat, kann das ebenfalls laminat sein - sorry, um sowas richtig fstzustellen, dazu gehört es schon, dass einer das verbaute holz im querschnitt sieht.

ich kenne deinen git-bauer nicht, habe aber hier in NGB schon ähnliche aussagen in bezug auf eine Stanford PSD10 von einem renomierten git-bauer gehört.
meine vermutung ist, dass speziell die git-bauer wissen, dass sie mit ihren produkten diesen preis (Big T derzeit 222,00€ für die RD10) niemals halten können und deswegen solche schauermärchen verbreiten.

zumal die RD10 eine schwester der RD06 (ohne mittelfugenleiste) ist und der preisunterschied sind ca. 80€. warum sollte also RK eine gitte für 80€ weniger verkaufen, wenn man diese einfach als RD10 labeln kan und mehr kohle dafür bekommt?
 
selbst wenn eine git innen und aussen die selbe maserung hat, kann das ebenfalls laminat sein

Aber umgekehrt eben nicht. Sprich - wenn sich die Maserungen innen und außen deutlich unterscheiden, ist die Sache ziemlich eindeutig. Woran es allerdings liegt, das die Angaben von Recording King nicht mit den Tatsachen übereinstimmen, kann ich dir auch nicht sagen. Mein erster Tipp wäre auch gewesen, dass es sich vielleicht um eine ältere Baureihe handelt.

Gruß

Toni
 
Recording King hat das Modell auf jeden Fall auch auf der Homepage in Übersicht und Detailseite ziemlich klar als All Solid ausgewiesen.
Das scheint zumindest kein Datenbankenfehler bei der Übergabe der Werte an die Shops gewesen zu sein.
Ältere Baureihe glaub ich auch nicht, da gibt es keinen Grund die Modellnummer nicht zu ändern, wenn das Instrument anders gebaut wird.

Bei den Mahagoni Zargen ist es eigentlich ganz schwer zu sehen und beim Boden hat der Gitarrenbauer auch nur von "wahrscheinlich" geredet.
Vermutlich war das von Seiten des Gitarrenbauers ein starkes ungläubiges "kann doch gar nicht sein", weil halt so eine Gitarre bei uns nicht zu dem Preis machbar ist.
 
Ich bin mit dem Klang im Verhältnis zum Preis sehr zufrieden. Dennoch - sofern der Gitarrenbauer Recht hat - fände ich es nicht in Ordnung. Ich werde Recording King mal anschreiben in der Hoffnung, dass sie antworten.

das würde ich an Deiner Stelle auch tun!

Ich hatte vor kurzem die Möglichkeit ein paar Recording King Modelle anzuspielen. Ich selbst habe eine vollmassive Yamaha LSX-500 und weiß Gitarren zu beurteilen. Die Decken habe ich mir auch alle angesehen, und keine Abweichung von den Angaben feststellen können.

Klanglich und optisch erscheinen die Gitarren wirklich weit wertiger als sie kosten - eigentlich sind die viel zu günstig. Wer allerdings erwartet für 250€ eine Gitarre zu bekommen, die qualitativ einer MARTIN entspricht, dem rate ich, mal eine MARTIN zu spielen - da ist dann schon noch Luft nach oben
 
Zuletzt bearbeitet:
Martin, kannst du nicht mal ne RD-10 nehmen, durchsägen und nachgucken? Das würde doch die Diskussion hier schnell klären ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber umgekehrt eben nicht. Sprich - wenn sich die Maserungen innen und außen deutlich unterscheiden, ist die Sache ziemlich eindeutig. Woran es allerdings liegt, das die Angaben von Recording King nicht mit den Tatsachen übereinstimmen, kann ich dir auch nicht sagen. Mein erster Tipp wäre auch gewesen, dass es sich vielleicht um eine ältere Baureihe handelt.

Gruß

Toni

das ist richtig.
doch wer ein wenig die tante google bemüht wird schnell erfahren, dass das mahagoni aus dem die RD10 gebaut ist, ist "stained" - also gefärbt wenn man so will. das kannst du auch gut erkennen, wenn du in die git reinsiehst, die färbung ist unterschiedlich.
nun nimm doch mal ein stück solides mahagonie oder sontiges gemasertes holz und mach mal eine seite nass. schon siehst du die maserung vorne aber nicht hinten - das selbe passiert wenn man das mit farbe "stained". nur, dass die farbe die maserung dauerhaft färbt.

ich denke da eher wie GEH. der git-bauer wird sehen was sache ist und das er das nicht mal fürs 3 fache geld hinbekommen kann.

was die Martin D18 (also in etwa die vergleichbare zur RD 10) betrifft, soweit weg sind die nicht. sicher, zur Martin fehlt noch was - klar - aber auch meine GIBSON ist keine Martin - so what?

ist es nicht völlig egal was auf der kopfplatte steht oder aus was für materiealien eine git gebaut ist? es kommt doch drauf an, ob sie dem spieler gefällt! sound und handling sollten die auswahlkriterien sein - danach alleine wählt man seine git aus. am besten man geht zu zweit in einen laden und lässt sich mit verbundenen augen eine nach der anderen reichen - die die einen am besten gefällt, die sollte man kaufen - und wetten, dass da die grossen marken nicht all zu oft im engeren kreis sind?
 
meiner Meinung nach dürften nicht nur die Gitarrenbauer, sondern auch die anderen Vertriebe so das eine oder andere Problem mit der genannten Marke haben, weil die Art und Weise, wie die Gitarren gebaut sind, und ihre Features (über die ich mich schon ein paar mal ausgelassen habe) woanders entweder überhaupt nicht, oder nur für sehr viel mehr Geld zu bekommen ist.

Meine ganz persönliche Meinung ist, daß mir das ziemlich schnuppe ist, weil ich nicht irgendeinen Markennamen auf der Kopfplatte brauche, sondern eine gut kingende, und verlässliche Gitarre. Und wenn es die noch zu einem Kampfpreis gibt, bin ich auch nicht böse drüber, weil ich mir dann vielleicht doch noch das eine oder andere Modell zusätzlich hinstellen kann, daß wieder andere Specs, oder Korpusformen oder sonstwas hat und noch auf meiner Wunschliste steht.

Bei Aufnahmen hört sowieso keiner den Markennamen oder den Preis der Gitarre.

Und besser spielen lässt sich mit einem der hochpreisigeren Modelle der üblichen Verdächtigen auch nicht unbedingt, weil es da immer noch darauf ankommt, wer hinter der Gitarre sitzt und wie der mit dem jeweiligen Teil umgehen kann. Weil Gitarren eben leider im Gegensatz zu Keyboards eben keine eingebauten Demosongs haben.

Und wer nur aus Angeberei die teuren Teile kauft, braucht vielleicht noch diese Art der Selbstbestätigung. Der Schuß kann aber ganz gewaltig noch hinten losgehen, wenn dann jemand mit einem "Billigteil" ankommt, und zeigt, was Sache ist, bzw. was man unter "Gitarrespielen" auch verstehen kann, bzw. warum man auch wissen sollte, wie eine Gitarre aufgebaut sein kann und warum und wieso dann manches so und manches nicht so ist.

Das Beispiel hatten wir schon mal, ich bringe es halt nochmal: Porsche haben, Porsche fahren und Porsche fahren können, sind drei verschiedene Sachen. (wenn es interessiert, ich habe einen Japaner mit einem L drauf, das ist eine Untermarke von T und damit fährt es sich auch ganz gut und vieeel billiger. Und außerdem fährt den auch nicht jeder, was wie bei den Gitarren auch seinen Reiz hat. ) Und mit einem was auch immer anderen Auto kommt man auch ans Ziel oder von A nach B.

Was den reinen Hör- oder Blindtest bei Gitarren angeht, bin ich bei neuen Modellen immer ein bißchen skeptisch, weil eine anständig be- bzw. eingespielte Akustik doch anders klingt, als eine fabrikneue, die dann vielleicht auch noch lange im Laden hing und vielleicht auch auf dem langen Weg von China in den Laden noch etwas trocken geworden ist, oder andere, klimatisch bedingte Probleme hat. Da sind mir dann gewisse Markmale bzgl. Bauweise und verwendeter Hölzer doch wichtiger.

Bezüglich RD 10 bzw. das dort angeblich verbaute Laminat: warum sollte man bei einer Gitarre mit laminiertem Korpusholz, das ja eine Kostenersparnis darstellen soll, Sidebraces (also Versteifungshölzchen) in die Zargen einleimen oder meinetwegen auch ankleben, was ja wieder Kosten und Materialeinsatz bedingt, der die Ersparnis zwischen Laminat und Massivholz doch mehr oder weniger zunichte macht? Und warum sollte man bei so einer Gitarre einen einteiligen Hals verbauen, bei dem auch der Halsfuss einteilig ist? Macht alles irgendwie keinen Sinn (mit dem Laminat), oder?

Und - ich habe zwar schon sehr gut gemachte Laminate gesehen, wo man nur durch kleinste Unterschiede zwischen Innen- und Außensaite der Klampfe sehen konnte, das da kein Massivholz verwendet wurde, uhd es gab/gibt da noch eine andere Marke, die zumindest anfangs ihre Gitarren auch mit vollmassiv beworben hat, und jetzt darauf hinweist, daß zumindest die Zargen doch laminiert sind.

Ach ja:

Und Tschüss!
 
Wir reden doch wohl weder über Kriterien für eine Kaufentscheidung noch über besseren oder schlechteren Klang. Insofern kann ich manchen Beiträgen nicht ganz folgen; für mich gilt: Wenn vollmassiv drauf steht, soll auch vollmassiv drin sein. Punkt.
Womit ich nichts dazu gesagt haben will, ob das bei der Marke X der Fall ist oder nicht.
Vermutlich war das von Seiten des Gitarrenbauers ein starkes ungläubiges "kann doch gar nicht sein", weil halt so eine Gitarre bei uns nicht zu dem Preis machbar ist.
Das wiederum scheint mir nicht plausibel. Da müsste der Gitarrenbauer ziemlich weltfremd sein...
...und nur an seine Einkaufspreise denken - wobei ich annehme, dass RK Khaya, sog. afrikanisches Mahagoni, verbaut, das z.B. aus großen Plantagen in Australien(!) kommen könnte, unser Gitarrenbauer aber an Honduras-Mahagoni denkt, wo er für den letzten Satz einen dreistelligen Betrag abdrücken musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön gesagt! Aber soll ist eben nur Soll und nicht Ist.

Deswegen gibt es da eben noch ein paar andere Sachen, auf die man achten sollte. Das kann man aber nur, wenn man weiß, worauf man schauen sollte. Und den Reim muss sich jeder selbst machen.

Und bei der oben schon erwähnten Marke fehlten halt gewisse Zutaten, nur der Hals war/ist einteilig aber mit angesetztem Halsfuss.

Das mit den Zargen konnte man aber herausbekommen, wenn man den Gurtpin herausgezogen hat und sich dann mal die Schnittkanten des Korpusholzes angesehen hat. Manchmal musste man dazu etwas kratzen, weil teilweise Lack drüber war. Aber wie gesagt, wenn man weiß, worauf man achten sollte, und welche Tricks verwendet werden........
 
Es steht im Werbetext "massiv Mahagoni". Was denn massiv? Gibt doch etliche Möglichkeiten: Massivholz?, massiv Vollholz?, massiv Brettschichtholz? (ich meine kein Sperrholz!)

Definiert doch mal Massivholz, macht Spaß und es gibt viele unterschiedliche Interpretationen. Massivholz wird auch mit Vollholz gleichgesetzt. Und Vollholz wird mit Vollholzwerkstoffen gleichgesetzt...und das können auch aus massiven Teilen zusammengefügte Materialien sein, die sich dann (je nach Dicke und Winkel) wiederum in Brettschichtholz und Sperrholz aufteilen lassen. Brettschichtholz zählt z.B. als Vollholz, im Gegensatz zu Sperrholz.

Im Grunde teilt man doch nur noch in Vollholz, Sperrholz und Holzwerkstoffe (z.B.OSB, MDF, V100 usw), auf.

Soll ja nur ein Lästerbeitrag sein, aber die Bezeichnung "massiv" ist alleine stehend genauso eine Freizeichnungsklausel wie "Ahorn-Top" (muss noch nichtmal Holz sein) und sonstwas. Ich persönlich glaube nicht, dass eine 250 Euro Gitarre vollmassiv (in unserem Sinne) ist.
Es steht ja auch nicht "massiv Mahagoniholz" da sondern "massiv Mahagoni" bzw. adäquat bei vielen Schönlings-E-Gitarren: "geriegeltes Ahorn-Top" statt "geriegelte, massive Ahornholz-Decke"

Vielleicht verleimen sie die Teile ja mit gleicher Faserrichtung und nennen es dann "massiv". Ist per Definition ja möglich, wobei eigentlich die Dicke dagegenspricht. Das würde auch die Ähnlichkeit der Maserung erklären. (wenn es winklig gegeneinander verlerleimt wäre, wäre es ja Sperrholz)

Soll jetzt kein Schlechtreden der Gitarren sein - und vielleicht besteht sie ja wirklich aus massiven Hölzern im Sinne traditioneller Definitionen des Instrumentenbaus. Dann wäre der Preis ein wirkliches Schnäppchen - und wenn ich der Hersteller wäre, würde ich auf dieses Konstruktionsmerkmal wesentlich intensiver eingehen.......
 
also ich weiß nicht. in meiner RD 10 sehe ich innen und aussen die selbe maserung.
sidebraces sind auch verbaut - der hals ist dreiteilig - nicht einteilig.
 
dat is Sperrholz mit Furnier oben drauf:)
 
@Shenandoah: wo er recht hat, hat er recht, ich hab's mit der RD26 verwechselt.
@Vester: der war gut, und trifft es voll.
@Saitentsauber::great:

Aaaber - wir sind uns einig, daß bei Instrumenten mit "massiv" schon ungeteiltes/-geschichtet was auch immer Holz gemeint ist. Während bei der von mir (nicht genannten Marke) die Herrschaften in China da eben zwei längs verleimte Holzstücke als massiv bezeichnet haben. Das ging für den Hersteller eine Weile gut, bis dann die ersten Anwälte draufgeschubst wurden. Und dann gab es plötzlich die korrekte Bezeichnung.

Und zum Thema zurück, wenn die RK's nicht vollmassiv wären, bzw. da getrickst würde, müsste bei gewissen amerikanischen Foren und auch bei gewissen großen und auf Akustik-Gitarren spezialisierten amerikanischen und/oder auch englischen Händlern schon was aufgetaucht sein.
 
Zitat S.Tscharles: Aaaber - wir sind uns einig, daß bei Instrumenten mit "massiv" schon ungeteiltes/-geschichtet was auch immer Holz gemeint ist.

Na logisch, sonst könnte man sich die Bezeichnungen ja sparen. (Ging mir auch eher um die Definitionsspielereien)

Zumal es momentan ja sehr viele vollmassive Gitarren für 230 - 250 gibt:). Aber die eine oder andere hätte ich zu gerne mal ganz genau untersucht.
Einen qualifizierten Gitarrenbauer sollte man aber auch nicht unterschätzen; hier sind ja ein paar mit bei, vielleicht schreibt ja noch jemand.
Ich hätte mir die Sache genauer erklären lassen; der Gitarrenbauer (aus dem ersten Beitrag) muss seinen Standpunkt ja begründen können. Finde ich jedenfalls.
Wie gesagt: warum nicht? Fakt ist aber, dass eine vollmassive Gitarre für 250 Euro?? ein wirkliches Schnäppchen ist
 
@Shenandoah: wo er recht hat, hat er recht, ich hab's mit der RD26 verwechselt.

jepp. die RD26 hat einen einteiligen hals.

Und zum Thema zurück, wenn die RK's nicht vollmassiv wären, bzw. da getrickst würde, müsste bei gewissen amerikanischen Foren und auch bei gewissen großen und auf Akustik-Gitarren spezialisierten amerikanischen und/oder auch englischen Händlern schon was aufgetaucht sein.

sehe ich ebenso.
 
Hallo miteinander,

ich bin über PM über diesen Thread informiert worden.

Warum fragt Ihr nicht einfach unsere Spezialisten (gitarre@thomann.de)?
Ich bin übrigens kein Spezialist (außer für OT :)), also wenn Ihr weitere Fragen habt, zögert bitte nicht, die unseren Experten zu schicken.

Hier die Antwort:


Hi Sven, Ich die Sache mal mit AXL direkt geklärt. Die Gitarre ist definiv aus massivem Holz. Anbei die Antwort von AXL.
Hi Benjamin, There is no way that RD-10 is not all solid. It definitely is. I put the specs on our letterhead with the logo for you. That guy should ask somebody else for second opinion. The fact that he says that the back is "probably" not solid, tells you how much he knows about it. It is so much easier to look at the guitar inside and tell if the back is solid than to tell if the sides are solid. To determine whether you have laminates on the sides or back, you can look inside the sound hole to find some grain features like knots and stripes etc. Then you can look on the outside of the instrument for the same features. They usually match if it's a solid wood. Don't know what else to say about this one.... Attached is the spec list with our letterhead and the logo. Hope this will be helpful. Best Regards, Vesna Tomic AXL Musical Instruments 31067 San Clemente Street Hayward, CA 94544 U.S.A. ph. 415 508 1398 X 2245 fax 510 471 6743 http://www.axlmusic.com/ http://vhtamp.com/

Grüße, Sven

P.S.: Es waren auch noch Specs:

Specifications:

MODEL:RD-10
BODY SHAPE:
Dreadnought
TOP MATERIAL:Solid Sitka Spruce
BACK MATERIAL:Solid Mahogany
SIDE MATERIAL:Solid Mahogany
TOP BRACING PATTERN:Forward X-Bracing
TOP BRACES:Scalloped Spruce
NECK MATERIAL:Mahogany
NECK PROFILE:Thin "C"
NECK JOINT:Dovetail
FRETBOARD MATERIAL:Rosewood
SCALE LENGTH:25.4"
# OF FRETS CLEAR:
14
# OF FRETS TOTAL:20
NUT MATERIAL:Bone
NUT WIDTH:1-11/16"
HEADSTOCK OVERLAY:Rosewood
HEADSTOCK INLAY:Recording King Decal
TUNING MACHINES:Die Cast
BODY BINDING:Tortoise Shell
ROSETTE:Classic Style
TOP PURFLING:None
FRETBOARD INLAYS:Dot
FRETBOARD BINDING:None
BRIDGE MATERIAL:Rosewood
BRIDGE SHAPE:Standard
SADDLE:Bone
BRIDGE PINS & ENDPIN:Ivory with Black Dot
PICKGUARD:Black
FINISH:Natural Glossy
ELECTRONICS:None
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 16 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben