Recording Laptop , wie Abhören anschließen?

[Klangschärferei]

Mein die letzten Jahre treu ergebenes Laptop ist gestorben. Das waren die vorhandenen Konfigs:

Windows 7.0 Oberfläche / Cubase 6.0 / YAMAHA HS-8 / und zur Rechner - Boxen Verbindung ein TASCAM US-122L

Das was sich jetzt geändert hat:

neuer Rechner mit Windows 10.0 Oberfläche

für das TASCAM gibt es keine Treiber mehr.

Wenn ich jetzt die YAMAHA HS-8 nur zum abhören nutzen will, reicht doch der Stereo Ausgang des Rechners aus? Da brauch ich doch kein Gedöns wie das TASCAM US-122L, oder?!?

Liebe Grüsse
Chris

 

[mjmueller]

Naja, die Soundkarte des Rechners wird vermutlich nicht so der Bringer sein, oder?

 

[Rescue]

Hier ein gutes neues Interface mit guten Win10 Treibernhttps://www.thomann.de
/de/steinberg_ur22_mk2.htm

 

[Signalschwarz]

Auch wenn der Treiber nicht speziell für Win10 ausgezeichnet/freigegeben ist, kann er dennoch funktionieren. Ausprobieren kostet ja nichts.

Ansonsten wäre ASIO4all eine weitere Option. Da es sich ja nur um ein Stereo-I/O-Audio-Interface handelt und keine DSP-Mixer-Software von Nöten ist, um es vollständig zu nutzen, könnte das ausreichend gut laufen.

Onboard-Soundchips sollen ja in den letzten Jahren besser geworden sein, habe ich hier mal gelesen, glaube @Telefunky hat das mal geäußert. Also wenn es jemanden nicht auf's letzte Quäntchen Qualität, im Rahmen der Möglichkeiten im Einsteigersegment versteht sich, ankommt, dann könnte das passen. Kommt natürlich wie immer auch auf den Individualfall an, also welche Technik zusammenspielt. Gerade bei einem Laptop ist ja alles eng beieinander und ein an sich guter Audio-Chip kann seine Vorzüge mitunter aufgrund schlechter Implementierung auf der Hauptplatine bzw. im Laptop generell nicht ausspielen.

Im Grunde ist das wieder so ein Fall, wo es logischer wäre einfach mal auszuprobieren was in welcher Qualität geht, anstatt einen Thread zu eröffnen. Aber so ist das halt heutzutage. Ich für meinen Teil werde weiterhin einfach die Wurst oder die Marmelade kaufen und ausprobieren, wenn ich wissen will, ob sie mir schmeckt und nicht erst im Internet nachfragen. Geht schneller, macht mich schlauer.

 

[Telefunky]

Onboard-Soundchips sollen ja in den letzten Jahren besser geworden sein, habe ich hier mal gelesen, glaube @Telefunky hat das mal geäußert.

Ich musste es letztens selbst nutzen, weil sich ein Treiber nicht herunterladen liess.
Geht so... aber es klingt halt alles etwas platt und leblos, wirklich mischen kann man darauf nicht.
Wobei das Ergebnis später durchaus gut sein kann (die Daten werden ja nicht durch den Chipsatz geschickt), aber das flache Monitorsignal könnte zu Übertreibungen verleiten.

 

[Rescue]

Ansonsten wäre ASIO4all

Wenn man den Orginal Treiber nicht installiert bekommt, nützt der asio4all auch nichts, weil ja kein WDM Treiber installiert ist, denn das TASCAM US-122L, ist nicht CC (class compliant) sodass beim einstecken nichts passiert. Hatte das Interface selber. Hatte genau das Problem bei Win8.1 Deshalb hab ich mir deshalb das Steinberg CI2 gebraucht geschossen, das läuft mit dem aktuellem Steinberg Yamaha Treiber
Und meine Erfahrung mit Win10 ist das Treiber die unter Win8.1 laufen auch unter Win10 funktionieren
aber bei dem Tascam ist bei Win7 schluss, das wird also wohl nix.
https://www.tascam.eu/de/downloads/us-122l
sonst als Alternative wirklich ein Steinberg CI1 oder CI2 gebraucht kaufen, die laufen beide mit dem offiziellen Treiber unter Win10
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und Nachtrag, natürlich kann man den Onboard Cip mit dem asio4all benutzen, mache ich hier am Win10 Laptop ja auch.

 

[Klangschärferei]

Danke für Eure Antworten!

Im Grunde ist das wieder so ein Fall, wo es logischer wäre einfach mal auszuprobieren was in welcher Qualität geht, anstatt einen Thread zu eröffnen. Aber so ist das halt heutzutage. Ich für meinen Teil werde weiterhin einfach die Wurst oder die Marmelade kaufen und ausprobieren, wenn ich wissen will, ob sie mir schmeckt und nicht erst im Internet nachfragen. Geht schneller, macht mich schlauer.

Mir ist schon klar, das es sinnvoller ist auszuprobieren, wie nachzufragen. Aber halt auch nur wenn es um kleinere Beträge wie für Wurst und Marmelade geht.
Bevor ich mir ein neues Interface kaufe, kann ich doch mal fragen, oder? Vor allem vor dem Hintergrund, das es rein um Audioausgabe geht, und ich nix recorden will.

Aber die YAMAHA an dem Onboard Soundchip des Rechners (Geräte Manager sagt: "realtek high definition audio") gefällt schon mal gar nicht. Hat früher besser geklungen! Und ein gewisses Grundrauschen ist auch vorhanden, das aber nicht lauter oder leiser wird, wenn ich die Lautstärke rechnerseitig verändere.

 

[Rescue]

Vor allem vor dem Hintergrund, das es rein um Audioausgabe geht, und ich nix recorden will.

dann besorg Dir ein gebrauchtes Steinberg CI1 oder CI2 die laufen mit dem aktuellen Yamaha Steinberg Treiber, gebraucht etwa zwischen 40 bis 60€
Fürs reine Playback nutze ich ja auch ein CI2
https://www.steinberg.net/de/support/downloads_hardware/yamaha_steinberg_usb_driver.html

 

[Signalschwarz]

Danke für Eure Antworten!



Mir ist schon klar, das es sinnvoller ist auszuprobieren, wie nachzufragen. Aber halt auch nur wenn es um kleinere Beträge wie für Wurst und Marmelade geht.
Bevor ich mir ein neues Interface kaufe, kann ich doch mal fragen, oder? Vor allem vor dem Hintergrund, das es rein um Audioausgabe geht, und ich nix recorden will.

Aber die YAMAHA an dem Onboard Soundchip des Rechners (Geräte Manager sagt: "realtek high definition audio") gefällt schon mal gar nicht. Hat früher besser geklungen! Und ein gewisses Grundrauschen ist auch vorhanden, das aber nicht lauter oder leiser wird, wenn ich die Lautstärke rechnerseitig verändere.

Bitte WO habe ich da auch nur ein Wort dazu geschrieben, dass Du dir ein neues Audio-Interface kaufen sollst?

Du wolltest wissen, wie es sich mir der Klangqualität bei der Wiederabe bei Nutzung der Onboard-Soundkarte verhält. Und genau das hättest Du einfach ausprobieren können. Dazu wäre maximal der Kauf eines Kabels beim nächsten Elektro-Discounter von Nöten gewesen und sowas kostet dann vielleicht dreieurofuffzich...

Und laut Post #7 hast Du es ja dann doch einfach ausprobiert, ergo ich hatte Recht mit meiner Behauptung.