Roland V-Akkordeon

  • Ersteller ZAUBERBAER
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Ich kann sagen das daß Roland die Balg-Parameter weiter gibt, diese müssen aber auch empfangen werden !

Gruß Murti
 
... Midi ist bei mir ohne Balgdynamik - Regelung Lautstärke mit Volumenpedal.
Die Balgdynamik ist ein recht sensibler Sensor - habe darauf verzichtet.

...Bin immer für Neues und Modernes zu haben - sehe aber auch die Grenzen .....

Denn eben: Ein echtes Akkordeonspiel ohne Elektronik ist nicht zu überbieten !!

Musikatz


Ich habe mich damals für den Kauf der Roland FR-3s entschieden, weil ich eben grade die Lautstärke mit dem Balg regeln wollte. Beim Spiel mit Volumenpedal auf dem Keyboard (oder mit einem Expander auch, denke ich) klingt mir das Akkordeon zu "tot". Es ist etwas anderes, den Ton mit dem Balg zu formen (auch wenn das FR-3 da etwas anders reagiert als ein akustisches Instrument) als mit dem Fußschweller.
Dasselbe Stück klingt auf der FR-3s bei mir viel lebendiger als mit Akkordeonsound auf dem Keyboard mit Volume-Pedal. Das kann aber auch an mir liegen, da ich Akkordeonist und kein E-Organist bin.

Ohne den Balgsensor wäre ich im elektronischen Bereich beim Keyboard geblieben ...

Übrigens kann man mit dem V-Akkordeon ebenfalls Keyboards oder Expander über MIDI ansteuern. Bei den Preisen von MIDI-Systemen für Akkordeons und den technischen Anfälligkeiten sind die Roland-Instrumente (speziell die FR-3-Serie vom Preis-Leistungsverhältnis her) meiner Meinung nach eine echte Alternative.

Ansonsten gilt: Letzter Satz von Musikatz! :great:

Gruß druckluft
 
Ich kann nur bestätigen das daß Roland ein paar Vorteile bietet die man nicht übersehen sollte. Mein Tyros verfügt über brauchbare Akkordeon Sounds, aber hier wie bei der Hammond, das Original ist nicht zu toppen ! Es bleibt immer und wird auch immer der Versuch einer Kopie bleiben. Ein gutes Akkordeon kann nur von einem besseren übertroffen werden. Toller Spruch !!!

Gruß Murti
 
Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen. Fahre heute nach Hannover und probiere so ein Teil aus...

Murtilein, danke noch mal wegen Deiner PM...ich hätte allerdings noch mal Fragen wegen des Verstärkers...darf ich, wenn es soweit ist?

D.
 
Hallo Ihr,
ähm once again, auch wenn es nervt. Also habe so ein Teil ausprobiert und kann alles bestätigen.

Ich habe noch mal ne Frage wegen Verstärker. So weit ich mich erinnere, haben die meisten die Quetsche an einem Verstärker angeschlossen, weil besser klingt. Ich habe ein V-Akk. mit Lautstärker probiert und fragte den Verkäufer noch mal wegen Lautsprecher. Er meinte, daß er davon abrät, weil man als Akkordeonistin daran gewöhnt ist, daß die Musik eben "von unten" sprich vom Instrument kommt. Bei Verstärker kommt die Music "da hinten raus" - das wäre komisch.

Darf ich Eure Meinung dazu noch einmal?

MIII ausprobiert bzw. umgestellt von Standard auf Free Bass. So jetzt habe ich auch endlich verstanden, was damit gemeint ist. Nur auch da hätte ich mal eine Frage, damit auch ich alles klipp und klar verstehe: Ich kann mir das in der Praxis ned vorstellen! Kennt Ihr eine Hörprobe aus dem Internet, damit ich mir eine Vorstellung machen kann? Sorry, aber ich kann mir das beim besten Willen ned vorstellen und möchte es so gerne. Wie spielt man das? Melodie auf der Linken und die Rechte???

Sorry...thanks in advance for all your help

D.
 
... Ich habe noch mal ne Frage wegen Verstärker. So weit ich mich erinnere, haben die meisten die Quetsche an einem Verstärker angeschlossen, weil besser klingt. Ich habe ein V-Akk. mit Lautstärker probiert und fragte den Verkäufer noch mal wegen Lautsprecher. Er meinte, daß er davon abrät, weil man als Akkordeonistin daran gewöhnt ist, daß die Musik eben "von unten" sprich vom Instrument kommt. Bei Verstärker kommt die Music "da hinten raus" - das wäre komisch.
...
D.

Hallo darccord!

Zu Melodiebass kann ich nichts sagen, ist nicht meine Welt...

Der Verkäufer hat insofern Recht, dass es ein Unterschied ist, ob man ein akustisches Akkordeon spielt oder ob man über eine Verstärkung geht (Verstärker oder Anlage). Das V-Akkordeon ist eben ein anderes Instrument, in diesem Bereich keyboardähnlicher. Zuhause spiele ich es meistens mit Kopfhörer, da ist es nochmal anders... Aber das Ganze ist nicht wirklich ein Problem. Ich finde halt die internen Lautsprecher vom Klang her nicht so toll...

In einer Band (Tanz- und Unterhaltungsmusik) hat das FR-3(s) Vorteile gegenüber einem akustischen Akkordeon, im Kleinkunstbereich (Folk, Chanson) und im konzertanten Bereich geht nichts über ein akustisches Akkordeon (gegebenenfalls mit guten Mikrofonen abgenommen).

Ich stehe weiter dazu: Als Zweitinstrument ist ein V-Akkordeon bei Interesse durchaus zu empfehlen. Aber nicht als einziges Instrument. Es gibt auch Dinge, die man lieber auf dem Keyboard spielt.

Gruß, druckluft
 
Habe gestern kurz ein V-Akkordeon in die Hand bekommen und konnte ein wenig probieren, war ein FR3. Mein erster subjektiver Eindruck: ich fand es ein bisschen leise über die eingebauten Lautsprecher. Das mag ja anders aussehen, wenn man externe Boxen nimmt. Davon einmal abgesehen hat mich gestört, dass Kombinationstöne viel deutlicher und unangenehmer hörbar waren als auf einem "richtigen" Akkordeon. Das fiel schon in recht tiefer Lage mit einem 8'-Register auf, ich kenne sowas sonst nur in sehr hoher Lage, wenn man z.B. Terzen spielt. Woran mag das liegen, hat jemand eine Idee? Fällt es weniger auf, wenn man extern verstärkt? Das Spiel im Melodiebass war sehr ungewohnt, weil die üblichen Markierungen fehlen. Ist ja verständlich, weil man verschiedene Systeme einstellen kann. Ich hatte ein Tasteninstrument, haben die Knopfinstrumente denn auch keine Markierungen rechts? Oder kann man die V-Instrumente mit einer gewünschten Markierung bestellen? Man kann das natürlich in einer Akkordeonwerkstatt machen lassen, aber das würde ja Aufpreis bedeuten. Das Tremolo lässt sich nach Belieben einstellen? Ich habe die Funktion in der Kürze der Zeit nicht finden können. Wer sich auskennt, mich würde interessieren, ob man es auch ganz flach stimmen kann.

Monte
 
Balgseele
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Überfüssig, da die beiden Roland-Threads nun zusammengelegt wurden
M
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Balgseele
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Hallo Monteverdi,

kurz einige Antworten, soweit ich sie weiß:

- die Kombinationstöne sind mir noch nicht (negativ) aufgefallen, es kann sein, dass sie bei der elektronischen Tonerzeugung in einigen Registern klarer zu hören sind als beim akustischen Original... als Blockflötenspieler kenne ich das extremer bei in Terzen geführten Blockflötenstimmen, da bin ich etwas "abgehärtet" ;)
Außerdem ist beim Akkordeondiskant in tiefer Lage das Spiel in Terzen eigentlich immer etwas problematisch, besonders bei Tremolo mit Unteroktave; so etwas lässt man besser beim Arrangieren sein :cool:

- Bei der Lieferung der FR-3s (Tastenmodell) war ein Tütchen mit Bassknopf-Kappen mit unterschiedlichen Markierungen dabei; sie lassen sich einfach gegen die am Instrument vorhandenen austauschen (damit sind auch individuelle Markierungen möglich), einfach vorhandene Kappe ziehen und neue Kappe aufstecken. Ob das bei Knopfgriff-Modellen auch auf der Diskantseite möglich ist, weiß ich nicht...

- das Tremolo lässt sich beim FR-3s für den gewählten Instrumententyp (Set) in 15 Stufen von "Off" (no detune) über "dry" bis "scottish" verstellen, über das SET-Register, Parameter dEt.
Allerdings bleibt diese individuelle Einstellung laut Betriebsanleitung beim Wechsel des Sets anderer Instrumententyp nicht erhalten, muss also jedesmal wieder eingestellt werden. Beim FR-7 kann man sicher die einzelnen Stimmzungen programmieren, wie es beim FR-5 ist, weiß ich nicht, nehme es aber an.
Das Verändern des Tremolos habe ich noch nicht ausprobiert.


@Balgseele: Wegen des Eröffnen eines neuen threads: Ab einer bestimmten Länge eines vorhanden threads ist es vielleicht sinnvoll, bei speziellen Fragen mit einem etwas anderen Blickwinkel neu zu starten (wäre eine Frage eines aussagekräftigeren Titels), damit man sich nicht durch ellenlange Seiten klicken muss...

Gruß druckluft
 
Hallo Druckluft,

vielen Dank für Deine informativen Antworten!

Zum Problem der Kombinationstöne nochmal: vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt, ich meinte nicht wirklich tiefe Lagen, sondern nur "tiefere", also z.B. im Bereich von c1 bis g2 mit einem einzelnen 8'-Register - dort ist es mir aufgefallen, weil das ein Bereich ist, wo man es sonst eher nicht unangenehm bemerkt.

Du schreibst, dass man beim FR-7 die einzelnen Stimmzungen programmieren kann. Tatsächlich jede einzelne, oder meintest Du einen ganzen Chor?

Monte
 
W
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Überfüssig, da die beiden Roland-Threads nun zusammengelegt wurden
Es wird sich nicht durchsetzen, diesen V-Akkordeons fehlt "der Glanz" das "Besondere" was ein erfolgreiches neues Produkt in der Regel schon am Anfang hat. Es dümpelt so dahin und wird ziemlich sicher ein absolutes Nischenprodukt bleiben.

und hier gehts weiter mit dem gleichen Thema:

https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/268546-roland-v-akkordeon.html

mfg Balgseele
 
... Du schreibst, dass man beim FR-7 die einzelnen Stimmzungen programmieren kann. Tatsächlich jede einzelne, oder meintest Du einen ganzen Chor?

Monte


Wenn ich die Werbung richtig verstanden habe, kann man beim FR-7 tatsächlich jede einzelne virtuelle Stimmzunge individuell stimmen... es wird auch die Möglichkeit angegeben, die Chöre von unterschiedlichen Akkordeons zu mischen (Grundreihe italienisches Akkordeon, Unteroktave Cajun-Akkordeon, Tremolo-Reihe französisches Akkordeon...), so dass man sich bei Bedarf ein ganz individuelles Akkordeon virtuell "bauen" kann...
Das habe ich aber nur aus Beschreibungen des FR-7, woher genau, weiß ich nicht mehr. Leider sprengt(e) aber der Preis des FR-7 meinen finanziellen Rahmen für ein elektronisches Instrument, und so wurde es ein FR-3s; mehr Geld würde ich nur für ein echtes Akkordeon ausgeben, ich mag eigentlich lieber akustisch spielen (meine Nachbarn mögen´s nachts dagegen lieber elektronisch mit Kopfhörer :D )

@WilliamBasie: Schon überzeugt :)

Gruß druckluft
 
Es wird sich nicht durchsetzen, diesen V-Akkordeons fehlt "der Glanz" das "Besondere" was ein erfolgreiches neues Produkt in der Regel schon am Anfang hat. Es dümpelt so dahin und wird ziemlich sicher ein absolutes Nischenprodukt bleiben.

und hier gehts weiter mit dem gleichen Thema:

https://www.musiker-board.de/vb/akkordeon/268546-roland-v-akkordeon.html

mfg Balgseele


Roland hat ja auch schon darauf hingewiesen, dass man das akustische Akkordeon nicht ersetzen will, sondern mit dem V-Akkordeon eine Ergänzung anbieten will... für mich war es genau das Werkzeug, das ich mir noch gewünscht habe... sicher ein absolutes Nischenprodukt innerhalb der Nische, in der wir uns mit unserem Instrument wohlfühlen ;)

Gruß druckluft
 
@Balgseele

bin nicht ganz der Meinung, Nischenprodukt o.k. aber wenn ich die Verkaufszahlen ansehe und die Flexibilität gehe ich für BÜHNENEINSATZ (nicht im Orchester - logo) von künftig mehr V-Akk als anderen aus 2 Gründen aus.

- Gewicht
- Flexibilität (Midi und Voice/Griffdefintion...) viele Oberkrainerbesetzungen brauchen das Tenorhorn/Blassbass auf dem Bass .. einfacher und günstiger ist SOWAS nicht zu machen ....
- Preis!
- Servicefreundlichkeit (es bleibt keine Stimmzunge oder das Ventil hängen, Verstimmung gibt´s nicht ..)
gruß frank

PS: Ein Akkordeon-Ersatz für Orchester ist es nicht und wird es nicht ..
 
@Balgseele

bin nicht ganz der Meinung, Nischenprodukt o.k. aber wenn ich die Verkaufszahlen ansehe und die Flexibilität gehe ich für BÜHNENEINSATZ (nicht im Orchester - logo) von künftig mehr V-Akk als anderen aus 2 Gründen aus.

- Gewicht
- Flexibilität (Midi und Voice/Griffdefintion...) viele Oberkrainerbesetzungen brauchen das Tenorhorn/Blassbass auf dem Bass .. einfacher und günstiger ist SOWAS nicht zu machen ....
- Preis!
- Servicefreundlichkeit (es bleibt keine Stimmzunge oder das Ventil hängen, Verstimmung gibt´s nicht ..)
gruß frank

PS: Ein Akkordeon-Ersatz für Orchester ist es nicht und wird es nicht ..

ja frank,
sehr aufschlußreich und klingt durchaus plausibel, werde doch mal eins ein bischen länger testen. In welchem Verhältniss sind ca. die Verkaufszahlen der 3 Modelle zueinander?
ich meine 3er,5er,7er: 40% , 30%, 30% oder so

mfg Balgseele
 
@Balgseele

bin nicht ganz der Meinung, Nischenprodukt o.k. aber wenn ich die Verkaufszahlen ansehe und die Flexibilität gehe ich für BÜHNENEINSATZ (nicht im Orchester - logo) von künftig mehr V-Akk als anderen aus 2 Gründen aus.

- Gewicht
- Flexibilität (Midi und Voice/Griffdefintion...) viele Oberkrainerbesetzungen brauchen das Tenorhorn/Blassbass auf dem Bass .. einfacher und günstiger ist SOWAS nicht zu machen ....
- Preis!
- Servicefreundlichkeit (es bleibt keine Stimmzunge oder das Ventil hängen, Verstimmung gibt´s nicht ..)
gruß frank

PS: Ein Akkordeon-Ersatz für Orchester ist es nicht und wird es nicht ..


Hmmm... mit dem Sound der Tuba habe ich beim FR-3s so meine Schwierigkeiten, klingt einfach zu flach und blechern, lässt sich eigentlich nur mit dem Kombi-Bass Tuba/Bassgitarre ein wenig ertragen. Ich mag mittlerweile nur die reinen Akkordeonsounds einsetzen, die anderen Roland-Orchester-Sounds gefallen mir nicht, besonders Posaune und Trompete sind meiner Meinung nach eigentlich nicht wirklich zu gebrauchen (bin vielleicht auch ein wenig zu sehr durch die Yamaha-Keyboards geprägt) beim FR-3; vielleicht klingen die FR-5/7-Modelle besser...

Wartung ist manchmal auch nötig, musste meine FR-3s schonmal wegen nicht ansprechender Töne wieder einschicken (Garantie), es war eine Reinigung der Tastenkontakte notwendig. Werde das Ganze mal misstrauisch beobachten ;)

In einer Band ist das V-Akkordeon unschlagbar wegen der problemlosen Verstärkung, man muss allerdings Abstriche in der Dynamik machen und sich an ein neues Balggefühl gewöhnen... für feinnervige Kunstmusik ist es nix, für Unterhaltungsmusik dagegen klasse!

Gruß druckluft
 
ändere meine Meinung dazu:
.. irgendwie erinnert mich die Geschichte an die Zeit ab 1990 als alle Bühnenakkordeonisten, und besonders die Oberkrainerfraktion, IRRSINNIGERWEISE die besten M-Morinos gegen ZUPAN ausgewechselt haben weil es nicht mehr zeitgemäß wahr "die gute alte" Morino zu spielen.
Der Sound und die Optik ist im Bandbereich Moden unterworfen; NICHT NUR BEI AKKORDEONS. ( Wie wenn der Bauer mit dem ersten neuen Traktor durchs Dorf fährt brauchen alle einen Neuen hihi)
Evtl. ist jetzt Roland mit V-Akkordeon dran a-vogue zu sein, dann wäre den Strategen der Wurf gelungen. Schau mer mal. :D
DAS Akkordeon wird auch das überleben.

Balgseele
 
Hallo Monteverdi,


- das Tremolo lässt sich beim FR-3s für den gewählten Instrumententyp (Set) in 15 Stufen von "Off" (no detune) über "dry" bis "scottish" verstellen, über das SET-Register, Parameter dEt.
Allerdings bleibt diese individuelle Einstellung laut Betriebsanleitung beim Wechsel des Sets anderer Instrumententyp nicht erhalten, muss also jedesmal wieder eingestellt werden. Beim FR-7 kann man sicher die einzelnen Stimmzungen programmieren, wie es beim FR-5 ist, weiß ich nicht, nehme es aber an.
Das Verändern des Tremolos habe ich noch nicht ausprobiert.

Mit der neuen Firmware 2.02 kann man das Detune jetzt auch dauerhaft speichern. Ausserdem kann man sich 10 persönliche Presets anlegen und diese aufrufen... also z.b. unterschiedliche Schwebungsstärken bei sonst gleichen Parametern.

Gruß
Holger
 
Mit der neuen Firmware 2.02 kann man das Detune jetzt auch dauerhaft speichern. Ausserdem kann man sich 10 persönliche Presets anlegen und diese aufrufen... also z.b. unterschiedliche Schwebungsstärken bei sonst gleichen Parametern.

Gruß
Holger


Ist diese Firmware 2.02 für das FR-3(s) oder für FR-5/7? Wenn sie für das FR-3s programmiert wurde: Wo kann man sie bekommen? Ich habe über das Internet bisher keine Infos darüber finden können (nicht bei Roland und auch nicht über google) :(

Gruß druckluft
 
Ist diese Firmware 2.02 für das FR-3(s) oder für FR-5/7? Wenn sie für das FR-3s programmiert wurde: Wo kann man sie bekommen? Ich habe über das Internet bisher keine Infos darüber finden können (nicht bei Roland und auch nicht über google) :(

Gruß druckluft

Für's FR3(s) natürlich. Gibt es (oder besser gab es) auf der Roland Homepage. Da das Einspielen etwas fummelig ist (es muss ein Midi-File überspielt werden) macht das Roland jetzt nur noch selbst über den Service. Kostet aber nix, einfach anmailen und dann hinschicken. Geht auch wirklich schnell, hatte ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben.

Wenn Interesse da ist, das selbst zu machen, ich habe die Midi-Files hier...

Anbei das PDF Dokument und das Readme (Wichtig.txt) dazu mit den Neuerungen der Version 2.02.

Gruß
Holger
 

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  • FR-3_Version2.pdf
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  • WICHTIG.TXT
    3,9 KB · Aufrufe: 217
Für's FR3(s) natürlich. Gibt es (oder besser gab es) auf der Roland Homepage. Da das Einspielen etwas fummelig ist (es muss ein Midi-File überspielt werden) macht das Roland jetzt nur noch selbst über den Service. Kostet aber nix, einfach anmailen und dann hinschicken. Geht auch wirklich schnell, hatte ich schon mal in einem anderen Thread geschrieben.

Wenn Interesse da ist, das selbst zu machen, ich habe die Midi-Files hier...

Anbei das PDF Dokument und das Readme (Wichtig.txt) dazu mit den Neuerungen der Version 2.02.

Gruß
Holger


Vielen Dank für die Info :great: Werde mal Roland anmailen... ich finde, die halten sich servicemäßig etwas bedeckt :mad: Oder es liegt daran, dass der nächste Roland-Händler doch etwas weiter entfernt residiert. Wie auch immer, du hast mir sehr geholfen!

Gruß druckluft
 

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