poor but loud
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Ich habe meine größtenteils noch in den Original-Tüten liegen, aber immerhin liegen sie fast alle an einem Platz.
Meine ersten beiden Plektren waren ein blaues von Heriba und ein Filzplektrum. Unter den nächsten 3-4 Plektren befand sich eins in Regenbogenoptik, ein ausgesprochen längliches von Hopf in Schildpatt-Optik sowie ein sehr großes Fender-Modell (dreieckig mit geraden Seiten), ebenfalls in Schildpatt-Optik. Später entdeckte ich die großen drehsymmetrischen Ibanez-Plektren für mich.
Seitdem bin ich zweimal umgezogen, und die beiden Teile in Schildpatt-Optik habe ich immer noch. Ich glaube, ich hatte vor Monaten auch das Filzdings beim Stöbern gefunden.
An meinem nächsten Wohnort waren die Ibanez-mäßigen Plektren zwar vorrätig, aber je nach Stärke (ich benutze unterschiedliche Stärken für Gitarre und Bass) stand Fender oder Gibson drauf. Sowohl Fender- als auch Gibson-Teile haben sich erhalten.
Meine neuen Plektren schließlich, in Größe und Stärke immer noch den alten Ibanez-Typen entsprechend, sind allesamt von Fender und in Schildpatt-Optik.
Was den Basseralltag im wahrsten Sinne des Wortes leichter macht: das Bassreflexprinzip (viel Tiefe aus wenig Box) und der Neodymmagnet (im Lautsprecher; bei Tonabnehmern ist es wohl Essig mit Gewichtsersparnis).
	
		
			
		
		
	
				
			Meine ersten beiden Plektren waren ein blaues von Heriba und ein Filzplektrum. Unter den nächsten 3-4 Plektren befand sich eins in Regenbogenoptik, ein ausgesprochen längliches von Hopf in Schildpatt-Optik sowie ein sehr großes Fender-Modell (dreieckig mit geraden Seiten), ebenfalls in Schildpatt-Optik. Später entdeckte ich die großen drehsymmetrischen Ibanez-Plektren für mich.
Seitdem bin ich zweimal umgezogen, und die beiden Teile in Schildpatt-Optik habe ich immer noch. Ich glaube, ich hatte vor Monaten auch das Filzdings beim Stöbern gefunden.
An meinem nächsten Wohnort waren die Ibanez-mäßigen Plektren zwar vorrätig, aber je nach Stärke (ich benutze unterschiedliche Stärken für Gitarre und Bass) stand Fender oder Gibson drauf. Sowohl Fender- als auch Gibson-Teile haben sich erhalten.
Meine neuen Plektren schließlich, in Größe und Stärke immer noch den alten Ibanez-Typen entsprechend, sind allesamt von Fender und in Schildpatt-Optik.
Was den Basseralltag im wahrsten Sinne des Wortes leichter macht: das Bassreflexprinzip (viel Tiefe aus wenig Box) und der Neodymmagnet (im Lautsprecher; bei Tonabnehmern ist es wohl Essig mit Gewichtsersparnis).
	
	
	
	
			
	
	
	
	
	
	
			
