Semiakustik (Thinline), 2 Humbucker, schlanker (!!) Hals, gesucht

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Ear Berlin
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Guten Tag,
ich suche eine kleine, handliche Thinline Semiakustik, Bauform Double Cut, möglichst kleiner als eine 335, mit zwei normalformatigen Humbucker (keine Minis, keine Soapbars). Schlanker Hals (Killer-Kriterium), gerne D-Profil. Mit Gibson-Knüppelhälsen kann ich leider nichts anfangen. Das macht die Suche schwierig.

Ich bin im 6. Lebensjahrzehnt und lerne seit einem Jahr. Geübt wird auf einer 1999er MiM-Strat und - aus einem 30 Jahre zurückliegenden Anlauf - auf einer Squier Japan Strat aus den Mittachzigern, die gefühlt wie von selbst spielt (nur hört es sich bei mir nicht so an :) ). Beide haben für mich toll bespielbare Hälse und sind wunderbare Instrumente. Der Hals der Epiphone Les Paul Ultra III steht im Katalog als "Slim Tapered C", liegt aber auch nach Monaten in meiner Hand wie ein Scheunenbalken. Wir kommen nicht zueinander.

Jetzt suche ich ergänzend eine Semiakustik mit zwei normalformatigen Humbuckern, weil mir der Klang der Semiacustics meines Lehrers Gänsehaut bereitet. Er spielt u. a. eine edle Ibanez George Benson (für mich zu teuer, zu schade und zu dicker Korpus) und eine altgediente Epiphone 335 mit P90s, die dank P90 und Alubridge auch über Amp frappierend akustisch klingt.
In diese Richtung soll es gehen.

Ob Semihollow oder Hollow ist egal, da ich nicht in einer Band spiele und keine Feedbacklautstärken fahre.

Budget:
Angestrebt wird ein Gebrauchtkauf für 300-650 Euro (entsprechend ehemaligen Neupreisen von 400-1000 Euro, je nach Alter und Zustand des Instruments). Die Einstellung durch einen Profi ist noch nicht eingerechnet, aber fest geplant.

Spielerfahrung:
Irgendwo zwischen blutigem und ambitioniertem Anfänger. Vorher seit 40 Jahren viel zum Thema gelesen, vor einem Jahr doch noch mit einem Lehrer praktisch losgelegt.

Musikrichtung:
Hauptsächlich clean und kammermusikalisch. Dazu Blues, Rock, Funk, ein bisschen Jazzsounds.

Flexibiltät: Hole ich mir über Splitting, C-Switch sowie nötigenfalls über multi voiced Pickups (Neck: Di Marzio Bluesbucker. Bridge: Seymour Duncan SH-3). Da der Bluesbucker (brummfreier P90-Sound) fest eingeplant ist, darf das Instrument ruhig mangelhafte Pickups haben, wenn die Grundqualitäten stimmen.

Equipment: Kleiner Übungsamp für zuhause und Pocket Pod. Später kommt mal ein Roland Cube 60 o. ä. für kleine Soloauftritte.

4.) Bauform: Semiakustik Thinline mit zwei Cutaways. Hollow (Feedback)? Semihollow? Egal, da nicht laut oder in einer Band gespielt wird.
Sehr gut gefallen mir die Ibanez AS-Modelle mit ihren leicht abgewandelten Hörnern (m. E. schöner als Original Gibson). Wären da nicht ihre klobigen Hälse, stünde hier längst eine AS 93, AS 73 oder ältere AS 103/120/153. ;-(((

7.) Einsatzort: Zuhause.

8.) Saitenzahl: 6

9.) Korpusform: Kleine Double Cut. Ähnlich ES-339 oder Dot. Bin selber nicht groß, eine 335 wäre mir zur mächtig.
Würde ich keine Semiakustik suchen, dann würde ich eine SG anschaffen: Habe nach einem Jahr gerade eine wunderschön handliche japanische SG aus den 70ies weggegeben, die ich sehr mochte. Leider hielt sie die Stimmung nicht und hatte kaum Sustain, weshalb der Lehrer abriet, Geld in sie zu investieren. Ihr Halsprofil und ihren Grundsound hatte ich geliebt. Sie klang über Hals-PU fast schon wie eine Strat.

10.) Vibrato-System: Nicht erforderlich. Bigsby aber auch kein Hindernis. :)

11.) Erwünschte Features: Steg- und Halshumbucker im üblichen Formfaktor. Für ein leichtes Pickup-Swapping hin zu Bluesbucker und SD SH-3. Geriegelte Decke wäre schön, aber nicht Bedingung. Platz für Lötereien (C-Switch à la Der Onkel, etc.) sollte eine Semiakustik ja genügend mitbringen. :)

Klangliche Ansprüche:
Sollte klingen, bekommt bei Dauerliebe für mehr Attack eventuell eine ABM Alubridge nachgerüstet, weil das bei den damit ausgerüsteten Instrumenten meines Lehrers so schön perkussiv und akustisch klingt. Über die Amps gespielt, meine ich!

Zukunftsfähigkeit: mittelfristig sollte es schon halten.

Ich habe mich im Vorfeld bereits erkundigt:

Ibanez AS 73 BSB (Pickuptausch Pflicht, gegen Bluesbucker am Hals und SH-3 an der Bridge)
Ibanez AS 93; ältere AS 100, 103, 120, AGS 75 VLS passen gerade noch ins Budget
Epiphone 339 Ultra (verworfen da gleicher "Slim?? Tapered Neck" wie die Les Paul Ultra III, deren Halsprofil mir zu breit ist. Anscheinend brauche ich D-Profil statt C-Profil.
D' Angelico (verschiedene Modelle, gebraucht selten erhältlich, neu zu teuer), Halsprofile gefielen im Laden.

Ja, ich habe die boardinterne, erweiterte Suchfunktion bereits nach verwandten Suchbegriffen abgefragt und nichts Vergleichbares gefunden.

Ich freue mich auf eure Vorschläge.

Herzliche Grüße
Pit
 
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https://www.thomann.de/de/harley_benton_hb_35plus_vintage_burst.htm?ref=mpd_aa_1

Ich habe diese, an eine 339 angelehnte, Harley Benton. Der Hals ist nicht super schlank aber auch kein Knüppel. Das empfindet aber eh jeder etwas anders.
Gerade für den Preis absolut sauber verarbeitet und gut bespielbar. Ich habe sie gebraucht für unter 100€ bekommen, dafür muss man nicht mal darüber nachdenken.
 
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Spontan:

Richtig toll finde ich diese hier:
Wobei die vermutlich wegen der Specs rausfällt.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
90005629-3625-43AC-8482-2C9DED1DD361.png




Schau dich ruhig mal bei den gebrauchten Framus Seminar Hollows um.
In Berlin? Vintage Audio Berlin in der Warschauer hat normalerweise sowas da.
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
DA781F5E-A365-4B21-96B9-CB042B3BB3C5.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die ESP LTD PS 1000 könnte Dir gut gefallen, speziell der Hals. Kommt normalerweise mit Phat Cats P90, die sind P90 im Humbuckerformat, ließen sich also auch problemlos gegen Humbucker tauschen. Die Phat Cats klingen aber auch so ganz gut;)

Gebraucht habe ich auf die Schnelle nur eine für 750,- gefunden.
 
Meine Höfner Verythin Contemporary hat einen schön schlanken Hals und einen flachen Korpus. Es gibt sie auch mit nochmals verkleinerten Korps, zB:

https://www.thomann.de/at/hoefner_verythin_deluxe_hct_vth_d_tr.htm?o=0&search=1578813202

Ich habe ein Duesenberg Les Trem II montiert, mit Rollensattel und Lockingtunern, insgesamt ein sehr stimmstabiles Bigsby.

Mit Flatwounds ein tolles, nebengeräuscharmes Instrument fürs Wohnzimmer. Macht sich prima mit Kopfhörern, am leisen Amp oder auch mal unverstärkt.
 
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Höfner Very Thin halte ich auch für einen guten Vorschlag.
Zu den Ibanez Hälsen: die AS Serie ist eigentlich prima, aber die Hälse sind tatsächlich etwas „arbeitsintensiv“.
Ausnahme: ( und die hab ich mir dann gegönnt und bin sehr zufrieden)
Ibanez JSM20, die einen schlanken und für meine Hände idealen Hals hat.
Leider etwas teurer......
https://m.thomann.de/de/ibanez_jsm20_bkl.htm
 
Guten Tag,
vielen Dank für eure Vorschläge. Gesucht wird eine Semiacustic mit zwei Hörnchen (Double Cut) und dünnem Korpus (Thinline statt Jazzbox).

Höfner VeryThin passt da sehr gut und kommt auf die Liste. Klein, handlich und klassisch.

Die Ibanez John Scofield JSM20, "die einen schlanken und für meine Hände idealen Hals hat" .... ist gespeichert. Wird über die Jahre erschwinglicher werden.

Beide Harley Bentons (CST 24 HB, HB 35) sind schön. Qualitativ will ich aber mehr und suche bewusst nach gebrauchten, eingespielten Gitarren, die einst 400-1000 Euro gekostet haben. Sollte mir aber mal eine unter 100 Euro begegnen, muss ich mich zusammenreißen (falls ich das hin bekomme). ;-)

:
Spontan: Fender SQ CV 70s Tele Thinline MN NAT

Richtig toll finde ich diese hier: Framus Studio Electric 1965 08/500. [...]

Das sind ja mal schön extravagante Vorschläge! Klasse! Tele und Höfner 8/500 fallen wirklich nicht unter die Specs, aber - schöne, zum Nachdenken anregende Vorschläge!

Die ESP LTD PS 1000 ist keine Doublecut, aber sonst eine interessante Gitarre.

Vintage Audio Berlin kannte ich nicht. Guter Tipp. Ecosia-Suche sagt, sie sind in die Petersburger Str./Bersarinplatz umgezogen. Da gehe ich mal hin.

Herzliche Grüße
Pit
 
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Ich wollte auch mal so etwas in der Art und habe gebraucht sehr günstig eine Baton Rouge FastMat V geschossen. Mehr so als Bastelprojekt.
Da musste ich gar nicht viel dran tun. Die Kopfplatte habe ich neu lackiert und die Metall-Parts ein bisschen altern lassen.
Ein Pärchen P-90 vom Harry Häussel rein und fertig. Spielt sich sehr angenehm.

Diese Baton Rouge sind wirklich gut verarbeitet und haben sogar Edelstahlbünde. Kann man nicht meckern.
Die Harware ist allerdings nichts dolles. Geht aber. Der Hals ist auch "relativ" schlank".

Die Dinger gibt es auch als dicke Berta. Dann ist das die FatMat V.
Davon hatte ich auch mal eine umgebaut. War auch schick.
IMG_7371.jpeg
 
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Vielen Dank. Die Höfner Verythin erfüllt besonders gut die Specs zum Body. Äußerlich ist sie das, was ich suche. Ihr Hals ist aber leider ebenso dick wie bei den Halbresonaz-Modellen von Ibanez und Epiphone.

Ich suche eine (wenn möglich kleine) Gibson-artige Halbresonanzgitarre mit zwei Hörnchen und zwei Fullsize-Humbuckern, aber schlankem Hals (keine hohle Tele oder Strat).

Wichtig ist mir, dass der Hals schlank, für kleine Hände geeignet ist. Mit meinen Strat-Hälsen komme ich gut klar, aber bei den Gibson-ähnlichen habe ich noch keine mit schlankem Hals gefunden. Darum meine Frage an euch:

Wer kennt oder spielt Semiakustics mit schlankem Hals?

Beste Grüße
Pit
 
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Wer kennt oder spielt Semiakustics mit schlankem Hals?

Beste Grüße
Pit

Ich :D
Ich spiele eine Gibson Midtwon Standard. Sehr schöne Gitarre mit relativ flachen Hals. Gibt es glaube ich aber nur noch gebraucht.
 
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So eine Midtown hatte ich neulich auch mal kurz in den Fingern. Spielte sich sehr angenehm. Der Hals war auch nicht sonderlich breit.
Also auch für die "Daumen-über-dem-Griffbrett-Grabscher" mit relativ zierlichen Händen gut geeignet.
Klang auch prima. Auch bei dem Besitzer live auf der Bühne.
 
Klang auch prima. Auch bei dem Besitzer live auf der Bühne.
Ja, das tut sie! Ist für mich eine coole rockige Gitarre, die aber bestimmt auch Clean und Crunch gut kann - je nachdem, was man möchte. Allerdings ist die Verarbeitung zumindest bei meiner eher übersichtlich. Die erste die ich hatte ging gleich wieder zurück und die zweite habe ich dann behalten.
 
Längst überfällig an euch ist diese Rückmeldung:
Mein Gitarrenlehrer erlaubte mir für bange 2 Minuten lang, seine persönlichste Gitarre umzuhängen: Seine Ibanez GB10 (Made in Japan) von 1993. Während er dabei unter Höllenqualen litt, fühlte sich seine GB10 zu meiner Überraschung vor dem Bauch viel leichter und kleiner an, als sie (für mich) aussieht. Unterbug: 14 1/2 Zoll Hüftbreite, also nur 1 1/2 Zoll breiter als eine Les Paul und viel schlankhüftiger und leichtgewichtiger als ES-335-artige Instrumente. Der rechte Unterarm ruht bequem auf dem Unterbug, der genau an der richtigen Stelle verläuft. Halsbreite und -dicke schienen okay für mich... Es war Liebe auf den ersten Griff.

Einige Monate später habe ich mir tatsächlich eine GB10SE BS bestellt. Sie ist sogar etwas leichter als meines Lehrers ehrwürdige Made in Japan und hat etwas moderner klingende Pickups (minimal heller, minimal mehr Output - das ist vielleicht einfach ein Symptom von nach drei Jahrzehnten etwas schwächer gewordener Magnetfeldstärke beim Japan-Exemplar meines Gitarrenlehrers). Das Halsprofil war nach einer Woche Gewöhnung schön für mich zu bespielen und kommt mir persönlich besser entgegen als der vielgelobte Slim Tapered Neck der Epiphone Les Paul Ultra 3.

Die Ibanez AGS-Modelle (z. B. AGS 73) hätten den exakt gleichen Bodyumriss und weniger Korpustiefe geboten. Allerdings ist der AGS-Hals laut www.ibanez.com überall mindestens einen Millimeter dicker als bei der GB10SE BS (gemessen vom Halsrücken zum Griffbrett). So wurde es für mich eine GB10SE BS.

Sie macht Spaß ... Eine toll und knackig klingende, sehr gut bespielbare, ergonomische, federleichte (3,1 kg) und in meinen Augen bildschöne Gitarre, die sehr gut und direkt auf die persönliche Spielweise reagiert.
Freu!
Herzliche Grüße
Pit
 
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und in meinen Augen bildschöne Gitarre, die sehr gut und direkt auf die persönliche Spielweise reagiert.
gratuliere(y), ich finde Ibanez baut in dem Bereich schon tolle Gitarre. Ich selber spiele eine "Artstar SS 300" und bin auch sehr zufrieden.
Viel Spass mit deiner,
Micky
 
Wer kennt oder spielt Semiakustics mit schlankem Hals?

Ich. Deinen Thread lese ich erst jetzt. Bei mir ist es eine Epiphone ES 335 mit Slim Taper Neck (die in meiner Sig gemoddete).
Dessenungeachtet hast Du Dir da eine ganz feine Gitarre zugelegt - herzlichen Glückwunsch!

Die Ibanez ... (z. B. AGS 73) hätten den exakt gleichen Bodyumriss und weniger Korpustiefe geboten....

Und herzlichen Dank für die Anregung zu dieser Gitarre! :great:
 
Ear Berlin schrieb:
Die Ibanez ... (z. B. AGS 73) hätten den exakt gleichen Bodyumriss und weniger Korpustiefe geboten....

Und herzlichen Dank für die Anregung zu dieser Gitarre! :great:

Vielen Dank für deine Rückmeldung, Stratspieler! Der Strathals liegt mir bis jetzt am besten. Ich würde gerne die Halsgeometrie meiner 98er MiM Strat kombinieren mit der bei Gibson & Co durch Steg und Tailpiece gegebenen Seitenpositionierung etwas höher über der Korpusdecke.

Die Ibanez AGS finde ich schon seeehr sexy... Bitte berichte bei Gelegenheit mehr. 🎸

Ich habe noch keine AGS ausprobieren können und vermute, dass etwa die AGS 73 eine ordentliche Basisgitarre ist, um sie dann noch mit persönlichen den Wunschhumbuckern auszurüsten. Eigentlich war ich nämlich auf der Suche nach einer semiakustischen gebrauchten HH-Gitarre gewesen, der ich bei Gefallen dann einen DiMarzio DP 163 Bluesbucker in der Halsposition nachrüsten wollte.
Tante Google nennt den Bluesbucker den "authentischsten P90-Pickup ohne Brumm", dazu mit der Möglichkeit zum Splitten (was DiMarzio mit einem Strat-Singlecoil vergleicht) und Parallelschalten. Ein solches Projekt kommt eines Tages vielleicht noch ins Haus, auf Basis einer SG oder eben einer zweiten Semiacoustik mit den oben im Thread genannten Eigenschaften.
Z. B. Ibanez AGS 73 VSB mit zwei Bluesbuckern, alternativ auch mit einem Bluesbucker am Hals und von Entwistle das Humbuckermodell Nemesis oder Nemesis AFG in der Stegposition.
Anregung und zugleich eben auch abschreckendes Vorbild war mir die Epiphone Casino meines Gitarrenlehrers, die sehr perkussiv und zirpend detailreich klingt, andererseits aber so empfindlich auf Einstreuungen reagiert, dass er sie mittlerweile nicht mehr live spielt, trotz Einwickeln der P90s in auf Masse gelegte Alufolie und einer akribisch abgeschirmten Verkabelung.

Jetzt genieße ich aber erst mal die GB 10 SE.

Herzliche Grüße
Pit
 
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