Sinnhafigkeit von Drop-Tunings

  • Ersteller Joachim1603
  • Erstellt am
Ich hab das eben auch mal festgestellt das Drop Tunings lustig sind...wir spielen aus Spaß in der Band "Anthem for the year 2000" von Silverchair. Wer es kennt weiß das dieses Lied supersimpel ist und nur aus ein paar Powerchords im wesentlichen besteht...aber ich hab dann gerade mal einfach so damit gespielt und ich finde auch das mir auf einmal mehr Riffs einfallen mit dem Tuning...man spielt damit ja auch oftmals Tonkombinationen an die man im Normalfall nicht denkt....
 
Aaalso...
Drop als Vereinfachung für normales Zeug zu nutzen finde ich schwach.

Für mich ist es eine Möglichkeit, Riffs mit schnelleren Akkordwechseln und vor allem viel geilere Verzierungen und Fills (jaaa mit der Gitarre tut man das auch) zu spielen. Kein anderes Tuning erlaubt ein so kurzes und sauberes Einwerfen, dass man auf jede 8tel oder 16tel einen neuen Akkord spielen kann.
Mit der Band sind wir jetzt jedenfalls standardmäßig auf Drop. Wie gut wir die neuen Mögliichkeiten nutzen können, zeigt sich in den nächsten Wochen und Monaten.
 
hallo,

ich muss mal was loswerden,..
alles schwachsinn was hier geredet wird!
die leute die hier die gitarre runterstimmen und denken oh ich bin auf einmal besser,.. wegesst es. ihr seit erstens 3mal unsauberer hört die sachen schlechter und denkt ihr könnt besser greifen... für den ar***

jeder studierte musiker wird euch das sagen. einfach jeder.
das prinzip ist es nicht plumb zu spielen sonder bewust zu wissen welchen ton man greift . ihr stimmt alles runter und denkt ihr seit besser babei lernt man nur durch gutes hören auch gutes spielen,. und wer behauptet es hört alles bei drop d oder c der sollte die gitarre mal in die ecke legen.

nehmt euch mal einen jammtrack in zb Bb major und spielt den auf d
von welchem grundton geht ihr dann aus? und könnt ihr auch von Bb major nach Eb major nach einen takt wechseln oder besser noch nach einem lauf runter und hoch wechseln und dann noch konkret wissen oh ihr seit? ich glaube viele hier beschäftigen sich in ihrer freitzeit viel zu viel mit rumgedudel

das macht vielleicht spaß aber so bleibt ihr immer auf d stehen

wenn ihr so mit eurer band spielt ok aber üben kann man damit nicht wirklich
 
Au ja wenn ich noch hinzufügen darf: Bitte spielt nur Marshall Amps und Fender bzw. Gibson Gitarren :great:

Ich denke das vielleicht 5% der User die Dropped Tunings benutzen es wegen der Einfachheit machen. Es ist einfach Tatsache das Drop Tunings nicht blos fett klingen sondern auch bei der Entwicklung neuer Riffs helfen abgedrehte Kreationen zu entwerfen.
Leute die Dropped Tunings spielen werden leider immernoch in die Ecke gestellt nur die 3 tiefen Saiten zu benutzen und von Soli keine Ahnung zu haben, dabei nutzen sogar versierte Technicker wie Vinnie Moore Drop D.
Ausserdem kann man auch mit etwas Können Tonarten im Kopf transponieren sodass man bei anderen Tunings nicht abkackt.

Mfg RÖhre
 
hallo,

ich muss mal was loswerden,..
alles schwachsinn was hier geredet wird!
die leute die hier die gitarre runterstimmen und denken oh ich bin auf einmal besser,.. wegesst es. ihr seit erstens 3mal unsauberer hört die sachen schlechter und denkt ihr könnt besser greifen... für den ar***

jeder studierte musiker wird euch das sagen. einfach jeder.
das prinzip ist es nicht plumb zu spielen sonder bewust zu wissen welchen ton man greift . ihr stimmt alles runter und denkt ihr seit besser babei lernt man nur durch gutes hören auch gutes spielen,. und wer behauptet es hört alles bei drop d oder c der sollte die gitarre mal in die ecke legen.

nehmt euch mal einen jammtrack in zb Bb major und spielt den auf d
von welchem grundton geht ihr dann aus? und könnt ihr auch von Bb major nach Eb major nach einen takt wechseln oder besser noch nach einem lauf runter und hoch wechseln und dann noch konkret wissen oh ihr seit? ich glaube viele hier beschäftigen sich in ihrer freitzeit viel zu viel mit rumgedudel

das macht vielleicht spaß aber so bleibt ihr immer auf d stehen

wenn ihr so mit eurer band spielt ok aber üben kann man damit nicht wirklich

Zum zweiten Absatz... Ich hab (wenn ich hoeher als die ersten 3 Buende oder so spiel) eigentlich nie ne Ahnung, was das jetzt fuer ne Note ist, ausser ich bin bei der Oktave angekommen, und es hindert mich trotzdem nicht am Spielen... Das liegt wohl auch nicht an Drop Tunings, da ich diese kaum benutze.

Zum dritten... Haeh? Versteh ich nicht. Warum sollte man weniger leicht auf ner Drop-D gestimmten Gitarre nen bestimmten Lauf spielen koennen, als auf ner E-Standard gestimmten Gitarre? Wenn Du auf die gedroppte Seite wechselst musste halt umdenken, aber das ist doch logisch... Seh nicht, was hier das Problem ist...

Metalröhre;1762855 schrieb:
Au ja wenn ich noch hinzufügen darf: Bitte spielt nur Marshall Amps und Fender bzw. Gibson Gitarren

Ich denke das vielleicht 5% der User die Dropped Tunings benutzen es wegen der Einfachheit machen. Es ist einfach Tatsache das Drop Tunings nicht blos fett klingen sondern auch bei der Entwicklung neuer Riffs helfen abgedrehte Kreationen zu entwerfen.
Leute die Dropped Tunings spielen werden leider immernoch in die Ecke gestellt nur die 3 tiefen Saiten zu benutzen und von Soli keine Ahnung zu haben, dabei nutzen sogar versierte Technicker wie Vinnie Moore Drop D.
Ausserdem kann man auch mit etwas Können Tonarten im Kopf transponieren sodass man bei anderen Tunings nicht abkackt.

Mfg RÖhre

Kann ich hundertprozentig unterstreichen... ^^
 
du vergleichst virtuosen mit leihen und das ist schonmal der erste fehler ich rede grundsätlich davon das man mit drops nicht lernen kann.

klar ist das für einen petrucci wurscht ob er mit e oder d oder a spielt oder ob er auch mal den daumen über das griffbrett legt und nicht die speedhandhaltung hat wie bei allen anderne läufen. wenn mans kann ist es gut aber wie ich das von manchen hier lesen haben viele nicht viel ahung und ich persönlich und das wird dir jeder profigitarrist bestätigen finde das man im drop unsauberer spielt und zwar nur minimal aber die kleinen feinheiten halten einen auf. oder willst du mir sagen das du jeden ton perfekt im solo triffst ohne durch die wabbeligen saiten min, zu benden?

ich glaube kaum.

außerdem habe ich nicht davon geredet das dich drop scheiße anhört sondern das es nicht zum alltäglichen was bringt
 
Zum zweiten Absatz... Ich hab (wenn ich hoeher als die ersten 3 Buende oder so spiel) eigentlich nie ne Ahnung, was das jetzt fuer ne Note ist, ausser ich bin bei der Oktave angekommen, und es hindert mich trotzdem nicht am Spielen... Das liegt wohl auch nicht an Drop Tunings, da ich diese kaum benutze.

Zum dritten... Haeh? Versteh ich nicht. Warum sollte man weniger leicht auf ner Drop-D gestimmten Gitarre nen bestimmten Lauf spielen koennen, als auf ner E-Standard gestimmten Gitarre? Wenn Du auf die gedroppte Seite wechselst musste halt umdenken, aber das ist doch logisch... Seh nicht, was hier das Problem ist...



Kann ich hundertprozentig unterstreichen... ^^


genau das meine ich, die leute spielen und wissen einfach nicht was sie spielen. wer damit zufrieden ist gut aber du sagst du spielst eine scale einfahc an einer anderen stelle das ist klar.

aber wenn du jetzt mit sachen mit 10 verschiedenen scales spielst dann weist du auch in jedem tempo nur durch umdenken wo du greifen musst? respekt . wenn sich das auf wenige sachen beschränkt gehts noch aber nicht bei komplexem das ist der unterschied zum wissen und umdenken

ich weis wo ich mich auf der gitarre befinde und du denkst erst mal um.

ich wollte damit lediglich einen tipp geben was sinnvoller ist für das gitarre lernen denn was man einmal nicht weis braucht lange um es einzuüben darum ist es sinnvoll von anfang noten zu lernen und die theorie im grundwissen zu beherrschen und das ist allehand an zeug.

aber wenn hier keiner ist der das versteht dann spreche ich mit der wand
 
@gibsonrocker
..na was ein Glück, ich dachte schon ich wäre alleine auf dieser (Gitarren-)Welt. Sehe das nämlich ähnlich wie Du. :D :D :D
 
genau das meine ich, die leute spielen und wissen einfach nicht was sie spielen. wer damit zufrieden ist gut aber du sagst du spielst eine scale einfahc an einer anderen stelle das ist klar.

aber wenn du jetzt mit sachen mit 10 verschiedenen scales spielst dann weist du auch in jedem tempo nur durch umdenken wo du greifen musst? respekt . wenn sich das auf wenige sachen beschränkt gehts noch aber nicht bei komplexem das ist der unterschied zum wissen und umdenken

ich weis wo ich mich auf der gitarre befinde und du denkst erst mal um.

ich wollte damit lediglich einen tipp geben was sinnvoller ist für das gitarre lernen denn was man einmal nicht weis braucht lange um es einzuüben darum ist es sinnvoll von anfang noten zu lernen und die theorie im grundwissen zu beherrschen und das ist allehand an zeug.

aber wenn hier keiner ist der das versteht dann spreche ich mit der wand

Hmmm... das liegt wohl einfach an unterschiedlichen Ansaetzen - Ich lege mich nie auf ne bestimmte Tonlage fest, damit ich auch mal schnell transponieren kann usw., und schaue alles relativ zu der Note an, die ich gerade spiele... wenn ich z.b. bei nem Lauf auf dem dritten Bund der A Saite anfang' (C) und ein molliges solo spielen will, weiss ich ja dass ich keinen halben ton runter gehen sollte, weil das beschissen klingt, sondern eher nen ganzen Ton. Bei Standard-Tuning waer' das halt dann auf der E-Saite 3 Buende weiter, bei Drop-Tuning halt 5 Buende weiter auf der D-Saite... Oder wenn ich zb von dem Anfangs-C aus gleich auf die tiefere Terz (Dur) springen will, geh ich halt auf den 2. Bund der gedroppten D-Saite... anstatt dem 0. Bund der normalen E-Saite...

Mit ner kurzen Ueberlegung und viel Uebung geht das schon... ich krieg jetzt inzwischen die meisten Laeufe auf Standard und Drop-Tunings hin... natuerlich nicht alle, da kleine Spruenge bei nem Unterschied von ner ganzen Quinte zwischen den Saiten manchmal schwer sehr schnell zu greifen sind (wenn man zb nen halben Ton runter will von A-Saite auf gedroppte D-Saite... da muss man dann halt doch erst auf der A Saite den halben Ton runter und dann erst beim naechsten Sprung auf die D-Saite ruebergehen...). Alles nur gewoehnungssache, heheh...
 
naja dann bin ich aber froh!

die meisten läufe? wieviele gibt es denn eigentlich?

mit c-ionisch dur / a aeolisch moll kannst du schon 48 scales machen und
es ist einfach ein wahnsinns unterschied ob ich mich immer auch das gleiche schema bschränke oder weis was ich mache und weis wann man noch mehr machen kann. und wenn man dann noch mit wechsel von triloschem und 4/4 rhymus ankommt kannst du das einfach nicht mehr mit umdenken spielen.
dafür muss es einfach eingebrannt sein um improviseren zu können ohne das sich alles wie immer an hört.

du wirst merken das du dich ziemlich gleich im spielen anhörst was deine soli betrifft wenn du immer nach DEINEM schmea vorgehst.

und jeder der mich hier falsch versteht sieht das ganze ein bisschen kritisch und hat anscheinden nicht den ansatz von verständnis was zu lernen.
nur d nur noa kommt dann ein russe der seit 20 jahrenten und techniken lernt und jeden anderen dudler vom putz haut und das van halen solo in 3 facher geschwindigkeit spielt ..:O
 
@gibsonrocker
..na was ein Glück, ich dachte schon ich wäre alleine auf dieser (Gitarren-)Welt. Sehe das nämlich ähnlich wie Du. :D :D :D

ich finde einfach nur das das sogenannte WISSEN in manchen foren sehr zur verdummung führt und diese gegenseitige bestätigung garnicht mehr ermöglicht selbst sich dem richtigen zu witmen
 
naja dann bin ich aber froh!

die meisten läufe? wieviele gibt es denn eigentlich?

mit c-ionisch dur / a aeolisch moll kannst du schon 48 scales machen und
es ist einfach ein wahnsinns unterschied ob ich mich immer auch das gleiche schema bschränke oder weis was ich mache und weis wann man noch mehr machen kann. und wenn man dann noch mit wechsel von triloschem und 4/4 rhymus ankommt kannst du das einfach nicht mehr mit umdenken spielen.
dafür muss es einfach eingebrannt sein um improviseren zu können ohne das sich alles wie immer an hört.

du wirst merken das du dich ziemlich gleich im spielen anhörst was deine soli betrifft wenn du immer nach DEINEM schmea vorgehst.

und jeder der mich hier falsch versteht sieht das ganze ein bisschen kritisch und hat anscheinden nicht den ansatz von verständnis was zu lernen.
nur d nur noa kommt dann ein russe der seit 20 jahrenten und techniken lernt und jeden anderen dudler vom putz haut und das van halen solo in 3 facher geschwindigkeit spielt ..:O


Die wichtigsten Laeufe halt ;-)... Von den Meisten davon kenn ich nicht mal die Namen...

Naja, bei dem Rest muss ich Dir wohl recht geben. Ich befinde mich was Soli angeht wirklich in ner Klemme, es klingt wirklich alles oft sehr gleich...

Aber das mit "Drop Tunings machen Laeufe unmoeglich" find' ich immer noch zweifelhaft... kommt drauf an, was fuer ein Lauf das ist, und was fuer ne Geschwindigkeit angestrebt wird - wenn man ueber's ganze griffbrett sweept ist das natuerlich schwerer als wenn man ein schoenes Blues Soli hinlegt - da kann man naemlich schon mal umdenken ;-)
 
dann empfehle ich dir einfach mal sämtliche scales zu lernen und andere spielabläuft zu reieren, dh nicht von unten nach oben oder oben nach unten.
genau wie beim lotte nicht immer "schön spielen"

das mit den drops und den scales ist eigentlich nur der gleiche gedanke,

ich spiele drop warum? weils besser klingt
ich spiele eine scale auf drop ... warum?
das weis nie einer. und wenn man mal paar wochen auf e spielt merkt man direkt das man mehr vielll mehr kontrolle hat als auf wabbeligem drop

und ich bezweifle ehrlichgesagt das ein sweeper es schafft ein bluesiges solo im gleichen rhytmus triolisch mit gleich bleibendem soften anschalg bei allen noten zu spielen.

feeling ist schwerer als dudeln
hol dir einfach mal irgendein jammtrack und verscuhe im blues rhytmus zu bleiben 5 minuten lang du wirst dich wundern und der schnelle sweeper auch glaubs mir :)
 
dann empfehle ich dir einfach mal sämtliche scales zu lernen und andere spielabläuft zu reieren, dh nicht von unten nach oben oder oben nach unten.
genau wie beim lotte nicht immer "schön spielen"

Joah, bin schon seit einiger Zeit dabei... :)


das mit den drops und den scales ist eigentlich nur der gleiche gedanke,

ich spiele drop warum? weils besser klingt
ich spiele eine scale auf drop ... warum?
das weis nie einer. und wenn man mal paar wochen auf e spielt merkt man direkt das man mehr vielll mehr kontrolle hat als auf wabbeligem drop

Das ist's ja grad... meistens dropped man nicht weil's anders klingt (tut's eigentlich auch kaum... der Unterschied ist minimal), sondern eher einfach weil sich manche Lieder so besser spielen lassen. z.B. kann man mit dropped-Tunings immer schnell zwischen Einzelnoten Akkorde reinhauen, die man mit nem anderen Tuning nicht schnell genug greifen koennte. Das mit anders klingen trifft vielleicht auf tiefer stimmen zu, aber Dropped Tunings haben ja nen ganz anderen Sinn :rolleyes:

Und wieso scales auf Drop-D lernen? Naja, wenn man mal ein Lied geschrieben hat, was sich nur in Drop-D spielen laesst, kann man dann halt auch in dem Lied ein schoenes Solo spielen und die gedroppte D-Saite mitbenutzen ;)

Und wabbeliges Drop? Dazu nimmt man andere Saiten, wenn die nicht so schlabbern sollen... Wir koennen ja nix dafuer, dass Du auf ner Paula mit der kurzen Mensur versuchst mit 9ern Drop-D zu spielen... ;)

und ich bezweifle ehrlichgesagt das ein sweeper es schafft ein bluesiges solo im gleichen rhytmus triolisch mit gleich bleibendem soften anschalg bei allen noten zu spielen.

feeling ist schwerer als dudeln
hol dir einfach mal irgendein jammtrack und verscuhe im blues rhytmus zu bleiben 5 minuten lang du wirst dich wundern und der schnelle sweeper auch glaubs mir :)

Kann gut sein. Mein Vergleich war eigentlich nur zwischen langsam und schnell... nix mit feeling vs. dudeln :p
 
Drop D geht ja noch, aber was tiefer ist, finde ich einfach "fake heavyness".
 
also ich spiele ganz und gar keine 0.9er :D
meistens 11er und 10er
das mal nur neben bei.
ich kann aus erfahrung sagen,.. da wir in der band vieles mit d spielen das d der letzt mist zum spielen ist.
privat spiele ich ausschließlich e! und das habe ich in allen lernpunkten gemerkt als ich mal auf d gestimmt habe auch mit 10er satz wabbeln die saiten zu viel um die perfekte kontrolle über ein bending zu haben

aber jeder muss das selber wissen
 
Das hoert sich aber eher wieder nach D-Standard tuning an. Ich spiel' 9-46er wenn ich Drop-D spielen will und da wabbelt nix... Wenn Du natuerlich ALLE Saiten nen ganzen Ton runter stimmst wabbelt natuerlich alles, lol... dazu sind 10er auf ner Paula ja auch nicht gedacht, dazu musste eher zu 13ern greifen ;-)... Darum geht's uebrigens in diesem Thread auch nicht ;)
 
Downtunings sind für mich weder für den Sound, noch für irgendwelche besonderen Grifftechniken notwendig, aber ich spiele vom Spielgefühl ganz einfach am liebsten mit einem 11-50er Satz in D#-Stimmung. Ich kann weder mit 10ern im Standard-Tuning noch mit 12ern im D-Tuning etwas anfangen.

Das ist der einzige Grund für mich. So kommen meine Pickings am besten am Amp an und Bendings sind für MICH am besten kontrollierbar.

Über Sinn und Unsinn von diesen Drop-Tunings (die tiefste Saite um einen ganzen Ton herunterstimmen) scheint man (wie es aussieht) streiten zu können. Ich bin selbst zwar kein Freund von dieser Art Gitarrenstimmung, aber nützlich sind sie m.M.n. auf jeden Fall. Das beste Beispiel sind wohl die Griffe die sich auf diese Art und Weise kreieren lassen.
Zum anderen kann die Band mit dieser Methode dem Sänger behilflich sein. Wenn ein Sänger mit seiner Stimme nicht hoch genug kommt (und das ist wirklich keine Seltenheit) wirkt ein Ganzton wahre Wunder.

gruß
-yosh
 
Das hoert sich aber eher wieder nach D-Standard tuning an. Ich spiel' 9-46er wenn ich Drop-D spielen will und da wabbelt nix... Wenn Du natuerlich ALLE Saiten nen ganzen Ton runter stimmst wabbelt natuerlich alles, lol... dazu sind 10er auf ner Paula ja auch nicht gedacht, dazu musste eher zu 13ern greifen ;-)... Darum geht's uebrigens in diesem Thread auch nicht ;)

der allgemeinposts der user des themas hier habe ich aber das gegenteil entnommen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben