Sinnhafigkeit von Drop-Tunings

  • Ersteller Joachim1603
  • Erstellt am
Heheh... Drop-Tunings sind IMMER welche, bei denen die E, A und D Saiten auf Grundton-Quinte-Oktave gestimmt werden. Und das steht doch im Thread-Titel.

Das haben aber viele in dem Thread nicht verstanden ;)...
 
Heheh... Drop-Tunings sind IMMER welche, bei denen die E, A und D Saiten auf Grundton-Quinte-Oktave gestimmt werden. Und das steht doch im Thread-Titel.

Das haben aber viele in dem Thread nicht verstanden ;)...

habe ich auch gemerkt ich wollte mit meinen post generell die leute hier ansprechen nicht nur dich;)
 
dann empfehle ich dir einfach mal sämtliche scales zu lernen und andere spielabläuft zu reieren, dh nicht von unten nach oben oder oben nach unten.
genau wie beim lotte nicht immer "schön spielen"

das mit den drops und den scales ist eigentlich nur der gleiche gedanke,

ich spiele drop warum? weils besser klingt
ich spiele eine scale auf drop ... warum?
das weis nie einer. und wenn man mal paar wochen auf e spielt merkt man direkt das man mehr vielll mehr kontrolle hat als auf wabbeligem drop

und ich bezweifle ehrlichgesagt das ein sweeper es schafft ein bluesiges solo im gleichen rhytmus triolisch mit gleich bleibendem soften anschalg bei allen noten zu spielen.

feeling ist schwerer als dudeln
hol dir einfach mal irgendein jammtrack und verscuhe im blues rhytmus zu bleiben 5 minuten lang du wirst dich wundern und der schnelle sweeper auch glaubs mir :)

du vergleichst virtuosen mit leihen und das ist schonmal der erste fehler ich rede grundsätlich davon das man mit drops nicht lernen kann.

klar ist das für einen petrucci wurscht ob er mit e oder d oder a spielt oder ob er auch mal den daumen über das griffbrett legt und nicht die speedhandhaltung hat wie bei allen anderne läufen. wenn mans kann ist es gut aber wie ich das von manchen hier lesen haben viele nicht viel ahung und ich persönlich und das wird dir jeder profigitarrist bestätigen finde das man im drop unsauberer spielt und zwar nur minimal aber die kleinen feinheiten halten einen auf. oder willst du mir sagen das du jeden ton perfekt im solo triffst ohne durch die wabbeligen saiten min, zu benden?

ich glaube kaum.

außerdem habe ich nicht davon geredet das dich drop scheiße anhört sondern das es nicht zum alltäglichen was bringt

In welchem Coffeeshop bist du denn Stammgast?So einen Unsinn habe ich selten gelesen!!:screwy: Ein Drop D Tuning ist einfach eine von vielen Möglichkeiten einen speziellen Sound zu ermöglichen,bzw. seinen Tonumfang noch ein wenig nach unten zu erweitern,nicht mehr und nicht weniger!!Es klingt einfach druckvoll!
Und wenn du im Drop D Tuning unsauber spielst,rate ich dir mal ein paar Stunden in´s Üben zu investieren!Und wenn deine E Saite,schlabbert,dann liegt es an deiner Gitarre bzw. an den Saiten!

Warum kann man mit Drop`s nicht lernen????Wenn dir das zu hoch ist,die Scales umzulegen,ist das eine Sache aber schließe daraus bitte nicht auf die geistigen Fähigkeiten anderer Gitarristen!

Wenn du dein Instrument ähnlich handhabst wie die Rechtschreibung,wärst du im Free Jazz prima aufgehoben!:D Da kannst du aus 1000 Noten ein grosses "Nichts" schaffen!
 
In welchem Coffeeshop bist du denn Stammgast?So einen Unsinn habe ich selten gelesen!!:screwy: Ein Drop D Tuning ist einfach eine von vielen Möglichkeiten einen speziellen Sound zu ermöglichen,bzw. seinen Tonumfang noch ein wenig nach unten zu erweitern,nicht mehr und nicht weniger!!Es klingt einfach druckvoll!
Und wenn du im Drop D Tuning unsauber spielst,rate ich dir mal ein paar Stunden in´s Üben zu investieren!Und wenn deine E Saite,schlabbert,dann liegt es an deiner Gitarre bzw. an den Saiten!

Warum kann man mit Drop`s nicht lernen????Wenn dir das zu hoch ist,die Scales umzulegen,ist das eine Sache aber schließe daraus bitte nicht auf die geistigen Fähigkeiten anderer Gitarristen!

Wenn du dein Instrument ähnlich handhabst wie die Rechtschreibung,wärst du im Free Jazz prima aufgehoben!:D Da kannst du aus 1000 Noten ein grosses "Nichts" schaffen!

GibsonRocker hat seine Antworten hauptsaechlich auf D-Standard Stimmung bezogen... und weniger Drop-D... also quasi grosses Missverstaendnis ;)
 
jeder studierte musiker wird euch das sagen. einfach jeder.

das bezweifle ich allerdings. ;)
es gibt genügend klassische stücke, bei denen ein drop-tuning zur verwendung kommt, um es originalgetreu nachspielen zu können.
und warum sollte man ein drop-tuning nicht heraushören können? es gibt auch noch andere instrumente als die gitarre, die ein ganz anderes klangspektrum haben und diese sollte man mit entsprechender gehörbildung ebenfalls nachvollziehen können.
 
[...]
Wenn du dein Instrument ähnlich handhabst wie die Rechtschreibung,wärst du im Free Jazz prima aufgehoben!:D Da kannst du aus 1000 Noten ein grosses "Nichts" schaffen!

:great: :D


Um etwas zum Thema beizutragen:

Ich spiel auf jeder meiner 3 Gitarren eine andere Stimmung. Klar ist dabei das Spielgefühl ein anderes, aber daraus gleich zu schließen dass es unmöglich ist in tieferen Stimmungen sauber zu spielen halte ich dann doch für etwas überspitzt.

Auf meiner SZ spiel ich auf 11er Saiten ein Standard E-Tuning, auf meiner Flying V zur Zeit C-G-C-F-A-D (aha, Drop-Tuning ;) ) und auf meiner selbstgebauten Gitarre ist es sogar noch ein Ganzton tiefer (wobei das mir schon zu tief ist, deswegen wird diese Gitarre bald genauso gestimmt wie die Flying V)


... Droptunings sind Teufelszeug :rolleyes:
 
Seltsamer Thread.

Warum wird denn von manchen hier wieder versucht, irgendwelche Standards zu setzen, die es nicht gibt ?

Die Gitarre ist ein Kreativinstrument und wenn die Leute Down-oder Droptunings spielen wollen, lasst sie doch.

Es ist nämlich nicht die Frage, ob es besser oder sinnvoller ist, ein Drop-/Downtunig gibt halt andere Möglichkeiten.

Mit einfachem Downtuning hört sich die Gitarre eben anders an, dass ist ein Fakt ( man höre sich z.B. mal Queens Of The Stone Age oder Kyuss an ), und wenn einem dieser Sound besser zusagt, was spricht dagegen ?
Hendrix hat z.B. die Gitarre auch einen Halbton tiefer gestimmt, um näher an die Gesangsstimme zu kommen.








Und Droptunings eröffnen halt Möglichkeiten, die man in der normalen Stimmung so nicht hat ( dafür muss man auf andere verzichten ).

Wie gesagt, die Frage ob das sinnvoll ist oder nicht bzw. besser oder schlechter stellt sich nicht, es ist halt einfach ne andere Art Gitarre zu spielen.

Genauso konnte man fragen ob mit Bottleneck, Kapo oder schlicht Distortion zu spielen sinnvoll oder nicht ist. Es kommt immer drauf an, was man machen will, den Standard amtlich abgesegneten weg gibts nicht. Wir spielen ja Gott sei Dank kein klassisches Instrument ;) :D .

jeder studierte musiker wird euch das sagen. einfach jeder.

Es soll sogar studierte Musiker geben, die sowas verwenden
 
das bezweifle ich allerdings. ;)
es gibt genügend klassische stücke, bei denen ein drop-tuning zur verwendung kommt, um es originalgetreu nachspielen zu können.
und warum sollte man ein drop-tuning nicht heraushören können? es gibt auch noch andere instrumente als die gitarre, die ein ganz anderes klangspektrum haben und diese sollte man mit entsprechender gehörbildung ebenfalls nachvollziehen können.

jetzt reichts.

ihr habt einfach keinen peil. ich rede nicht davon das studierte oder virtuosen das nicht können ich meine damit das hier in dem forum nur wenige existieren die sehr gut sind und solche leute können das egal welches tuning.

@ all
aber ich bin der sicheren überzeugung das ihr nicht dazu gehört nehmt mal unterricht und ihr merkt WAS ich falsch macht.

@ dersensei
ich frage mich zu welchem coffeeshop du angehört und ob da alles so einen unsinn reden
sry aber du solltest erst mal wissen was eine gitarre ist,

es gibt eine festgelegt gitarrenwissenschaft die 300 jahre alt ist und die ihr wahrscheinlich nicht geschrieben habt.
nur wer behauptet das man mit d üben kann dem garantiere ich das er nicht viel kann außer seinem eigenen kram und an schwerem scheitert.
ich spreche lediglich das lernen an und wer hier meint er bräuchte sowas nicht lernen kann nicht richtig das ist einfach immer so das die meinsten die sich vieles selbstbeibringen ihr leben lange falsch spielen das hat nichts mit kreativem instrument zu tun sondern das man immer auf seiner eigenen schiene bleibt

wenn hier weiterhin so ein stuss gelabert wird, wirds mir zu dumm.
und wer meint das auf d spielen und so sachen FÜRS ÜBEN klasse sei der sollte ohne spaß mal jeden shred gitarrist fragen ob man damit speed erlernt und jeden jazz gitarrist ob man so feeling richtig lernen kann...
 
es gibt eine festgelegt gitarrenwissenschaft die 300 jahre alt ist und die ihr wahrscheinlich nicht geschrieben habt.

Wer sagt das ? Klar gibt es Leute, die sich wissenschaftlich mit der Gitarre beschäftigen, aber das heißt noch lange nicht, dass die vorschreiben, was man zu tun und zu lassen hat.

Wenn man beim Musik machen und gerade beim Gitarrenspielen nur nach alt eingessenen Standards gehen würde, wäre die E-Gitarre heute nicht das, was sie ist. Vielleicht gäbe es dann gar keine E-Gitarre.

Die Entwicklung der E-Gitarre wurde gerade durch Leute voran getrieben, die sich über Standards hinweg setzten, und nicht von einer amtlichen Gitarrenwissenschaft, wie Du sie hier postulierst.


nur wer behauptet das man mit d üben kann dem garantiere ich das er nicht viel kann außer seinem eigenen kram und an schwerem scheitert.


ich spreche lediglich das lernen an und wer hier meint er bräuchte sowas nicht lernen kann nicht richtig das ist einfach immer so das die meinsten die sich vieles selbstbeibringen ihr leben lange falsch spielen das hat nichts mit kreativem instrument zu tun sondern das man immer auf seiner eigenen schiene bleibt

Und ? Was ist daran schlimm ? Muss man unbedingt alles nachspielen können ? Ich finde es viel schwerer, was wirklich eigenständiges zu spielen, als andere Sachen zu kopieren. Siehe oben, gerade Leute die sich hauptsächlich auf ihr eigenes Spiel konzentriert haben und dabei wirklich kreativ wurden, haben die Meisterwerke geschafft.

und wer meint das auf d spielen und so sachen FÜRS ÜBEN klasse sei der sollte ohne spaß mal jeden shred gitarrist fragen ob man damit speed erlernt und jeden jazz gitarrist ob man so feeling richtig lernen kann...

Niemand hat hier behauptet, man könne mit Drop Tunings Speed oder Feeling erlenern, also immer locker bleiben ;)
 
wenn hier weiterhin so ein stuss gelabert wird, wirds mir zu dumm.
und wer meint das auf d spielen und so sachen FÜRS ÜBEN klasse sei der sollte ohne spaß mal jeden shred gitarrist fragen ob man damit speed erlernt und jeden jazz gitarrist ob man so feeling richtig lernen kann...


Ganz ehrlich ich versteh nicht was dein Problem ist.
Wenn ich z.B. Modes lernen will dann verschieb ich einfach die ganzen Pattern um 2 Lagen und lern das 2 Wochen und dann hab ich das drauf, klingt doch nicht anders wie auf Standard Tuning. Standard D Tuning (kein Drop D) hat einfach den Vorteil das es dunkler und fieser klingt als auf E Standard aber nicht matscht oder dergleichen.
Zum Thema Speed erlernen: Mal wieder, whats the Problem? Ich spiel normal nen 09er Satz und auf D Standard hab ich 10-52 und damit kann man Prima shredden und auf Speed trimmen.
Aber ich frag lieber mal Viktor Smolski, Alexi Laiho und Michael Romeo was die zum Thema Speed auf D Standard halten :D

Mfg Röhre
 
@saitenschamane

die theorie von gitarre sagt nicht irgendeiner das es die gibt und so lange sondern ist grundstoff in einem studium

das nachspielen meine ich nicht ich wollte das als bespiel von schweren sachen nehmen, klar kann man selbst schweres komponieren, klar ist das besser war nur ein beispiel!!

außerdem was egitarre?? ich rede von spieltechnik nicht von einer gitarre

ich sage nichts gegen das was man spielt nur ich finde das wenn man sein leben lang mit falsch technik spielt sprich keine noten nur alles erraten wie was klingt kann man viel weniger sachen sich ausdenken als einer der weis was man benutzen kann ich sage nicht das man nur scales als solo nimmt ich sage lediglich das man daraus seine sachen macht und nichts anerdes

ob ich hingehe und jede note suche und dann was kriere oder direkt weis was passt ist egal nur ist das wissen besser als probieren.. das hat nichts mit kreativ zu tun
 
Metalröhre;1768126 schrieb:
Aber ich frag lieber mal Viktor Smolski, Alexi Laiho und Michael Romeo was die zum Thema Speed auf D Standard halten :D

Mfg Röhre

genau das ist es was ich meine, die können aber noten das ist es.

ich sage nur soviel wie das man auf d nicht gut perfekt lernen kann NICHT SPIELEN wenn mans kann kann man es aber so weit muss man erst sein.

"die sinnhaftigkeit von drop ist fürs lernen nicht gedacht" das ist meine grundaussage.

das andere ergibt sich aus den diskusionen zb: lerne ich a nicht lerne ich b auch nicht.

das ist es doch was ich vermitteln will. dh richtiges spielen ist besser als wurschteln man wieso versteht das keiner

und das es festgelegt theorien gibt ist fakt
oder spielt du 5-7-8 mit 1.2.3. finger ich glaube kaum. das ist jetzt nur ein simples beispielt mit richtiges oder falsches lernen leht das nicht auf die goldwage bei euch muss man ja immer aufpassen welcher freak das liest das war lediglich ein dummes beispiel damit ich verstanden werde klar macht das so keiner
 
@gibsonrocker
rege Dich nicht auf :D :D
Wenn manche glauben, den Zeigefinger übers Griffbrett zu schieben, ist Gitarre spielen, dann lass sie doch.
 
@gibsonrocker

Jo, da stimme ich ungefähr zu jetzt, aber ich verstehe jetzt nicht, was das jett mit Droptunings zu tun hat bzw. warum das dann gegen ein Droptuning sprechen soll.


Klar gibts Anfänger, die meinen sie würden automatisch geil klingen, nur weil sie ihre Gitarre tiefer stimmen. Das ist natürlich Blödsinn, aber sowas spricht doch nicht grundsätzlich gegen ein Droptuning, nur weil einige Leute nicht damit umgehen können.

Solche Leute werden schon noch auf den richtigen Trichter kommen, wenn sie weiter ernsthaft Gitarre spielen wollen.

Ansonsten Poser gibts überall ;) .
 
@SaitenSchamane
Gibsonrocker regt sich für meinen Geschmack jetzt einfach ein bischen zur seh auf, hat mit dem Thema nichts zu tun :great:

Aber ganz Unrecht hat er nicht, oder?
 
@gibsonrocker
rege Dich nicht auf :D :D
Wenn manche glauben, den Zeigefinger übers Griffbrett zu schieben, ist Gitarre spielen, dann lass sie docj.

Nanana wir haben grad von D-Standard geredet nix drop hier :D

@gibsonrocker:

Verstehe schon was du meinst, ich hab auch 2 Gitarren davon eine auf Standard die ich immer zum üben nehm, nur auf D spielen würd mich verrückt machen.

Allerdings finde ich die Umstellung nicht sooo schlimm da ich mit den 3NPS Patterns im Kopf das rechtgut verschieben kann, aber Übung gehört natürlich dazu.

Das Problem ist einfach das die Anfänger von heute gleich mal auf Drop C runterstimmen und nur noch Riffs schrammeln, es ist echt Wahnsinn wieviele kein einziges Solo richtig spielen können geschweige denn selber schreiben, da hat das runterstimmen sicher was dazu beigetragen.

Mfg Röhre
 
man spielt einfach anders
 
das bezweifle ich allerdings. ;)
es gibt genügend klassische stücke, bei denen ein drop-tuning zur verwendung kommt, um es originalgetreu nachspielen zu können.


Hahah stimmt... ich hab grad erst vor einiger Zeit Bachs 1. Praeludium auf Gitarre gelernt, das ist auch in Drop D, lol...
 
ich sage nur soviel wie das man auf d nicht gut perfekt lernen kann NICHT SPIELEN wenn mans kann kann man es aber so weit muss man erst sein.

das ist jetzt nur ein simples beispielt mit richtiges oder falsches lernen leht das nicht auf die goldwage bei euch muss man ja immer aufpassen welcher freak das liest das war lediglich ein dummes beispiel damit ich verstanden werde klar macht das so keiner

Tipp: Etwas mehr Zeit nehmen beim Tippen - Qualität vor Quantität. Grammatik, Rechtschreibung und vorallem Zeichensetzung sind teilweise nicht vorhanden. Sicherlich ist der ein oder andere nämlich daran interessiert, auch zu verstehen was du zu sagen versuchst ;)
 
@gibsonrocker: euda wie konservativ und prüde kann man einem instrument gegenüberstehn...du entsprichst echt dem klischee
 

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