Soll ich mir die Harley Benton Roundback kaufen?

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Hallo;

miteinander ich habe eine gebrauchte Roundback, allerdings mit Restgarantie angeboten bekommen sie soll 75€ kosten.
Ich hatte sie gestern in der Hand o.k klingt im für den Preis nicht schlecht allerdings ist das meine erste eigene Akustik überhaupt, ich bin eher der Jackson spieler, ich will auf ihr das Zupfen lernen, weil normaler Weise immer nur mit dem Plek spiele.
Was meint ihr ist das ein guter Einstieg oder sind Roundbacks nicht so ideal für den Einstieg in die Zupfwelt.
Es handelt sich um dieses Modell https://www.thomann.de/de/harley_benton_msa_rb300_tobacco_sunburst.htm

Gruss
 
Eigenschaft
 
Nein!!!

habe auch sone nachmache hier, kannst gern für 50 haben :)

gib lieber 140 für ne cort 70 oder schau mal bei ebay und schlag die cort gebraucht da weg- hast viel viel mehr von - wegen massiver Decke - Deine klingt auf den ersten Versuch gut aber gegen die massive Decke wie sch......


gruss
 
der meinung bin ich auch!
die cort 70 ist die bessere wahl ind jedem fall! da hat man lange spass dran!
 
ja aber ich brauche was mit cutaway, die cort hat es nicht. in der preislage bis 150 ist nix!
 
Ich möchte mal Folgendes einwerfen: Du hast ja geschrieben, dass Du eine Westerngitarre suchst, um darauf Zupftechniken zu lernen. Mal ehrlich -- brauchst Du da wirklich einen Cut? Jenseits des 12. Bundes wird doch eh eher selten gezupft. Der Cut ist doch mehr fürs Solieren und auch da stellt sich die Frage: machst Du das auf einer Western in diesen Lagen?
Die Roundback HB ist unplugged wahrscheinlich vergleichsweise enttäuschend und abgenommen nimmst Du doch, schätze ich mal, sowieso die E-Gitarre zur Hand (ich bezweifel auch, dass für den Preis der PU der Harley wirklich was taugt).
 
also die tonabnehmer solcher ovation nachahmungen sind in etwa so hochwertig, wie wenn du die gitarre an einen großen hohlen metallkörper hälst ;)
Lass dich nicht von dieser "coolen" optik täuschen und greif in dieser preisklasse zu was rustikalem, qualitativ angemessenem ;)

Westerngitarren ohne cutaway sind bis zum 15. bund bespielbar. die allerwenigsten gitarristen benutzen mehr als 15 bünde wenn sie fingerstyle spielen (ausser harmonics, welche ohne cutaway genau so gut klappen)
Und ausserdem klingen gitarren in dem preisrahmen ab dem 10.-12. bund sowieso so dünn, dass man das schnell aufgibt....meine taylor hat 750€ gekostet und ich find den 14. bund schon richtig ätzend!


edit: dazu kommt echt noch folgendes: ovations, und somit auch die kopien sind in erster linie bühnengitarren. heisst: wenig klang unplugged (wie art4life schon sagte) dafür wenig rückkopplung, gewicht, und guter abgenommenwer sound auf der bühne. da letzteres bei kopien nicht der fall ist, spricht eigentlich alles gegen diese gitarre :p sry. ich würd dir unter 200€ eventuell ibanez empfehlen. die haben mich auf jeden fall überzeugt, und dort sowie bei yamaha dürfte auch optisch was "flotteres" zu finden sein.

großsschreibung benutz ich übrigens nicht, weil ich nen gipsarm habe ;) zu meiner verteidigung :p
 
edit: dazu kommt echt noch folgendes: ovations, und somit auch die kopien sind in erster linie bühnengitarren. heisst: wenig klang unplugged (wie art4life schon sagte) dafür wenig rückkopplung

Anmerkung am Rande: Dies trifft nur auf Shallow-Bowls zu. Deep Bowls klingen akustisch richtig gut und haben dafür auch wieder mehr Probleme mit Feedback ;)
Auf diese Kopie trifft es zu, da sie (wie 90% der Kopien) einen Shallow-Bowl hat.
 
Anmerkung am Rande: Dies trifft nur auf Shallow-Bowls zu. Deep Bowls klingen akustisch richtig gut und haben dafür auch wieder mehr Probleme mit Feedback ;)
Auf diese Kopie trifft es zu, da sie (wie 90% der Kopien) einen Shallow-Bowl hat.


danke für den hinweis. :)
ovations hab ich bisher nur so kennengelernt wie ich beschrieben hatte. ich schätz mal, das ist so das erste woran die meisten denken wenn sie ovation hören ^^
 
Ich möchte mal Folgendes einwerfen: Du hast ja geschrieben, dass Du eine Westerngitarre suchst, um darauf Zupftechniken zu lernen. Mal ehrlich -- brauchst Du da wirklich einen Cut? Jenseits des 12. Bundes wird doch eh eher selten gezupft. Der Cut ist doch mehr fürs Solieren und auch da stellt sich die Frage: machst Du das auf einer Western in diesen Lagen?

Seh ich genauso. Abgesehen davon: Auf einer Steelstring in der Preislage, in der Du Dich hier bewegst, wirst Du nicht wirklich gern jenseits des 7.-9. Bundes spielen wollen.
 
Kannst es mal mit ner Johnson JD-6-CE probieren - gibts um die 100 Euro und ist wirklich brauchbar für den Preis.
 
ja aber ich brauche was mit cutaway, die cort hat es nicht. in der preislage bis 150 ist nix!

Du willst doch nicht Cutaway spielen, sondern Gitarre...

Ich schließe mich den Meinungen an, die Cort Earth 70 ist mMn. ein sehr gutes Angebot. Sie hat eine massive Fichtendecke, ist sauber verarbeitet, klingt gut. Was will man denn mehr, wenn es darum geht, Picking lernen zu wollen? Es gibt natürlich auch noch andere Modelle, z.B. die Johnson JD 12, wenn Du mit dem dicken Hals klar kommst.
Wenn es denn trotzdem unbedingt etwas mit Cut sein muß, kommen für den Preis vielleicht die Stagg NA Modelle bzw. Jamres Neligan in Betracht, vielleicht auch als B-Ware.
 
ganz ehrlich...leute die von e- auf a-gitarre umsteigen, wollen immer ein cutaway...mir gings ja genauso damals. nur spätestens wenn man anspielen geht versteht man ganz von allein, dass der klang mit cutaway quatsch ist in der preislage.
 
Die meisten wollen die cutaway weil die ein ticken besser ausschaut, und nicht weil die jenseits des 14. Bundes spielen wollen

Muss hier ja nicht der Fall sein :confused:
 
Die meisten wollen die cutaway weil die ein ticken besser ausschaut, und nicht weil die jenseits des 14. Bundes spielen wollen

Muss hier ja nicht der Fall sein :confused:
nicht besser, sondern cooler ;) bzw. es sieht einer elektrischen ähnlicher...
 
probier mal die Ibanez EW serie, kostet zwar knapp unter 400, fand ich persönlich aber im preis leistungs verhältniss gut. gib lieber nen hunderter mehr aus, als dir scheiß zu kaufen der nach Blechbüchse klingt und und nie wieder los wirst...
nächstes Jahr ärgerst du dich über das raus geworfene Geld!
verdienst du geld mit der Musik? wenn ja dann gib was aus, du bekommst es wieder und deine kollegen danken dir
 
Ich muss sagen, dass die EW-Serie von Ibanez durchaus schön aussieht, aber der Sound sowie die Spezifikationen für 400 Euro absolut unterste Schublade sind. Die Decke ist laminiert (und für 400 Euro kann man doch wenigstens eine massive Decke erwarten) und der Tonabnehmer ist nicht das gelbe vom Ei. So war es zumindest bei der EW20 LASE NT die ich gespielt hatte.
 

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