Sound auf großen Festivals - Nur Bassdrum?!

  • Ersteller gecka88
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Ich habe am Wochenende auf dem Papenburg Festival ähnliche erfahrungen gemacht. Bass war sehr laut, quasi keine Mitten und dann doch einiges an Höhen. Was Schade war, weil z.B. bei Frida Gold die Gitte vollkommen untergegangen ist. Das könnte natürlich auch Pech am Standort gewesen sein, FoH war doch recht weit weg. Was mich noch mehr erstaunte ist die Tatsache, dass es jedes mal zwei Songs gebraucht hat bis der Sound einigermaßen passte. Zwischen den Bands gabs keinen Soundcheck mehr und das hat man leider sehr bemerkt :(

Grüße
Nerezza
 
Kann es evtl. sein, dass die BassDrum auf großen Festivals gerne so dominant ist, weil sie bei wechselnden Bands auch eine Art Konstante ist?

Sie klingt ja schon quasi immer gleich - im Gegensatz zu dem, was aus den Gitarrenamps, den Sängern etc. rauskommt. Oder ist das professionellen Mischern egal / sollte es denen egal sein?
 
Da ich keine Riesenopenairs besuche (und nur selten als Bandtech betreue), kann ich die Feststellung weder bestätigen oder verneinen ...

... ich will aber mal folgendes zu bedenken geben:
- die meisten Truppen fordern, daß die BD "drücken" muß ... damit ist von den Musikern eine gewisse Grundlautstärke schon einmal gefordert.
- der Bass und die BD ist meist so gestimmt, daß sich die unteren Töne mit der BD überlagern. Dazu kommt, daß bei den Bassisten scheinbar die Meinung vorherscht, daß Saiten nur im Ausnahmefall gewechselt werden und somit Transienten einfach nicht vorhanden sind ... führt logischerweise zum "Verschwinden / Untergehen" des Basses im Mix.
- eine grottige BD bekommt man mit den entsprechenden "Zaubermitteln" (z.Bsp. SPL TransientDesigner) immer wieder brauchbar hin ... einen Bass nicht.
- Gitarristen liefern meistens eine so unausgewogenen Sound (Lautstärkestruktur, Gainstruktur, EQing, Hall, etc.), daß wenn man die "laut" machen würde, es zwangsweise zu dem klassischen C4-Pfeifen kommen würde.
- die Grundtöne der Klampfen liegen meist im Bereich der Grundtöne des Gesangs ... jetzt hast am Pult die Qual der Wahl: Gesang durchbringen oder Klampfen ... gut die Doppelabnahme bei den Klampfen setzt sich Stück für Stück durch, so das Leute die dieses Vorgehen beherrschen, es einfacher haben Platz für das Frontschwein zu schaffen.
 
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Hm, ich scheine wohl was an den Ohren zu haben.

Bin 2010 und 2012 am Ring gewesen und kann die zu laute Bassdrum absolut NICHT bestätigen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Bei manchen Bands, bei denen es gepasst hätte (Metallica z.B.), hätte ich mir die Bassdrum eher lauter gewünscht. Ansonsten hatte ich eher selten Grund mich über den Mix zu beschweren. :gruebel:
 
Ich wahr auch schon auf einigen Festivals/Konzerten und so einen richtigen Bassoverkill durfte ich bis jetzt nur bei The Prodigy (Rock am Ring) erleben. Auf Wacken finde ich die Bassdrum zwar auch recht Gewaltig aber nicht Soundzerstörend.

Gerade wenn ich an Wacken dieses Jahr denke habe ich keine Band erlebt bei der das der Falls war... oder ich war einfach nur richtig gestanden :D

Dimmu Borgir hatten z.B. eine sehr tighte Bassdrum die sich aber super in alles eingefügt hat, wobei ich mir aber auch vorstellen kann das es zu viel wird wenn man direkt vorm Subwoofer steht. Der hat allerdings auch einiges an Fläche zu bestrahlen.

Rock am Ring ist für mich was den Sound angeht ein rotes Tuch. Ich weiß nicht mehr welches Jahr es war (Slipknot war Headliner) aber der Sound war Teilweise sowas von verhunzt. Jetzt nicht im Sinne von zu viel Bass, es war mehr die Gesammtmischung. Bei Slipknot haben die Precussions teilweise lauter gesungen als der Sänger und das Schlagzeug war teilweise sogar komplett nicht mehr zu hören. Ich will jetzt nicht alles aufzählen aber für mich war es ein totaler reinfall.
 
Nun, neben der durchaus richtigen Sache zum Messverfahren nach db(a) welche ich schon erläutern wollte gebe ich mal noch eine Sicht des Technikers, die meiner Meinung nach dazu führen könnte:
Kickdrums bilden quasi erstmal ein Fundament der Musik. Hiermit fängt auch meistens der Soundcheck an. Ich kenne viele Kollegen, die dann um die Kickdrum rum mischen und alles mehr oder weniger daran ausrichten. Eine präsente Kick finde ich auch schön, ich scheue mich aber nicht den Level der Kickdrum am Pult unter 0dB (Faderbeschriftung) zu halten. Ich merke auf Livemitschnitten manchmal, dass die Kick bei mir eher schon zu leise ist.
Die typischen Coverbands bei uns in der Nähe machen die Kick aber tendentiell viel zu laut...
 
Hm schade, jemand hat das Problem auf den Punkt gebracht, aber die Lösung lässt weiter auf sich warten..
Ich war jetzt 5 oder 6 mal beim Wacken Open Air und JEDES mal hört man bei mindestens der Hälfte der Bands nur noch die Bassdrum.. Das ist manchmal so heftig, dass die BD 4tel spielt und nur dazwischen kurz das Grundrauschen der Band auftaucht.. Totaler Mist.. in 1km Entfernung auf dem Zeltplatz ist der Sound dann gut, keine Ahnung, wieso die Höhen es da besser rüber schaffen.

Jedenfalls ist das unbestreitbar wahr, dass es bei nem sehr großen Metal Festival eben andauernd passiert. Ich werd da so wies aussieht nächstes mal nicht mehr hingehen, hab denen oft genug geschrieben, dass sie die BD im Mix leiser drehen soll, weil man manchmal weder Gitarren noch Gesang noch Schlagzeug hört.. Ansonsten ist natürlich klar, dass das auf Blues oder Rock Konzerten nicht so dramatisch sein kann, die Scorpions hatten aufm WOA auch ne VIEL zu laute BD, aber wenn man nur 1 bis 3 mal im Takt da drauf haut, stört das nicht.. Hätte der ne fette Doublebass abgezogen, hätte man auch nichts anderes mehr gehört..

Die Mischer machen für die Aufnahme den Kram aber gut, wenn man sich hinterher Streams anguckt, ist alles schön gemischt.. Ich glaub manchmal, die interessiert gar nicht, was da aus den Lautsprechern kommt.

Wenn man wirklich wegen der BD die restliche Band nicht mehr hört, dann muss die echt sehr laut sein.
Ja, stell dir mal den Punkt vor, wo bei von mir gemessenen 110 db der W:O:A Anlage die Puste ausgeht und der Rest der Band im Takt der BD leiser wird, weil die BD das ganze übersteuert... Glaub lautere BDs gibts auf der Welt nicht so oft xD
 
[h=2]Sound auf großen Festivals - Nur Bassdrum ?[/h]
nö, SNARE, und die mindestens so laut wie die Leadvocals 😱😂😭
 
dugabe ich gebe dir in vielen Punkten recht. Zum Beispiel Dimmu Borgir, am FoH wurd man von der Double Bass einfach weggeballert. Etwas weiter hinten war es dann o.k., aber nicht mehr. Als ich mir im Nachhinein das Konzert auf ZDF angeguckt habe, waren das zwei völlig andere Welten. Natürlich ist so ein Riesenorchester samt Chor live schwer zu mischen, aber ich denke das Orchester wäre schon deutlich besser durchgekommen, wenn die BD nicht alles zugeballert hätte...
Den Punkt mit der Intensität der BD seh ich auch so, läuft sie relativ durchgängig, achtel oder sechzehntel, wirds ganz extrem. Kommt sie nur auf 1 und 3 ist der rest zumindest erkennbar.
 
Ich rege mich auch regelmässig beim Wacken etc darüber auf.
Ich glaube angefangen hat das mit den Lautstärkebeschränkungen auf öffentlichen Konzerten...
Seit einiger Zeit scheinen bei allen großen Festivals Limiter auf der Summe zu sein, um eben diese Bestimmungen einzuhalten, nun möchte aber jede Band und jeder Mischer möglichst lauter als alle anderen sein, gerade bei großen Festivals...
Das Problem bei diesen Limitern ist aber, dass sie bei Transienten anders reagieren, als bei "langsamen" Tönen, dazu kommt noch, dass tiefe Frequenzen mehr Energie benötigen um auf das menschliche Ohr genauso laut zu wirken wie ein höherer Ton.....d.H, dass eine relativ laute Kickdrum mit ordentlich Energie den Limiter auf der Summe ansteuert, welcher dann als Konsequenz "abriegelt", dabei kommen die schnellen Tranienten noch besser durch, als z.B. die Gitarren, das Resultat ist dann, dass bei tieffrequenten Doublekick passagen die Gitarren komplett runtergedrückt werden und man eben nur noch das Bassdrum-Wummern hört.
....leider sind viele Metalfans entweder zu betrunken oder zu doof um sich daran zu stören, für viele heisst es tatsächlich "je lauter und je mehr Bass, desto besser"...und dieses Klientel wird eben auf den grossen Festivals bedient...ein besserer Sound wäre durchaus möglich, es wäre dann jedoch insg. erheblich leiser mit weniger Bassdruck, und den Kompromiss sind leider nur wenige Mischer/Bands/Veranstalter bereit einzugehen.
 
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diese Bassdrum sache ist mir ehrlich gesagt bisher nur auf Volksfesten aufgefallen, wo (sorry aber ist so) Lausige Coverbands Lieder brutalst vereinfachen, beispielsweise habe ich es erlebt, dass von ACDC das Lied TNT komplett mit dem Identischen "Beat" durchgespielt wurde, auf Ausschließlich Bassdrum und Snare, nicht mal Hihat wurde verwendent, der Bassist hat nur mit dem Zeigefinger ab und zu mal ne Halbe note oder Ganze note gezupft, gitarristen waren oft voll neben der Spur, etc. etc. aber wurst, solange die Leute das nicht Merken und die Coverband für so eine schlechte Performance Geld bekommt gibt es leider auch miserable Coverbands.

ja und dass bei so einer un-tighten Scheisse halt irgendwas noch drückt wird einfach Bass und Bassdrum ultra hochgezogen, damit halt irgendwas noch drückt, bzw. wohl eher wummert.

Bei Metal und independent habe ich das nicht bisher eher selten erlebt. wobei ich stimme der Sache zu, dass mischer gerne mal die Subwoofer ien bisschen Arbeiten lassen, aber da kann man ja einen Co-Mischer als Band mitnehmen, der den Mischer auf die Soundvorstellungen der Band hinweist.
 
Könnte es evt. damit etwas zu tun haben, dass tiefe Frequenzen am meisten gebeugt werden, und damit am besten zu hören sind, wenn man nicht gerade Frontal vor einer Box steht..
Is jetzt ne Vermutung, nicht dass ich groß Ahnung in dem Berreich habe
 
Beigesetzt Open-Airs spielt auch der Wind immer eine Rolle, gerade im windigen norden. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass der Sound überall und immer schlecht ist. Dafür sind auf demNiveau zu viele gute Leute unterwegs.
Sicher haben sich auch die Hör Gewohnheiten geändert. Erstaunlicher weise finden sich aber auch viele Leute die den Sound gut fanden.

Vielleicht mal die Frage zurück, reinzurufen Ursachenforschung: wie Gut sind denn eure Ohren noch? Evtl, gibt es hier ja schon Defizite im typischen mittenbereich.
 
Leider wird man teilweise ja geradezu "gezwungen" einen Gehörschutz zu benutzen. Der verstärkt das Problem dann natürlich noch. Meistens werden gerade auf Festivals ja irgendwelche billigen Teile mitgenommen. Die sind dann eher für Handwerker gedacht um Maschinenlärm zu dämpfen, also eher die Höhen.
 
Nur mal so zur Erinnerung:

1. Wir sprechen eigentlich nicht von Dorffesten mit minderbegabten Schüleracts und Jugendzentrums-Praktikanten an der Technik.
2. Wenn sich der Lasse Lammert (ein renomierter Metal-Produzent) hier sehr detailiert über Wacken äußert, dann ist an dem Problem auch was dran.

In Wacken sind nun wirklich Profis am Start. Den Hinweis, den Lasse gab, nämlich dass das Problem mit dem Einsatz von Summenlimitern zu tun hat, die offenbar wider besseren Wissens so hart angefahren werden, dass sie ständig die leiseren Signale "ducken", macht für mich sehr viel Sinn.

Ich war 2011 in Hannover beim Rock of Nations mit Nightranger, Kansas, Foreigner und Journey.

Ich mag alle Bands sehr gerne und finde, dass besonders Journey eine der am besten klingenden Live-Bands im Rockbusiness sind. Um es kurz zu machen: Nightranger (schlecht gemischter Supportersound), Kansas (brillianter, dynamischer Sound, hervorragend gemischt, extrem gute musikalische Live-Performance), Foreigener = Headliner Nr.1 (Sound wie aus dem Blecheimer bei hervoragender musikalischer Performance), Journey = Headliner Nr.2 (permanentes Ducking durch sinnlos - vor allem von der Snare - beballerten Summenlimiter, die Performance nur ahnbar sehr gut bei lauten Stellen, Intros und ruhige Nummern klangen toll).

Alles die selbe Anlage, ggf. jeweils ein anderer aber mit Sicherheit professioneller Mischer. Alle Bands spieltechnisch auf hohem Niveau. Und dann so ein Katastrophensound bei 3 von 4 Bands.

Wenn man sich dann vorstellt, dass die Double-Bass das Instrument ist, dass den Summenlimiter "aussteuert" wundert es mich nicht, wenn von dem Rest des Schallereignisses gar nichts mehr überbleibt.

LG Jörg
 
In Wacken sind nun wirklich Profis am Start.

Okay, aber was sind das für Profis, wenn der Sound Grütze ist. Wenn man da von Profis spricht, relativiert das ja den Begriff des Professionellen total.

Gut, möglicherweise sind die Umstände (Zeit, Geld, Equipment, Location) suboptimal, aber selbst dann sollte ja ein professioneller Mischer mehr als nur Brei mixen können.

Ganz konkret in Wacken war ich allerdings zufrieden, ich hab da 1997 gespielt, und der Sound war okay. Zumindest auf der Bühne :D, wie's draußen war, weiß ich natürlich nicht.

Harald
 
meine Meinung zum Thema:
Bei großen Festivals ist oftmals sehr wenig Zeit für Umbau und Soundcheck, z.T. Soundcheck nur über Kopfhörer möglich, wenns auf dem Kopfhörer ausgewogen klingt ballert das mit einer im Bassbereich "modern" eingestellten PA recht ordentlich untenrum....
Dann der Punkt mit der Lautstärkebeschränkung: ich war auf dem gleichen Festival vor 5 Jahren (Ohne Limit) und dieses Jahr (mit Limit), sowohl als Mischer einer band als auch als zuhörer....
meine Beobachtung in diesem Jahr: Vocals und Bläser/Gitarren zu leise aber sehr spitz gemischt (dass es sich trotzdem irgendwie durchsetzt) und Bass / Bassdrum sehr dominierend, gab keine Band bei der ich vom Sound wirklich überzeugt war (ganz im Gegensatz zu vor 5 jahren, wo ich regelrecht begeistert bei vielen bands war).

Auch zu mischen war es relativ schwierig, man musste konzentriert leise mischen und Bassdrum und Bass ordentlich zurücknehmen um den Gesang angenehm klingend und Vorne im Mix stehend zu mischen und trotzdem im Lautstärkelimit zu bleiben......

Moderner Geschmack ist natürlich auch ein großer faktor, jedes jahr gibts etwas tiefer spielende und mehr Bässe.
 
Mein Senf:

War Anfang des Jahres auf einem Angels and Airwaves Konzert in Köln. Ca 1800 Zuschauer in der Live Music Hall. Super sound! Echt genial.
Dann jetzt im Sommer bei Blink 182 in Essen (Grugahalle) 10 000 Besucher.. Bass-Drum viel zu laut..
 
Okay, aber was sind das für Profis, wenn der Sound Grütze ist. Wenn man da von Profis spricht, relativiert das ja den Begriff des Professionellen total.

Das ist aber doch genau der Punkt, über den sich alle wundern. Natürlich ist Sound Geschmacksache. Und wenn Lasse Lammert annimmt, dass es oft genau so gewollt wird, dann ist das natürlich auch irgendwie eine professionelle Dienstleistung es den Leuten so zu geben.

Gut, möglicherweise sind die Umstände (Zeit, Geld, Equipment, Location) suboptimal, aber selbst dann sollte ja ein professioneller Mischer mehr als nur Brei mixen können.

Das sehe ich genau so.

Ganz konkret in Wacken war ich allerdings zufrieden, ich hab da 1997 gespielt, und der Sound war okay. Zumindest auf der Bühne :D, wie's draußen war, weiß ich natürlich nicht.

Na seit der Zeit wird sich ja auch noch einiges getan haben. :D

Und um den Sound auf der Bühne geht's ja nicht...

meine Meinung zum Thema:
Bei großen Festivals ist oftmals sehr wenig Zeit für Umbau und Soundcheck, z.T. Soundcheck nur über Kopfhörer möglich, wenns auf dem Kopfhörer ausgewogen klingt ballert das mit einer im Bassbereich "modern" eingestellten PA recht ordentlich untenrum....

Das sollte man spätestens nach Abnehmen der Kopfhörer merken und eben mal ausgleichen. Das ist der Job, oder?

Dann der Punkt mit der Lautstärkebeschränkung: ich war auf dem gleichen Festival vor 5 Jahren (Ohne Limit) und dieses Jahr (mit Limit), sowohl als Mischer einer band als auch als zuhörer....
meine Beobachtung in diesem Jahr: Vocals und Bläser/Gitarren zu leise aber sehr spitz gemischt (dass es sich trotzdem irgendwie durchsetzt) und Bass / Bassdrum sehr dominierend, gab keine Band bei der ich vom Sound wirklich überzeugt war (ganz im Gegensatz zu vor 5 jahren, wo ich regelrecht begeistert bei vielen bands war)..

Scheint echt was dran zu sein. Es nervt ja schon beir "Radio Blabla" wenn die leisen Stelle bis ins Rauschen hochgefahren werden und bei Gesangsstart der ganze Song quasi kurz zusammenbricht. Aber das sind schon durchkomprimierte Nummern. Sowas bei viel dynamischerm Live-Sound ist der Tod.


LG Jörg
 
Vielleicht mischen die Profi-Mischer dass auch nur so, weil es von ihnen verlangt wird? Sprich der Großteil der Leute oder evtl. auch die Musiker wollen das so?

Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass keiner der ganzen Profis das besser hinbekommen würde, wenn er denn wollte ^^
 

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