Squier Affinity Telecaster Korpus-> schlimmes Leimholz

  • Ersteller Rockin'Daddy
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Ich lasse mich auch berichtigen - für mich war das anders, ich kannte das nicht so... Im Thread ging es ein wenig durcheinander..
Was die Sandwichbauweise angeht: Selbst G. bezeichnet so Gitarren, die mehrere Lagen haben... Paula: Mahagoni und Ahorn. Im Gegensatz zu Schichtholz...?
Bei Hälsen wird oft geschrieben, mehrstreifige Hälse, (die auch brauchbar sind, und sich weniger verdrehen...)
Ich bin ausgebildeter Tischler, habe Jahrelang im Möbelbau gearbeitet, und der Begriff "Leimholz" ist durchaus üblich und wird auch von Händlern derselben so benutzt. Auch sämtliche Tischler/Schreiner die ich kenne, und das sind ein paar, nennen das so.
Der Begriff Leimholz impliziert auch keine Qualitätsklasse...man bekommt, wenn man möchte, auch Makassar Leimholzplatten mit durchgehenden Lamellen, die aus einem Stamm gefertigt sind (natürlich als Sonderbestellung). Die kosten halt auch entsprechend.
Dass du persönlich Spanplatten und "Pressholz" so bezeichnest, kannst du gern so handhaben, dadurch wird deine Aussage aber nicht richtiger.
Ich habe im Gegensatz zu Dir sicherlich keine Ahnung was Gitarrenbau angeht, aber mit den Handelsbezeichnungen kenn ich mich durchaus ganz gut aus.

Edit: Das soll in keinster Weise ein persönlicher Angriff auf Dich sein, ich lese gern deine Ausführungen in anderen Threads, und hab auch schon öfter mal deine Gitarren im Netz bewundert. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das was du "richtigstellen" möchtest, in diesem Fall eben schon richtig war.

Ich hatte ja auch geschrieben: Als Leimholz bezeichne ich... Wollte damit auf verschiedene "Holzkonstruktionen" hinweisen - was ja auch nötig war.
Ich werde weiterhin für mich den Begriff verwenden, mehrteilig! Alles andere ist für mich kein "Holz".
 
Ich hatte ja auch geschrieben: Als Leimholz bezeichne ich... Wollte damit auf verschiedene "Holzkonstruktionen" hinweisen - was ja auch nötig war.
Ich werde weiterhin für mich den Begriff verwenden, mehrteilig! Alles andere ist für mich kein "Holz".

Und das ist natürlich auch vollkommen legitim :)

tut mir leid, dass ich hier so eine Aufregung verursacht habe.
 
Es gibt zwei Arten Spanplatten : Flachpressplatten und Strangpressplatten. Beide werden allg. als "Spanplatte" bezeichnet! Dann gibt es noch Faserplatten, mitteldicht (MDF) und hochdicht (HDF). Die werden gern im Gehäusebau verwendet. Dann gibt es sog. Tischlerplatten, also das allgemein als Leimholz bezeichnete, und das Sperrholz (Plywood), was im Akustikgitarrenbau verwendet wird.
Das Spanplatte im Gitarrenbau Anwendung findet, ist mir nicht bekannt!
 
Es gibt zwei Arten Spanplatten : Flachpressplatten und Strangpressplatten. Beide werden allg. als "Spanplatte" bezeichnet! Dann gibt es noch Faserplatten, mitteldicht (MDF) und hochdicht (HDF). Die werden gern im Gehäusebau verwendet. Dann gibt es sog. Tischlerplatten, also das allgemein als Leimholz bezeichnete, und das Sperrholz (Plywood), was im Akustikgitarrenbau verwendet wird.
Das Spanplatte im Gitarrenbau Anwendung findet, ist mir nicht bekannt!

So etwas habe ich vor längerer Zeit einmal zum Service bekommen. Sollte etwas nachfräsen. Da kamen mir die Bröckchen entgegen.War ein älteres Teil aus Fernost. Und sooo schlecht klang die nicht. Hatte dem Besitzer angeboten den Korpus gegen einen günstigen, "richtigen" zu tauschen - wurde verneint...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und das ist natürlich auch vollkommen legitim :)

tut mir leid, dass ich hier so eine Aufregung verursacht habe.

War doch keine Aufregung - ging doch nur um Begrifflichkeiten. Und nun ist Jeder aufgeklärt.
 
Dann gibt es sog. Tischlerplatten, also das allgemein als Leimholz bezeichnete,
Jein fast richtig. Tischerplatte ist minderwertig stabverleimtes Weichholz (meistens Fichte oder Pappel) das dann beidseitig mit mit dickem Furnier abgesperrt ist. Leimholz sind Platten/Stücke aus stabverleimten Holz ohne Furnier.
 
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Was ist da mit dem Zitat passiert? :rolleyes: Ich habe das nicht gesagt :D, das war @epi61 .
 
Kann jemand anhand der Bilder erkennen ob meine American Strat auch geleimt ist?
20170502_201153.jpg
20170502_201135.jpg
20170502_201108.jpg
20170502_201051.jpg
 
Schicke Farbe, meine G&L-Strat sieht ganz ähnlich aus :).
Ich sehe drei breite Streifen, zwei Flügel um den Mittelblock herum. Das ist aber durchaus üblich so, auch bei einigen teuren Customshop-Gitarren. Der Body meiner Deimel ist sogar aus verschiedenen Holzarten zusammengeschustert, aber das wollte ich auch so (der mittlere Streifen aus Sumpfesche, die Flügel aus leichterem Paulonia).
 
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Strats werden, soweit ich weiß, fast immer aus drei bis fünf Teilen gebaut.
 
Strats werden, soweit ich weiß, fast immer aus drei bis fünf Teilen gebaut.

Ok.
Meine squier Bullet ist es auch, nur ist es bei der bullet viel deutlicher zu sehen.

Schicke Farbe, meine G&L-Strat sieht ganz ähnlich aus :).
Ich sehe drei breite Streifen, zwei Flügel um den Mittelblock herum. Das ist aber durchaus üblich so, auch bei einigen teuren Customshop-Gitarren. Der Body meiner Deimel ist sogar aus verschiedenen Holzarten zusammengeschustert, aber das wollte ich auch so (der mittlere Streifen aus Sumpfesche, die Flügel aus leichterem Paulonia).

Sienna Sunbrust <3
Dann lag ich mit meiner Vermutung doch richtig:)
 
je weniger schwingt, desto mehr können die Saiten zum Pickup übertragen

Ja, also hat das Holz eine Auswirkung auf den Klang, eben weil es in aller Regel schwingt?

Und dann kommt es darauf an, welche Auswirkungen erwünscht sind, und welche nicht?

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Wer in den Laden geht und einige E-Gitarren anschlägt, wird vielleicht merken, dass die eine Klampfe geerdete Bässe liefert und die andere nicht (wie es bei akustischen Gitarren auch ist). Und er kann womöglich feststellen, dass sich die Unterschiede über den Amp fortsetzen. Die These, es sei gerade anders herum, weil das Holz Schwingungen der Seiten nimmt, glaube ich für meine Wenigkeit im Praxistest widerlegt zu haben. Klingt eine Gitarre trocken weniger höhenreich, tut sie das bei gleichen Pickups auch über den Amp. Klopfe ich an den Korpus einer E-Gitarre, die bassiger klingt, meine ich auch, dass man das dem Holz ebenfalls anhört. Bei meinen zwei Stratocaster, eine mit einem Korpus aus Mahagoni und eine mit Erle, verhält es sich entsprechend.

Auch wenn ein Akademiker nach betriebenen Messaufwand sehr eloquent schmähend über den Holzfetisch -den es womöglich trotzdem auch gibt- herzieht, steht es für mich außer Frage, dass das Holz ein relevanter klangbildender Faktor bei E-Gitarren bleibt. Womöglich kommt es auch darauf an, welchen Sound man bevorzugt. High Gain Pickups mit aktiver Schaltung agieren selbständiger als "Vintage" Klimbims?

Dass es im Netz indessen so eine grundsätzliche Stimmung gegen die klangliche Relevanz von Tonholz bei E-Gitarren gibt, hilft vielleicht dem Versandhandel. Denn man könnte dann ja beruhigt seine Gitarre ordern, und eher auf die Verarbeitung etc. schauen, statt den Klang z.B. mit einer baugleichen Gitarre zu vergleichen (manche haben sicher gute Vergleichsmöglichkeiten Zuhause ober eben Erfahrung, andere aber eben nicht). Ein Vergleich lohnt ja kaum, da sich durch das Holz ja nicht viel tut...Nee, nee, das glaube ich nicht...

Meine Mexico Strat scheint aus drei Teilen zu bestehen. Ich kaufte 2015 ein 2013 Modell und offenbar hatte das Holz bereits minimal Schwund, so dass man durch den Lack die Leimstellen sehen konnte. Sie hat dennoch eine gute Ansprache, aber trocken wenig Bässe und das Sustain lässt beim 12 Bund vielleicht auch zu wünschen übrig. Es kann aber auch Spaß machen, die Gitarre bei geringem Sustain ausklingen zu lassen. Mir gehen hell schreiende Metallgitarren mit endlosem Sustain auf die Nerven. Beim Pickup Tausch zog ich letztlich die etwas bassigeren Texas Specials den CS69vor. Für die Bridge Postion war das ein gute Verbesserung, bei rockigem Zerrsound bekomme ich nun spätestens beim Neckpick zu viel Bässe, wobei ich merke, dass dies nicht die schärfsten Bässe dieser Welt sind. Bei einer anderen Strat sind vielleicht -je nach Einsatz- die SC69 die bessere Wahl. Und so begreife ich längst, dass es bei einer Gitarre auf die gesamte Konstruktion ankommt und dass man dafür eben Ahnung und auch etwas Glück braucht. Mit Ahnung kann man vielleicht das Schlimmste meist verhindern, aber Holz hat keinen linearen Frequenzgang etc., so dass Qualitätsunterschiede im Ergebnis unvermeidbar sein werden. Also ist es gut für Händler und Hersteller, alles nach "Geschmäckern" -die es freilich auch in ausgeprägter Form gibt- o.k. zu finden, da bei Festlegung objektiver Kriterien der Verkauf bisweilen problematisch werden könnte. Und es spielen eben so viele Faktoren eine Rolle.

Dass mehrteilige Bodys in den meisten Fällen -wenn es nicht um Deko oder spezielle Konstruktionen geht- aus Kostengründen mehrteilig sind, liegt auf der Hand. Bei der Affinity Strat wohl sicher. Ab wie vielen Teilen da was hörbar wird, ist wohl Frage des Einzelfalls. Womöglich ist es bei gut abgelagertem Holz, welches nicht mehr arbeitet, weniger problematisch als bei künstlich getrocknetem, welches sich eher verziehen und Spannungen rein bringen kann?
 
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Wer in den Laden geht und einige E-Gitarren anschlägt, wird vielleicht merken, dass die eine Klampfe geerdete Bässe liefert und die andere nicht (wie es bei akustischen Gitarren auch ist). Und er kann womöglich feststellen, dass sich die Unterschiede über den Amp fortsetzen. Die These, es sei gerade anders herum, weil das Holz Schwingungen der Seiten nimmt, glaube ich für meine Wenigkeit im Praxistest widerlegt zu haben. Klingt eine Gitarre trocken weniger höhenreich, tut sie das bei gleichen Pickups auch über den Amp. Klopfe ich an den Korpus einer E-Gitarre, die bassiger klingt, meine ich auch, dass man das dem Holz ebenfalls anhört. Bei meinen zwei Stratocaster, eine mit einem Korpus aus Mahagoni und eine mit Erle, verhält es sich entsprechend.

Wenn du schon rumklopfst, dann solltest du vielleicht die Klopfgeräusche von Hals und Korpus vergleichen. Passen diese zusammen hat die Gitarre meist einen besonders guten Klang. Schließlich hängen die Saiten an Korpus und Hals....

Sie hat dennoch eine gute Ansprache, aber trocken wenig Bässe und das Sustain lässt beim 12 Bund vielleicht auch zu wünschen übrig.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man hier abhelfen kann indem man die Verbindung zwischen Korpus und Hals überprüft bzw. fester macht. Oft sind es wirklich nur 1/5-Drehungen der Halsschrauben die angezogen, einen wesentlich besseren Sustain bringen (sofern die Passung gut verarbeitet wurde). Ja, sogar scheinbar harsch klingende Pickups können damit optimiert werden. Eine schlechte Korpus-Hals-Verbindung tötet vor allem die Schwingungen der hohen Töne und führ dadurch zu Soundmatsch der auch mit mehr Gain zunimmt. Die meisten wechseln dann die Tonabnehmer... Eine weitere Schwachstelle ist die Verbindung von Bridge und Korpus (durch durchdrehende Befestigungsschrauben und/oder zu viel bzw. der falsche Lack zwischen den Bauteilen). Oft schwingt bei nicht optimal zusammengebauten Gitarren der Hals und der Korpus nur ganz kurz oder garnicht.
 
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eigentlich muss zu dem Thema nix mehr geschrieben werden - das würde schon ausführlich diskutiert.
 
Ich kann dazu nur sagen dass es aus Tischlersicht nach Lehrmeinung fachlich falsch wäre ein so breites "Brett" wie es ein Gitarrenkorpus ist aus einem Stück zu bauen, eben aufgrund des Arbeiten des Holzes. Die Korpusse meiner Gitarren sind alle so zwischen 30 und 35 cm breit...Ich habe in der Lehre beigebracht bekommen dass Teile einer Brettfläche maximal so 10-12 cm breit sein dürfen, und eben Kern an Kern, Splint an Splint verleimt werden müssen ( und selbst auf diese Breiten geht man hauptsächlich nur wenn es optisch sinnvoll ist, also bei Tischplatten, bzw. sichtbaren Flächen o.ä. sonst eher schmaler), aufgrund der Maß- und Formhaltigkeit. Selbst ein zweiteiliger Gitarrenkorpus wäre also nach Lehrmeinung der deutschen Tischlerausbildung schon sehr grenzwertig.

Sicherlich ist das ganze von der langsamen und natürlichen Trocknung des Holzes, und sicherlich auch von der Holzart abhängig. Diese sehr aufwendige Art der Trocknung ( Jahrelange Lagerung aussen im Holzlager unter Berücksichtigung von Wind- bzw. Himmelsrichtung, jede Bohle getrennt durch Distanzhölzer, Auftrennen und Hobeln der Bohlen, erneute Lagerung in der Schreinerei unter die Decke gehängt etc...) ist aber im Tischlerhandwerk so gut wie ausgestorben, da einfach nicht mehr finanzierbar, aus Platz und Zeitgründen.
Wie schon erwähnt, ich habe keine praktischen Erfahrungen im Gitarrenbau, aber ich persönlich habe mich schon so manches mal gefragt wie es möglich ist dass sich z.B. der Korpus einer einteiligen Explorer nicht verzieht...In der Ausbildung habe ich jedenfalls gelernt dass man sowas nicht machen darf :)

Naja, daran sieht man: Was in der einen Fachrichtung als No-Go gilt, ist in der anderen ein Qualitätsmerkmal. Schon komisch irgendwie
 
Zuletzt bearbeitet:
.Ich habe in der Lehre beigebracht bekommen dass Teile einer Brettfläche maximal so 10-12 cm breit sein dürfen, aufgrund der Maß- und Formhaltigkeit.

Natürlich. Da geht es auch i.d.R. um Bretter die miteinander zu einem Möbel Verbunden werden und wo man jedes Zehntel Verzug sehen würde, insbesondere an Eckverbindungen. Aber bei einer Gitarre? Meinst du, du merkst ob sich dein Korpus ein paar Zehntel an den Saiten verzogen hat? Das einzig wirklich kritische ist die Achse Korpus-Hals und die liegt günstigerweise in der Mitte und ist auch nur eine Mensur breit und auch nicht besonders lang. Hier werden auch die besten (standfesten) Hölzer verwendet. Jeder andere Verzug im Korpusholz hätte ja keine Auswirkung auf den Klang...
 
Natürlich. Da geht es auch i.d.R. um Bretter die miteinander zu einem Möbel Verbunden werden und wo man jedes Zehntel Verzug sehen würde, insbesondere an Eckverbindungen. Aber bei einer Gitarre? Meinst du, du merkst ob sich dein Korpus ein paar Zehntel an den Saiten verzogen hat? Das einzig wirklich kritische ist die Achse Korpus-Hals und die liegt günstigerweise in der Mitte und ist auch nur eine Mensur breit und auch nicht besonders lang. Hier werden auch die besten (standfesten) Hölzer verwendet. Jeder andere Verzug im Korpusholz hätte ja keine Auswirkung auf den Klang...

Dir ist schon klar dass Massivholz in der Breite zwischen 3% und 10% schwinden/ sich ausdehnen kann?! Das sind bei 30 cm immerhin bis zu 3 cm. in der Länge sind es nur bis zu 0,3% bis auf einige sehr seltene ausnahmen. Teilweise kann Holz schon sehr deutlich arbeiten! Ich habe wirklich viel mit Massivholzmöbeln und Treppenbau zu tun gehabt, und schon extreme Veränderungen von Formen und Maßen quasi am eigenen Leib erfahren "dürfen".

Edit: Kann natürlich sein, dass es Mahagoni / Koa Bäume mit 3m Durchmesser gibt, wo man Bretter in entsprechender Breite mit ausschliesslich stehenden Jahren rausschneiden kann, i.d.R. wird das aber eher schwierig. Zumindest meiner Erfahrung nach, und mit "heutigen" Methoden der Holztrocknung.

Ich möchte auch garnicht behaupten dass es nicht geht, es existieren ja genug Gegenbeweise...ich wollte nur meine Verwunderung darüber mitteilen, auch aufgrund dessen was ich gelernt, und teilweise auch selbst in der Praxis erlebt habe.

Edit 2: Natürlich hast du recht dass klanglich nur die Achse Korpus/Hals kritsch wäre...aber eine Explorer bzw. beliebige Solidbody-Gitarre die im Querschnitt wie ein Kreissegment aussieht würde wohl auch keiner haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
abhelfen kann indem man die Verbindung zwischen Korpus und Hals überprüft bzw. fester macht.

Danke, aber daran liegt es in meinem Fall wohl nicht. Ich bekam den Hals nicht fester gedreht, da "bombenfest".

Der Hals dürfte auch korrekt verbaut sein und einen kleinen Papieraufkleber in der Halstasche entfernte ich bereits.
 
Dir ist schon klar dass Massivholz in der Breite zwischen 3% und 10% schwinden/ sich ausdehnen kann?!

Klar ist mir das klar, daher würde ich bei der Holzauswahl für einen einteiligem Korpus besonders auf die Mittelachse achten. Machbar ist es schon wenn man weiß was man tut.

@Auchentoshan3
Sollte nicht blöd rüberkommen. Ich habe das Problem bei mir gehabt und so lösen können. Dann habe ich es nochmal in einem Gitarrenladen überprüft (ich kenne die da ein wenig...). Sechs von Zehn Gitarren hatten noch Spiel am Hals und der Tonunterschied Vorher-Nachher war klar erkennbar.
 
Klar ist mir das klar, daher würde ich bei der Holzauswahl für einen einteiligem Korpus besonders auf die Mittelachse achten. Machbar ist es schon wenn man weiß was man tut.

Nein da hast du sicherlich recht, ich wollte dir auch nicht blöd kommen falls das so bei dir angekommen ist.
 

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