Squier Affinity Telecaster Korpus-> schlimmes Leimholz

  • Ersteller Rockin'Daddy
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Überhaupt nicht. Alles klar. Ich finde halt die Tischlerei wird dann richtig interessant wenn man Dinge macht die eigentlich so nicht gehen.. :D

Holzauswahl ist ein Thema, Verarbeitung das nächste. Ich denke wer eine Custom mit einteiligem Korpus baut, lässt sich mehr Zeit beim verarbeiten. Die Form wird erst gröber gelassen und man gibt dem Holz die Zeit sich zu verziehen. Dann vollendet man die Form und man hat hoffentlich daran gedacht, die Arbeitsrichtung des Holzes mit dem Saitenzug gegeneinander abzustimmen. Eine weitere Möglichkeit bei kritischer Holzauswahl wäre es, durch Längsbohrungen die seitlich in den Korpus verlaufen, versteifende Stäbe einzuführen... Die Bohrung bekommt man durch anheben eines Spanes (und hinterher wieder verschließen) unsichtbar hin. Keine Ahnung ob dies je jemand so gemacht hat... (OK, ich als ich ein 3 x 1,40 m Tisch aus einem Stück Holz gemacht habe....)
 
Sollte nicht blöd rüberkommen.

Alles gut, ich habe das auch als ernst gemeinten Rat verstanden, und meine mich erinnern zu können, dass es kurz nach dem Kauf richtig schlimm war und ein entsprechender Hinweis Besserung brachte. In den tiefen Lagen ist auch genug Sustain vorhanden.

(Der Hals machte von Beginn an Probleme. Habe ihn irgendwann mal etwas dünner geschliffen, was das Problem aber nicht geschaffen hat. Dabei merkte ich, dass der dunkle Streifen fehlerhaft verklebt war. Ich füllte die Ritze mit Tidebond. Ob es daran liegt? Aber ich lasse die Strat jetzt wie sie ist, stecke kein Geld mehr rein. So wie sie ist, kann ich sie gebrauchen und endlich mal was fertig machen, bis ich mir mal meine "Traumstrat" anschaffe.)
 
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Na ja, Tidebond ist ja ein Holzleim und tut nicht unbedingt eine Ritze füllen... aber in dem Fall macht es sicherlich auch nichts schlimmer... denke ich.
 
Wenn du schon rumklopfst, dann solltest du vielleicht die Klopfgeräusche von Hals und Korpus vergleichen. Passen diese zusammen hat die Gitarre meist einen besonders guten Klang. Schließlich hängen die Saiten an Korpus und Hals....



Ich bin mir ziemlich sicher, dass man hier abhelfen kann indem man die Verbindung zwischen Korpus und Hals überprüft bzw. fester macht. Oft sind es wirklich nur 1/5-Drehungen der Halsschrauben die angezogen, einen wesentlich besseren Sustain bringen (sofern die Passung gut verarbeitet wurde). Ja, sogar scheinbar harsch klingende Pickups können damit optimiert werden. Eine schlechte Korpus-Hals-Verbindung tötet vor allem die Schwingungen der hohen Töne und führ dadurch zu Soundmatsch der auch mit mehr Gain zunimmt. Die meisten wechseln dann die Tonabnehmer... Eine weitere Schwachstelle ist die Verbindung von Bridge und Korpus (durch durchdrehende Befestigungsschrauben und/oder zu viel bzw. der falsche Lack zwischen den Bauteilen). Oft schwingt bei nicht optimal zusammengebauten Gitarren der Hals und der Korpus nur ganz kurz oder garnicht.


Das siehst Du meiner Meinung nach absolut richtig. Oft "verzehrt" sich die Zugkraft der Schrauben an den Hals schon im Korpus, durch zu enge Bohrungen. Da wird im Korpus schon eine kleines Gewinde erzeugt. Man merkt es, wenn die Halsschrauben bis zu letzten mm raus geschraubt werden müssen. Eine schlechte Auflage entsteht auch durch zu enge Bohrungen im Halsfuß. Das Holz drückt sich ein wenig nach außen, der Halsfuß liegt (übertrieben!:) auf 4 Punkten...
Dabei wäre es so einfach eine kleine Phase anzubohren, oder senken. Das mache ich grundsätzlich bei allen von mir gebauten und Serviceinstrumenten.
Bei meinen kommen dann noch zwei zusätzliche Halsschrauben zum Einsatz, unter der Halsplatte in Muffen.

Ich "predige" schon lange, wie wichtig eine gute und strammer Halsbefestigung ist....
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Ich kann dazu nur sagen dass es aus Tischlersicht nach Lehrmeinung fachlich falsch wäre ein so breites "Brett" wie es ein Gitarrenkorpus ist aus einem Stück zu bauen, eben aufgrund des Arbeiten des Holzes. Die Korpusse meiner Gitarren sind alle so zwischen 30 und 35 cm breit...Ich habe in der Lehre beigebracht bekommen dass Teile einer Brettfläche maximal so 10-12 cm breit sein dürfen, und eben Kern an Kern, Splint an Splint verleimt werden müssen ( und selbst auf diese Breiten geht man hauptsächlich nur wenn es optisch sinnvoll ist, also bei Tischplatten, bzw. sichtbaren Flächen o.ä. sonst eher schmaler), aufgrund der Maß- und Formhaltigkeit. Selbst ein zweiteiliger Gitarrenkorpus wäre also nach Lehrmeinung der deutschen Tischlerausbildung schon sehr grenzwertig.

Sicherlich ist das ganze von der langsamen und natürlichen Trocknung des Holzes, und sicherlich auch von der Holzart abhängig. Diese sehr aufwendige Art der Trocknung ( Jahrelange Lagerung aussen im Holzlager unter Berücksichtigung von Wind- bzw. Himmelsrichtung, jede Bohle getrennt durch Distanzhölzer, Auftrennen und Hobeln der Bohlen, erneute Lagerung in der Schreinerei unter die Decke gehängt etc...) ist aber im Tischlerhandwerk so gut wie ausgestorben, da einfach nicht mehr finanzierbar, aus Platz und Zeitgründen.
Wie schon erwähnt, ich habe keine praktischen Erfahrungen im Gitarrenbau, aber ich persönlich habe mich schon so manches mal gefragt wie es möglich ist dass sich z.B. der Korpus einer einteiligen Explorer nicht verzieht...In der Ausbildung habe ich jedenfalls gelernt dass man sowas nicht machen darf :)

Naja, daran sieht man: Was in der einen Fachrichtung als No-Go gilt, ist in der anderen ein Qualitätsmerkmal. Schon komisch irgendwie

Auch das ist richtig: Bei meinen Holzeinkäufen bei Fachhändlern für Tonholz (dafür fahre ich bis zu 500Km!!) erlebe ich genau DIE Lagerung, so wie Du sie beschrieben hast. Und genau das macht den Preisunterschied zwischen "Tonholz" und Bauholz aus - welches sogar vom gleichen Baum stammen könnte...
Und da erkennt man spätestens nach einiger Zeit, warum einige Marken Probleme bekommen durch vertwisten vom Hals, Risse in der Lackierung usw.: Das Holz war noch nicht "bereit"!
 
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Yep. Mit den Muffen hatte ich mir auch schon überlegt, die würde ich dann auch mindestens bündig bzw. etwas tiefer einsetzen, dass der Hals dennoch satt am Korpusholz aufliegt. Aber dir muss ich dies bestimmt nicht erklären... :D
Andererseits, wenn eine Halstasche ziemlich vergeigt ist, würde es mich interessieren, ob die vier nicht bündig gesetzten Muffen eine bessere Verbindung darstellen könnten... da müsste sich der Ton allerdings ordentlich verändern.

Mit den Muffen habe ich mir auch schon für die feste Bridge überlegt. Sowohl bei meiner Ibanez FR420 wie auch bei meiner Hardtail Strat bin ich der Meinung, da geht mehr (fester). Wenn ich die Teile mal wieder komplett auseinander nehme schaue ich es mir an ob nicht unter der Bridge 4 Muffen setzen kann. Dazu würde ich auch den Lack unter der Bridge abschleifen. Diese Maßnahmen sollte noch einiges an Schwingungen bringen...
 
Yep. Mit den Muffen hatte ich mir auch schon überlegt, die würde ich dann auch mindestens bündig bzw. etwas tiefer einsetzen, dass der Hals dennoch satt am Korpusholz aufliegt. Aber dir muss ich dies bestimmt nicht erklären... :D
Andererseits, wenn eine Halstasche ziemlich vergeigt ist, würde es mich interessieren, ob die vier nicht bündig gesetzten Muffen eine bessere Verbindung darstellen könnten... da müsste sich der Ton allerdings ordentlich verändern.

Mit den Muffen habe ich mir auch schon für die feste Bridge überlegt. Sowohl bei meiner Ibanez FR420 wie auch bei meiner Hardtail Strat bin ich der Meinung, da geht mehr (fester). Wenn ich die Teile mal wieder komplett auseinander nehme schaue ich es mir an ob nicht unter der Bridge 4 Muffen setzen kann. Dazu würde ich auch den Lack unter der Bridge abschleifen. Diese Maßnahmen sollte noch einiges an Schwingungen bringen...

Die Muffen sitzen im Korpus. Dort werden etwas kürzere Halsschrauben verwendet. Halsfuß und Halstasche bleibt Holz auf Holz.
 
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Jein fast richtig. Tischerplatte ist minderwertig stabverleimtes Weichholz (meistens Fichte oder Pappel) das dann beidseitig mit mit dickem Furnier abgesperrt ist. Leimholz sind Platten/Stücke aus stabverleimten Holz ohne Furnier.
Ja, hast recht! Hab da was durcheinander gebracht
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kann jemand anhand der Bilder erkennen ob meine American Strat auch geleimt ist?Anhang anzeigen 554507 Anhang anzeigen 554506 Anhang anzeigen 554505 Anhang anzeigen 554504
Ich würde mal sagen: Ja! Scheint aus drei Teilen zu bestehen, soweit man erkennen kann. Ist aber schwierig, da die Maserung sehr "wild" aussieht.
 
Es geht ja hier um eine niedrig preisige Tele, aber was ist mit den teureren Modellen?

Man liest immer, bei Fender bezahle man den Namen mit. Das müsste doch bedeuten, man bekäme eine Tele oder Strat in der Qualität einer guten USA Strat von einem anderen Hersteller günstiger. Fände ich ja gut, habe aber noch keinen gefunden.

Kopien werden im konkreten Fall meist mit den Mexicos verglichen oder sind auch nicht billiger als Fender.

Gibt es womöglich keine günstigeren Alternativen bei gleicher Qualität? Hat Fender eben doch den Vorteil der Massenproduktion?

Bei Rockinger gibt es von G&L USA Customshop Strats für das Geld (ca. 1500,-€). Können die mithalten?

Rockinger´s "bester" Bausatz liegt derzeit "reduziert" bei über 600€. Habe ich es dann noch auf andere Pickups abgesehen oder andere Änderungswünsche, ist das Angebot so einladend auch nicht. Man weiß ja nicht mal, was dabei heraus kommt. Da könnte man auf dem Gebrauchtmarkt fast schon wieder ne korrekte USA Standard bekommen?
 
Es geht ja hier um eine niedrig preisige Tele, aber was ist mit den teureren Modellen?

Man liest immer, bei Fender bezahle man den Namen mit. Das müsste doch bedeuten, man bekäme eine Tele oder Strat in der Qualität einer guten USA Strat von einem anderen Hersteller günstiger. Fände ich ja gut, habe aber noch keinen gefunden.

Kopien werden im konkreten Fall meist mit den Mexicos verglichen oder sind auch nicht billiger als Fender.

Gibt es womöglich keine günstigeren Alternativen bei gleicher Qualität? Hat Fender eben doch den Vorteil der Massenproduktion?

Bei Rockinger gibt es von G&L USA Customshop Strats für das Geld (ca. 1500,-€). Können die mithalten?

Rockinger´s "bester" Bausatz liegt derzeit "reduziert" bei über 600€. Habe ich es dann noch auf andere Pickups abgesehen oder andere Änderungswünsche, ist das Angebot so einladend auch nicht. Man weiß ja nicht mal, was dabei heraus kommt. Da könnte man auf dem Gebrauchtmarkt fast schon wieder ne korrekte USA Standard bekommen?

Ich will 7ender nun nicht schlecht machen, (bauen gute Verstärker :D) ... Trotzdem gibt es gute Alternativen. Z.B. die "echten" G&L. Oder wer handwerklich fähig ist, die Teile von Göldo/Rockinger sind qualitativ ebenbürtig was Holz angeht, das Vintage Trem Deluxe sogar besser, die Backlock Mechaniken Spitze... Und deren PU's sind mehr als brauchbar, es können aber auch andere "Marken" eingebaut werden. Einziger Nachteil: Es gibt "nur" Standards. Ich habe davon schon einige als "Reservegitarren" gebaut, die inzwischen Hauptinstrumente wurden. Und das bei einem halben Preis einer Markengitarre. Die Bodies waren bisher alle zweiteilig, drei oder sogar vier habe ich noch nicht bekommen.
Auf die Schnelle habe ich nur eine "Göldo" Tele gefunden.
 

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Man liest immer, bei Fender bezahle man den Namen mit.
Sagt man bei Gibson auch gern mal, ist pauschal aber Quatsch.

Einerseits lässt sich bei soner Produktion natürlich mal der Preis attraktiver gestalten, allerdings haben beide, Fender undd Gibson, mit gleichbleibender Qualität zu kämpfen.
Grad in dem noch-nicht-Custom Bereich sind einfach zu viele Gurken dabei - wobei ich Gurke hier nicht als unspielbare Gitarre durch Fertigungsmängel, sondern als klanglich uninteressante Gitarre benutze.
Andere Hersteller zeigen dass man auch bei großer Absatzzahl ne gleichbleibendere Qualität schafft, egal bei welcher Preisklasse.
 
Bei den Fender Custom Shop Gitarren stört mich das Aging ein wenig. Können die nicht direkt einen dünnen Lack nehmen? Runterschleifen und nochmal drüber lackieren kommt schon ein wenig kitschig, wenn nicht gar kindisch daher? Aber da bin ich gewiss zu spießig. Und es sind ja nicht alle so "verhunzt".

Hier mal der Vergleich einer USA Fender Standard mit einer G&L USA. Brauchbar scheinen beide Instrumente. Es wird zwar nur sehr sehr kurz angespielt, aber man bekommt doch einen Eindruck:



Spätestens über den Neck Pickup gespielt liefert die Fender etwas, was bei der G&L fehlt?

Wegen Streuungen usw. glaube ich, dass es unverzichtbar ist, sich in die Läden zu machen und zu vergleichen. Vielleicht hat mal eine G&L, und bei einem anderen Vergleich eine Fender die Nase vorne?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt man bei Gibson auch gern mal, ist pauschal aber Quatsch.
Äh, ganz im Gegenteil. Die wären blöde, sich ihren (guten) Namen nicht honorieren zu lassen.
Das trifft auf absolut jedes "Markenprodukt" zu (ist doch der Sinn von "Marken-"produkt)
Andere wären froh, nur mit dem Namen einen höheren Preis rechtfertigen zu können.

allerdings haben beide, Fender undd Gibson, mit gleichbleibender Qualität zu kämpfen.
...und das ist eine Tatsache, die viele mit rosaroter Brille nicht sehen (wollen).
 
Äh, ganz im Gegenteil. Die wären blöde, sich ihren (guten) Namen nicht honorieren zu lassen.
Trotzdem finde ich weder Fender noch Gibson überteuert, in der Klamottenbranche finde ich das viel Schlimmer mit dem "für den Namen blechen".
 
Trotzdem finde ich weder Fender noch Gibson überteuert,
komisch, das andere (sogar Markenhersteller) das gleiche deutlich günstiger hinbekommen
....ach was quatsch ich, das kann ja nicht gleich gut sein (oder gar besser), es steht ja nicht Gibson oder Fender drauf...
 
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Möchte noch folgendes hinzufügen:

Gitarren kommen und gehen und wenn Gibson oder Fender drauf steht "gehen" sie i.d.R noch besser...
Dies ist auch was Wert.
 
komisch, das andere (sogar Markenhersteller) das gleiche deutlich günstiger hinbekommen
....ach was quatsch ich, das kann ja nicht gleich gut sein (oder gar besser), es steht ja nicht Gibson oder Fender drauf...
Wenn Du Tipps hast, immer her damit.
Klar wirds in Asien günstiger, ich hab auch echt schon Schwein bei Chinesinen gehabt - aber ne USA Gitarre ähnlich gut wie die 2 Großen und deutlich günstiger hab ich einfach noch nicht gesehen :nix:
 
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Um auf den Anfangspost zu kommen.

Ich habe mir auch vor kurzem ne Thinline tele zusammangebaut. Aus Teilen die ich hatte (billiger Body den mir ein Freund aus Indonesien mitgebracht hat) oder mir gekauft habe (Quartersawn Hals und Creamery WRH). Der Body ist:

aus zusammengeleimten Schichtholz...sieht schlimm aus...sah ich als ich die Humbucker reinsetzen wollte. Die Saiten gehen nicht durch den Körper durch...
Aber der Klang:

Gehört zu den besten Teles die ich je live gehört habe...
Ich war erst mal geschockt, aber im Endeffekt kann es super klingen.
Ein Freund von mir liebt die Klampfe.
Ist nur ein bissel kopflastig...
 
Trotzdem finde ich weder Fender noch Gibson überteuert
Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Da bekommt man auch schon für 500/600+€ - Bereich was anständiges.
Mit einer Affinity-Tele habe ich in meinen Anfängen Erfahrung gemacht. Immer in Hinsicht auf den Preis war das eine verdammt anständige Gitarre. Egal aus welchem Holz auch immer. Dennoch halte ich sie für ein Einsteiger-Instrument. Irgendwann darf es dann auch etwas besseres sein.:)
 
Wenn Du Tipps hast, immer her damit.
Wir wollen ja nicht zu weit OT abschweifen.
USA heißt erst einmal nicht gut, sondern eher teuer und Qualität je nach Anlerngrad des Hilfspraktikanten, der das Teil zusammenschustert.
Für gute preiswerte Qualität genügt ein Blick über die Grenze nach Osten, dort gibt es richtig gute Massenware
und Teile vom Gitarrenbauer für den Preis von USA Massenware.
Sogar in hiesigen Gefilden gibt es einen Hersteller, der preislich in der Region knapp unter G&F ist.

Da bekommt man auch schon für 500/600+€ - Bereich was anständiges.
Cool, welche denn?
 
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Die Qualität von Fender und seit ein paar Jahren auch Squier Gitarren ist meiner Erfahrung auch unter 1k € sehr gut und kann durchaus mit den Mitbewerbern mithalten.
Bei den günstigeren USA Gibsons seh ich das schon etwas anders, da hab ich jedenfalls schon wesentlich öfter Verarbeitungsmängel gesehen.

Bei meinem letzten Session Frankfurt Besuch war ich sogar regelrecht beeindruckt davon, was der Fender Konzern im Bereich von 350 - 1k € anzubieten hat, und welche Qualität dort mittlerweile geboten wird.
 
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