Suche Keyboard o. Synthie für Einsteiger (Indie Rock o.Ä.)

  • Ersteller Fabian93
  • Erstellt am
Fabian93
Fabian93
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.04.24
Registriert
27.12.10
Beiträge
1.287
Kekse
8.033
Ort
Münster
Hallo zusammen,
eigentlich komme ich aus der 6 Saiter Fraktion, aber ich finde durchaus auch Synthies interessant und würde mich den ganzen sehr gerne näher bringen.

Deshalb möchte ich mich einmal informieren, was es im günstigen Segment an Keyboards/Synthies gibt, denen man passende Klänge für Indie Rock und Pop oder auch andere Sachen entlocken kann.

Sowas am Anfang zum Beispiel, aber gerne auch vielseitiger und befähigt auch Leads zu spielen.


Das ganze sollte sowohl für das Üben zuhause (gerne auch über Kopfhörer), aber auch gleich schon für eine Band tauglich sein.

Kennt da jemand gute Tipps? Bis jetzt ist mir nur der MicroKorg ins Auge gestochen. Der schneidet aber nicht überall gut ab..

Danke schonmal!
 
Eigenschaft
 
Was ist denn für dich "günstig"?

Und das ist nicht die einzige Frage, die sich stellt: Daher verweise ich mal auf den Fragebogen. ;)

Außerdem bist du nicht ganz im richtigen Unterforum gelandet - das hört sich eher nach "Synthesizer" oder evtl. noch "Workstation" an.

Vielleicht wäre es sinnvoll, das "Keyboard" aus deinem Thread-Titel zu streichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die Antwort, mir ist die Unterscheidung zwischen Keyboard und Synthie nicht ganz gängig, deshalb dachte ich (auch nach Betrachtung der anderen Themen hier), dass ich evtl. vielleicht hier am besten aufgehoben wäre.

Den Bogen füll ich dann mal aus und werde nachhaken, ob man das evtl. in ein passerendes Forum verschieben kann. :)

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis ~250/300 €
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[x] auf der Bühne
[x] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
Nach dem Üben und sobald ich es einigermaßen beherrsche vermutlich wöchentlich__________________________________________________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu ___ kg
-> egal

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
In der Liveband und zuhause zum Üben__________________________________________________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Ich spiele in einer Indie/Gothic Rock Band und würde gerne ein paar Synthe/Elektrosounds mit in die Band bringen als Abwechslung zur Gitarre
__________________________________________________

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[ ] 88 (Standardgröße Klavier)
-> hier bin ich erstmal offen, vermutlich aber eher die mittlere Größe (wegen Transport und Platz zuhause)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[x] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: __________________________________________________
[x] nein, lieber ein Allrounder
-> Auch hier verweise ich auf das Anwendungsgebiet, vermutlich eher ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Synthese (Soundbearbeitung)
[x] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[x] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: __________________________________________________
-> Masterkeyboard wäre nett, wenn ich in meiner DAW damit dann Drums, Klavier etc. einspielen könnte, aber ist mehr ein nettes Gadget on-top. Auch die Streichersounds und das Sampling vermutlich nur im Rahmen dessen, was ich in der Band nutzen würde.

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
relativ Kompakt wäre nett, ansonsten darf der Sound vor der Optik stehen__________________________________________________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
__________________________________________________
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hake mal nach, da mir auch nach dem Fragebogen noch ein paar Fragezeichen bleiben.


- Vermutlich wirst du keine Hammermechanik haben wollen, wenn du nur eine Tastatur mittlerer Grösse suchst. Spricht für mich also ganz klassisch nach 61er, ungewichtet.

- Möchtest du eher Presets abfeuern, oder Sounds von Grund auf selbst schrauben?
Ersteres würde eher Richtung Workstation gehen, zweiteres wäre der klassische Synthisizer.

- Sampling - was möchtest du damit tun?
Ich möchte darauf hinweisen, dass es ziemlich schwer werden wird, Samplingfunktionen in einer Hardware für um die 300€ zu finden.


HTH
:hat:
 
Klar, kein Problem! Wie ihr merkt, fang ich hier wirklich bei 0 an.

Hammermechanik kenn ich vom Klavier. Ich hab die Frage mehr so verstanden: "Mit welchem Spielgefühl seid ihr einverstanden?" Und da wäre ich vermutlich mit allem einverstanden (Druckpunkt sagt mir überhaupt nichts, deswegen offen).
Ein altes Keyboard von meiner Oma war komplett ungewichtet, das fand ich gewöhnungsbedürftig. Wenn das allerdings immer so ist, muss ich mich da eben dran gewöhnen.

Presets oder Schrauben:
Ich habe nichts gegen Presets, das wird vermutlich das Lernen des Instruments stark vereinfachen. Allerdings möchte ich auch die Möglichkeit haben, meine Sounds selber zu basteln und nach eigenem Geschmack anzupassen.
Meine Überlegungen fingen an mit einem Critter&Guitari Pocket Piano, welches ich auch über meinen Gitarrenverstärker laufen lassen könnte.
Dann ging es allerdings weiter darum, wie praktikabel soetwas denn in einer Live-Situation wäre und ob das mit einem eigenständigen Synthie/Keyboard/Workstation nicht besser wäre.

Sampling:
Sampling ist doch, ähnlich wie mit einer Loopstation an der Gitarre, verschiedene Parts aufzunehmen und zu Loopen? Also praktisch Songs "mehrstimmig" aufzubauen?
Falls ich das absolut falsch verstanden habe, kann das Feature gerne wegfallen.

Bei weiteren Nachfragen gerne her damit. Viele der Begriffe sind für mich leider Neuland.
 
Vermutlich kämest du mit einem gebrauchten Roland Juno DI oder Juno G ganz gut aus, wenn du auf abgesampletes wie Loops etc. verzichten kannst.

Solltest du dich wider erwarten nicht mit einer ungewichteten Tastatur anfreunden können,
wäre noch das Problem vorhanden, dass sich die zwei Begriffe "Synthese" und "Hammermechanik" eigentlich kaum unter einen Hut bringen lassen...


:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die Tipps, die hör ich mir mal an. Ich kannte bis jetzt nur den weit verbreiteten Microkorg in seinen Varianten (XL und XL+)

Vermutlich ist das mit der ungewichteten Tastatur gewöhnungssache, ich fand es nur merkwürdig, da ich an dem alten, geliehenen Keyboard eine Weile Klavier lernen wollte, das allerdings schnell aufgegeben habe.

Edit: Ich glaube ich brauche nicht wirklich viele "klassische Sounds". Da gibts ja viel mehr, als ich gedacht habe. Vielleicht mal was Piano-artiges oder Streicher, aber sonst vermutlich fast ausschließlich die Synth-Abteilung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Aspirationen Richtung Klavier hast, wäre es tatsächlich von Vorteil nach einer 88er Hammermechanik zu suchen.

Ansonsten tut es für so ziemlich alles andere (Streicher, Bläser, Synth-Bässe, Orgeln) und auch hin und wieder mal ein Piano-Akkord eine ungewichtete 61er Tastatur.


:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die Antworten!

Ich glaube meine Gedanken an das Klavierspielen sind auf unbestimmte Zeit verschoben und werden evtl. mal mit einem "richtigen" E-Piano befriedigt.

Momentan geht es mir nur um Synthie-Sounds in einer Rockband, die wird so ein Gerät wohl zu meiner Zufriedenheit schaffen.
Ist eine 61er Tastatur dann die gängige Größe? Oder gibt es auch kleinere Kollegen, die in meine Anforderungen Fallen?
 
Ein gebrauchter Yamaha MX-49 oder ein Korg Micro-X könnten vielleicht auf diese Anforderungen passen...


:hat:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der Yamaha MX49 liest sich erstmal super! Danke für den Tipp, leider gibts den im Moment nirgends gebraucht, aber das gibt mir wenigstens genug Zeit zum Sparen und Testberichte lesen. :)

Der MicroX scheint mir dann doch etwas wenig Tasten zu haben.

Ich denke mal es wird auf einen der genannten (Juno DI, Juno G, MX49) hinauslaufen, es sei denn, es kommen noch weitere Vorschläge. :)

EDIT: Danke fürs Verschieben liebe Moderation! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sampling ist doch, ähnlich wie mit einer Loopstation an der Gitarre, verschiedene Parts aufzunehmen und zu Loopen? Also praktisch Songs "mehrstimmig" aufzubauen?

Na ja, bei einer Loopstation passiert das ja in Realtime - das ist eigentlich nicht das, was mit Sampling gemeint ist. Beim Sampling wird das Audio-Signal digitalisiert und dann auf der Tastatur verteilt (gemapt). Dabei kann ein Sample z.B. nur einer Taste zugeordnet sein, oder über den Bereich von mehreren Tasten "gestreckt" werden. Alternativ gibt es aber auch Workstations, bei denen einzelne Samples als "one-shot" oder eben als Loop per Taste, Pad o.ä. abgespielt werden. Aber auch die
müssen vorher geladen und zugewiesen werden.

Wenn du die Arbeitsweise eines Looper mit einem Synth emulieren willst, dann geht das ganz gut mit einer Workstation mit 16-Spur Sequenzer: Da kannst du dann Track für Track in Realtime aufnehmen, als Loop laufen lassen und auch live noch die Sounds verändern.

Dafür werden aber dann aber keine Samples, sondern nur interne Sounds der Workstation verwendet!

Wenn du dich mit einer Einsteigerworkstation anfreunden könntest, wird es allerdings mit deinem Budget etwas knapp - die liegen gebraucht so bei 400-500 €
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke für die Aufklärung!
Dann hab ich das Sampling wohl (nicht nur etwas) missverstanden.

Ich glaube "Loopen" in dem Sinne brauch ich nicht. Nur einen Klangerzeuger für meine Elektrospielereien in der Rockband und manchmal evtl. Klavier oder Streicher (aber die hat ja so gut wie jedes Modell, das ich empfohlen bekommen habe. :)
 
Wenn dir der Micro X nicht genug Tasten hat, solltest du auch mal den Korg X50 ins Auge fassen - Budget passt ungefähr.

Der ist quasi der große Bruder vom Micro X.

Es liegt in der Natur vom Synths, die auf gesamplete Wellenformen im ROM zurückgreifen, dass sie in der Lage sind den Klang akustischer Instrumente (auch als Orchester etc.)
recht naturgetreu nachbilden können - das können virtuell-analoge Synths i.d. Regel kaum oder gar nicht. Dafür sind die dann wieder bei rein synthetischen/ elektronischen Klängen
vielfältiger.

Wenn du aber wirklich authentische Klaviersounds und / oder orchestrale Dinge benötigst (Gothic?), dann kommst du um einen ROMpler wohl nicht herum. Da würde der X50 schon ganz gut passen.
 
Es liegt in der Natur vom Synths, die auf gesamplete Wellenformen im ROM zurückgreifen, dass sie in der Lage sind den Klang akustischer Instrumente (auch als Orchester etc.)
recht naturgetreu nachbilden können - das können virtuell-analoge Synths i.d. Regel kaum oder gar nicht.


...mit PM? - das mag ich dir nicht abkaufen! :)

Die Trompete aus einem Yamaha EX-5 wäre z.B. ein möglicher Gegenbeweis...



Ich gebe dir aber Recht, dass Korg für härtere (Symphonic-)Metal-Spielarten durchaus eine gute Hausnummer ist.
 
Der Yamaha MX49 liest sich erstmal super! Danke für den Tipp, leider gibts den im Moment nirgends gebraucht, aber das gibt mir wenigstens genug Zeit zum Sparen und Testberichte lesen. :)

*handheb*

Ich hätte einen mitsamt Tasche abzugeben. Preis könnte man per PN diskutieren. Schreib mich einfach an.

(Möchte hier jedoch uneigennützig darauf hinweisen, dass das Gerät zwar ein sehr schöner "Komplettizer" fürs all-in-one ist, angestrebte "Elektro"-Spielereien aber dennoch nur beschränkt möglich sind (wenngleich einige schöne Synthsounds drin sind) und da ev. in Richtung Rechnerlösung gedacht werden könnte.)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke dafür, ich wüsste dann ja jetzt, an wen ich mich wenden könnte. :)

Generell danke für alle, die sich hier mit Tipps beteiligen! :)

Ich wollte mal ein Video hierlassen, um die Sounds evtl. etwas besser eingrenzen zu können:



Hier sind verschiedene Synthiesounds drin, die mir wohl zusagen und eventuell besser zeigen, in welche Richtung es gehen könnte, als ich das mit Worten kann.
Allerdings ist's vermutlich kein Muss, dass mehrere/alle Sounds gleichzeitig abrufbar sind. (Das wäre dann wieder Sampeln oder?

Viele Grüße!
Fabian
 
Hier sind verschiedene Synthiesounds drin, die mir wohl zusagen und eventuell besser zeigen, in welche Richtung es gehen könnte, als ich das mit Worten kann.

Ich hör da irgendeinen Rob-Papen-Synth raus... könnte auch Massive sein. Und Romplerflächen, aber die Zuordnung wär mir zu komplex (Motif?).
Also eine gewisse Rechnerlast, bei den Arpeggios dann sowieso...

Klanglich gesehen:
Obwohl ein MX49 das recht gut packen kann, wäre ein kurzer Blickwinkel in Richtung Korg & Roland nicht schlecht. Die sind synthiemässig (Roland) bzw. flächenmässig (Korg) meist stärker bestückt. Allerdings fängt das oberhalb des Budgets an und Roland&Korg kompensieren das gerne mal mit vergleichsweise katastrophalen Tastaturen.

Maybe die ältere Korg-Generation (X50, TritonLE, TR), bei Roland möchte man keine Empfehlungen aussprechen (die Juno's haben zusätzlich zur "na ja" - Tastatur noch meist halbgare Natursounds und Fantom X gibt's afaik immer noch nicht unter 600.)

Rechnerfokus wäre vom Sound her eine Überlegung, aber halt ziemlich sicher noch teurer, spätestens wenns auf die Bühne geht, ausserdem schlägt man sich da mit Peripheriekrams und Updates herum.


Allerdings ist's vermutlich kein Muss, dass mehrere/alle Sounds gleichzeitig abrufbar sind. (Das wäre dann wieder Sampeln oder?

Nö, das wäre Multimode bzw. Multitimbralität. Auch eher eine Sache für die Workstation-Ableger, die bezahlbaren VA-Synthies fallen (obwohl soundmässig ev. dienlicher) damit raus... (Ausser n gebrauchten Virus, und den will man keinem Anfänger zumuten.)
 
Gut, ich denke nach dem Soundbeispiel können wir "Standardsounds" definitiv aus dem Fragebogen streichen, oder?

Ich denke für Monster-Pads fast automatisch wieder an Novation... vielleicht sind ja gebrauchte Ultranovas etwas.

:whistle:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sind das so ungewöhnliche Sounds? Wenns hilft, kann ich auch nochmal 1-2 Beispiele posten.

Wie gesagt.. In seltenen Fällen könnten evtl. doch die Klaviersounds gebraucht werden. Allerdings höchstens ein kleiner einstelliger Prozentsatz. :)

Ultranovas sind diese blauen Synthies? Die gehen gebraucht ja für ca 300€ weg, das wäre nett. :)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben