Sweeping ohne Nebengeräusche

  • Ersteller Citizen : Hell
  • Erstellt am
Ich würde es so spielen: 1-1-1-3-1-1-1, wobei ich den Zeigefinger als Barreegriff halten würde. Dass die Saiten nicht nachklingen würde ich die Rollingtechnik verwenen (den Finger abrollen, so dass er nur jeweils eine Saite runter drückt?
anders gehts schnell garnicht... und am besten lernt ihrs gleich so weil bei sweeps über 5 oder gar 6 oder 7 saiten (hab ich alles cshon gesehen) braucht iuhr soviel wie möglich freie finger.. von daher... gleich als baree greifen dann habt ihr die andern frei!#

Gruß Maxi
 
@maxi:

hast du irgendwo zufällig die tabs von dem sweep video auf youtube??? schaut und klingt nämlich verdammt geil :eek:
 
@maxi:

hast du irgendwo zufällig die tabs von dem sweep video auf youtube??? schaut und klingt nämlich verdammt geil :eek:
Ich hatte kein tabs ich habs dir schnell in gitarrpro aufgeschrieben aber abtippen bin ich echt zufaul zu also wennu kein guitar pro hast gehst einfach auf Google (codewort: Guitar Pro Downloaden) und lad dir die testversion! Veil spaß damit, würde mich über ein review video freuen, bestimmt lustig zu sehen wie andere gitarristen die licks spielen! Find sowas immer interessant!!! Ich wünsch dir viel spaß damit, das was du jetzt hast ist aber die version die ich jetzt spiele (ja auch ich entwickle mich weiter *g*) ist aber noch zu 90% das selbe wie im video!

Alles gute!

Gruß Maxi
 

Anhänge

  • Maxi - Sweeping Test für Matze.gp4
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hey! danke vielmals. guitar pro hab ich natürlich :great:. find ich echt super dass du dir die mühe gegeben hast. das mit dem review video lassen wir vorerst lieber (bin froh wenn ichs in der hälfte von dem tempo spielen kann :D )
 
hey! danke vielmals. guitar pro hab ich natürlich :great:. find ich echt super dass du dir die mühe gegeben hast. das mit dem review video lassen wir vorerst lieber (bin froh wenn ichs in der hälfte von dem tempo spielen kann :D )
dann spiels halt in der hälfte und ich kann dir tipps geben... schauh halt das man beide hände gut erkennen kann!
 
Naja ich denke dass es beim sweeping wie bei allen anderen ist. Langsam anfangen und das tempo langsam steigern. Und vor allem Clean und ohne effekte
 
ich würds nicht clean spielen weil genau dann hört man ja eben nicht die nebengeräusche die man dann später mit distortion hat.
 
ich würds nicht clean spielen weil genau dann hört man ja eben nicht die nebengeräusche die man dann später mit distortion hat.

ja, sehe ich ähnlich.
allerdings rate ich clean und verzerrt zu spielen.
 
klar sollte man es auch mit distortion üben aber erstmal sollte es clean richtig sauber klingen. Selbst Steve Vai und Joe Satriani üben die Dinger erstmal clean bevor sie ihre effekte dazu tun.
 
ich wuerde sogar empfehlen zunaechst ganz ohne verstaerker zu ueben! dann hoert man am besten ob es irgendwo noch hakelig ist oder nicht. danach clean und dann mit distortion.

Ich selbst benutze keine minibarrees sondern setze jeden finger einzeln, dabei muss man dann ab und zu ueber- oder untersetzen wie beim klavier.

Zum daempfen der Saiten welche nicht klingen sollen benutze ich den handballen der schlaghand.

Gruss
 
Ich hab den Thread leider nicht ganz gelesen, also wenn schon was gesagt wurde, bestätige ich das einfach nochmal.
Clean wirklich nur ganz am Anfang. Wenn die Sweeps vom Timing passen und die Töne halbwegs klar kommen, schon mit Distortion anfangen - denn das schwere ist ja gerade die Verzerrung. Wichtig ist eher, dass man mit anderen Verschleierungseffekten zumindest beim Üben sparsam umgeht. Delay, Reverb, Wah (!) sind viel mehr die Feinde des Übens als die Distortion. Denn Distortion verändert die Spielweise, ein Delay zum Verdicken wie hier nicht. Eine Spur hat noch niemandem geschadet, wenns gut klingt übt man lieber, aber exzessiv erst auspacken, wenn Freunde, Oma oder Schlagzeuger zuhören.
Weiters hilft die Plektrumstellung: ein zu steil gehaltenes Plektrum reißt die Saite zu stark an, was nicht nur den Sweepcharakter stiehlt (kann mans gleich alternaten) und vor allem sich durch Bösartigkeit auszeichnet, indem eine stark angerissene Saite keinen dicken, singenden, sauberen Ton zustande bringt.
Zur Dämpfunterstützung kann bei Downsweeps der Handballen helfen, bei Upsweeps bieten sich die Fingerlängen der linken Hand an: Nicht wie beim Akkord senkrecht aufsetzen, sondern genau das machen, was einem als Anfänger bei den ersten Akkorden wahnsinnig gemacht hat: die Nachbarseiten durchs schräge aufsetzen abdämpfen.
Weiterer wichtiger Punkt: keine Nebengeräusche durch Fingerbewegung abseits der gegriffenen Töne erzeugen. Also schön gerade den Ton auslassen, um ihn nicht nocheinmal anzureißen, nicht durch Dämpfen Rutschgeräusche erzeugen,...

Auf meiner Homepage gibt es einen Sweepworkshop, da hab ich noch ein paar Gedanken ausgeführt.
Schönen Abend, Thomas
 
ich weiß selber nicht ob das jetzt "richtig" oder "falsch" ist, aber mir hilft es sehr mit dem daumen der rechten hand abzudämpfen
 

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