Teure Custom Fender Teles -> Geld wert?;)

  • Ersteller Skinny Jeans
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Darum geht es doch garnicht...es sind zwei Produkte aus dem selben Haus, das eine eine "günstige" Massenware,das andere eher exklusiv. Aber da gibt es zahlreiche Untschiede, die schon in der Entwicklung von Fahrwerk und Antrieb losgehen.
Darum geht es doch garnicht...es sind zwei Produkte aus dem selben Haus, das eine eine "günstige" Massenware,das andere eher exklusiv. Aber da gibt es zahlreiche Untschiede, die schon in der Entwicklung von Aging und Tonabnehmern losgehen.
Verstehst Du, was ich meine? ;)
 
Verstehst Du, was ich meine? ;)
Ähm....ja,nein vielleicht. Aber ehrlich gesagt muss ich mir das "schmunzeln" schon arg verkneifen wenn von "Entwicklung der Tonabnehmer" die Rede ist, man aber jedes Jahr auf's neue versucht das zu kopieren was vor 60 Jahren gebaut wurde.
ergo gibt es eigentlich nichts mehr zu Entwickeln...man greift in die Schublade und holt die Pläne raus. Und in der langen Firmengeschichte,sollte doch mehr aus ausreichend Erfahrung vorhanden sein.
Kleine Unternehmen wickeln selber PU's und verkaufen diese...was kost da so ein PU...120-150€,als Kleinserie für den Kunden als Endpreis. Was wird es da wohl Fender kosten für sich eine große Marge herzustellen??
 
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sondern sowas kriege ich beim kleinen detailverliebten Gitarrenbauer, der auf mich eingeht und bis ins Detail Hand anlegt.
Meine Rede.
Tja -- sowas wie die von "Olsonguitars" ist wohl mehr was zum träumen:rolleyes:, aber zum Glück gibt es ja auch sehr gute akustische Gitarren (und auch e-Gitarren)
für etwas weniger Geld;).
 
Das ist doch billig. Es ist immerhin David Gilmour. Ich meine natürlich: Billig verglichen mit der Signature CS STrat des Olli von Session. Die kostet 4.600 Euro. Und damit wurde kein Rock-Meilenstein aufgenommen, sondern YT-Reviews ;)



Ontopic denke ich, irgendwann wird's nicht mehr besser, sondern nur noch spezieller, wenn es teurer wird. Der Custom Shop hat aber natürlich noch eine andere Funktion, um noch mal einen neuen Aspekt beizusteuern. Er steht zwar nur für einen kleinen Teil des Umsatzes, aber einen relativ gesehen großen Teil der Berichterstattung über FMIC :) Vergleichbar den Ardbeg Committee Releases oder auch dem BMW i8 ist so eine Leuchtturm-Produktlinie immer auch Marketing für die bodenständigeren Serien. Gerade, wenn Leute sich denken: Mit der American Volumenserie krieg ich vielleicht 80 % der CS-Leistung für 40 % vom CS-Preis ...

Deshalb darf CS ruhig teurer sein, als es muss. Da kennt sich Fender gut aus. Fender hat, als der Verkauf des Vibro King stockte, nicht etwa das Produkt weiterentwickelt, sondern den Preis drastisch angehoben. Plötzlich stimmte auch der Absatz wieder, weil die Begehrlichkeit wieder da war ...


Wobei sich bei Oli, den ich schon sehr lange persönlich kenne und seine Gitarrenkünste schätze, leider fast jede Gitarre über diesen grottigen Marshall gleich anhört.
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Ich würde das auch nicht so emotional sehen. Ich würde mir auch keine Rolex für 5.000€ kaufen, aber was stört es mich wenn das jemand macht? Wenn man das Geld hat und Spaß daran findet, halte ich das für vollkommen in Ordnung. Bei sowas ist einfach erlaubt was gefällt. :)

Ein Fehler, denn wenn du vor 5 Jahren die richtige Rolex für 5k gekauft hättest würdest du sie heute für 10k aus den Hand gerissen bekommen :great:
 
Ein Fehler, denn wenn du vor 5 Jahren die richtige Rolex für 5k gekauft hättest würdest du sie heute für 10k aus den Hand gerissen bekommen :great:
Wenn man das immer vorher wüsste hätte ich 100 stück finanziert gekauft. Haha. Außerdem kauft man ja so was nicht um es wieder zu Verkaufen. Hab ich noch nie kapiert. "Wenn ich die Gitarre oder den amp kaufe, wieviel kann ich denn bekommen falls ich das wieder Verkaufen möchte?" Etcpp Sorry. Nicht meine Herangehensweise.
 
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Haha. Außerdem kauft man ja so was nicht um es wieder zu Verkaufen. Hab ich noch nie kapiert. "Wenn ich die Gitarre oder den amp kaufe, wieviel kann ich denn bekommen falls ich das wieder Verkaufen möchte?" Etcpp Sorry. Nicht meine Herangehensweise.

Alles zu seiner Zeit.:)
Es gibt Zeiten in denen ich mich ums nötige Geld(verdienen) kümmere. Und es gibt Lebensbereiche einfach nur zum entspannen und genießen, wo ich mir den Luxus erlauben kann, einfach mal nicht ans Geld(verdienen) zu denken.

Grüße,
BB
 
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Alles zu seiner Zeit.:)
Es gibt Zeiten in denen ich mich ums nötige Geld(verdienen) kümmere. Und es gibt Lebensbereiche einfach nur zum entspannen und genießen, wo ich mir den Luxus erlauben kann, einfach mal nicht ans Geld(verdienen) zu denken.

Grüße,
BB

dann tappe mal nicht in die Falle ... je mehr man sich in das Rad bewegt und seinen Lebensstandard auf ein bestimmtes Niveau hebt, desto schwerer fällt es dann auch davon loszukommen - denn weniger will man dann auch nicht. Aber ich will dich nicht daran hindern Millionen zu scheffeln ;-)
 
Ich glaube da hast du etwas gewalltig mißverstanden.....

Grüße,
BB
 
Und es gibt Lebensbereiche einfach nur zum entspannen und genießen, wo ich mir den Luxus erlauben kann, einfach mal nicht ans Geld(verdienen) zu denken.
So soll es ja auch sein, richtig. Aber ich gehe eben nicht an Dinge heran, sie zu kaufen um sie irgendwann gewinnbringend bzw generell wieder zu verkaufen-auf Musik bezogen. Bei AKtien wäre das natürlich was anderes, aber ist nicht meine Welt..
 
Teure Fender Telecaster im Bereich 3.500€

-> sind sie das wirklicht wert?

Frei nach Rudolf Mooshammer:

Schauns, wissens was mich der Anzug kostet? Den Kauf ich als Bademantel für 50 Mark ein und häng ein paar Sachen dran. Wenn ich dem Baron diesen Mantel für 100 Mark anbieten würd, der würd sich einfach unwohl fühln. Deswegen verkauf ich den Mantel dem Herrn Baron für 2000 Mark. Da fühlt er sich gut, der Herr Baron.

Spass beiseite: Ich würde niemals mit einer allzu teuren Gitarre auf jeden Gig gehen. Ein Gig im TV oder auf einem großen Festival, dann wärs sicherlich auch eine teurere Gitarre (wegen der Fotos oder Videos). Ansonsten reicht eine einfache Squier vollkommen aus. Den Unterschied hört sowieso keiner. Spielbar sein muss sie natürlich. Aber heute ist das doch kein Thema mehr.

Zuhause muss es eine Gitarre sein, die einfach sehr gut passt. Die gut spielbar ist. Die mich inspiriert. Die ich gern anschaue. Gern in die Hand nehme. Gern streichle. Gern damit Musik mache. Die zu meinen Amps passt. Die einfach ne geile Gitarre ist. Das kann aber auch eine Squier sein. Ich hab eine Classic Player 50 Strat, eine Gibson Amazon M2 und eine Harley Benton CST24 Hardtail. Soviel zu dem Thema.
 
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Frei nach Rudolf Mooshammer:

Schauns, wissens was mich der Anzug kostet? Den Kauf ich als Bademantel für 50 Mark ein und häng ein paar Sachen dran. Wenn ich dem Baron diesen Mantel für 100 Mark anbieten würd, der würd sich einfach unwohl fühln. Deswegen verkauf ich den Mantel dem Herrn Baron für 2000 Mark. Da fühlt er sich gut, der Herr Baron.

Spass beiseite: Ich würde niemals mit einer allzu teuren Gitarre auf jeden Gig gehen. Ein Gig im TV oder auf einem großen Festival, dann wärs sicherlich auch eine teurere Gitarre (wegen der Fotos oder Videos). Ansonsten reicht eine einfache Squier vollkommen aus. Den Unterschied hört sowieso keiner. Spielbar sein muss sie natürlich. Aber heute ist das doch kein Thema mehr.

Zuhause muss es eine Gitarre sein, die einfach sehr gut passt. Die gut spielbar ist. Die mich inspiriert. Die ich gern anschaue. Gern in die Hand nehme. Gern streichle. Gern damit Musik mache. Die zu meinen Amps passt. Die einfach ne geile Gitarre ist. Das kann aber auch eine Squier sein. Ich hab eine Classic Player 50 Strat, eine Gibson Amazon M2 und eine Harley Benton CST24 Hardtail. Soviel zu dem Thema.
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Und dann gibt's halt noch die Mäntel, die eben nicht nur ein paar Sachen drangehängt haben, sondern mit viel Erfahrung, Aufmerksamkeit und Liebe zum Detail gefertigt sind. Die könnte man dem Baron gar nicht guten Gewissens für 100 Mark anbieten. Für die muss der Herr Baron dann sowieso mehrere tausend Mark ausgeben. Aber das ist ja auch völlig in Ordnung. Exklusivität kostet halt. Wer mit Mänteln von der Stange zufrieden ist (an die man dann vielleicht noch selber ein bisschen Klimbim dranhängt), hat es ja auch gut, irgendwie.
 
Spass beiseite: Ich würde niemals mit einer allzu teuren Gitarre auf jeden Gig gehen.
Verstehe ich jetzt nicht so recht...wurde die Gitarre nicht genau dafür gebaut? Um benutzt zu werden?
Außer bei sagen wir mal nicht ersatzbaren Einzelstücken die von einer Berühmtheit gespielt wurden oder wo Autogramme drauf sind die man halt nicht wieder bekommt.
Aber eine "normale" CS kann man doch immer wieder kaufen.
Ein Gig im TV oder auf einem großen Festival, dann wärs sicherlich auch eine teurere Gitarre (wegen der Fotos oder Videos). Ansonsten reicht eine einfache Squier vollkommen aus.
Wieso darf es denn die teure sein wenn Fotos und Videos gemacht werden? (was wohl dank Blödfon immer und überall der Fall sein kann). Man kann doch auch zeigen das man mit der Squier nen geilen Sound liefern kann.
Ich würde immer die Gitarre spielen auf die ich gerade Bock habe, unabhängig davon ob sie teuer war oder eben nicht.
 
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...sondern mit viel Erfahrung, Aufmerksamkeit und Liebe zum Detail gefertigt sind. ... Exklusivität kostet halt.

Hier geht es aber trotz allem immer noch um eine simple Telecaster. Das sind Materialkosten bzw. Lohn des Experten, der das Instrument zusammen"stellt" und der damit verbundenen höheren Qualität des Ergebnisses. Exklusiv ist relativ. Die Gewinnspanne wird bei einem solchen Instrument dennoch höher sein, als bei einer "Brot- und Buttergitarre". Natürlich stecken da auch weitere Kosten für Marketing "Custom-Shop-Gedöns" (Auch beim Händler) und einer hübschen Darbietung für den Kunden drin. Eine Menge Mooshammer-Talent eben.
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Verstehe ich jetzt nicht so recht...wurde die Gitarre nicht genau dafür gebaut? Um benutzt zu werden?
Außer bei sagen wir mal nicht ersatzbaren Einzelstücken die von einer Berühmtheit gespielt wurden oder wo Autogramme drauf sind die man halt nicht wieder bekommt.
Aber eine "normale" CS kann man doch immer wieder kaufen.

Mir tun bereits die knappen 1000 Euro für MIM-Instrumente weh. Ich hab auch keine Lust und Zeit auf Stadtfestveranstaltungen, wo ständig hunderte von Menschen am Equipment (bis spät in die Nacht) vorbeilaufen auf mein Zeug aufzupassen. Mir würde mein Geld wehtun, dass ich da reingesteckt habe.

Und immerhin ist jedes meiner Instrumente so gut für mich, dass es einzigartig für mich ist. Egal was es gekostet hat. (Je billiger desto schöner für mich). Aber gut für mich ist es, denn ich spiele nur Instrumente, die ich gut finde.
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Wieso darf es denn die teure sein wenn Fotos und Videos gemacht werden? (was wohl dank Blödfon immer und überall der Fall sein kann). Man kann doch auch zeigen das man mit der Squier nen geilen Sound liefern kann.
Ich würde immer die Gitarre spielen auf die ich gerade Bock habe, unabhängig davon ob sie teuer war oder eben nicht.

Auch das hier ist nur Marketing. Aber eben diesmal von der anderen Seite^^
 
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@Kip: Vielen Dank für die erfrischend unvoreingenommenen und sachlichen Beiträge!
 
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Die gut spielbar ist. Die mich inspiriert. Die ich gern anschaue. Gern in die Hand nehme. Gern streichle. Gern damit Musik mache. Die zu meinen Amps passt. Die einfach ne geile Gitarre ist.

Ich würde gerne generell noch was zu dem Thema sagen.

Zu Custom-Gitarren: so was sollte man sich zulegen, wenn man Erfahrung hat und genau weiß, was man von der Gitarre eigentlich erwartet, und dann sollte man zu einem Gitarrenbauer gehen, der diese Vorstellung auch umsetzen kann. Die "Master-Teambuilder" von den grossen Firmen bauen Gitarren nach ihren Vorstellungen und oft nach vorgegebenen Modellen, wie alt auch immer, und dann stellt sich die Frage, bei den Summen (ab 3000€ aufwärts??), um die es geht, ob einem als selbstständigem Gitarristen wirklich damit gedient ist.
(wenn man genug Kohle hat, sieht man das vielleicht anders:rolleyes:).

Zu Erfahrungen sammeln: Ich bin von meiner runtergespielten US-Fender Strat Richie Sambora über den Umweg PRS Ce und MM-Silhouette, dann doch wieder bei einer US-Fender Strat (prof) gelandet, die letztlich für mich, neben meiner custom eines hiesigen Gitarrenbauer, meine klanglichen und spielerischen Vorstellungen voll erfüllt.

Preiswertere Gitarren: Jetzt hab ich mir eine Gibson SG naked (Bilder hab ich ja hier in der Fotoabteilung vorgestellt) zugelegt, gebraucht unter 500€, und stelle fest, die bringt es auch, sowohl vom Spielgefühl, als auch vom Sound:), man "muss also gar nicht" soviel für ein schönes Instrument ausgeben.

mein Fazit: die sogenannten "Customgitarren" der grossen Firmen orientieren sich eigentlich immer an den herkömmlichen Modellen und können aus meiner Sicht den riesigen Kostenaufschlag gar nicht rechtfertigen. Wie oben geschrieben, dann lieber zu jemandem gehen, der wirklich in der Lage ist, seine Wunschgitarre nach Absprache zubauen. (wer genug Geld hat, den spreche ich hier nicht unbedingt an:redface:).

meine Gedanken dazu
Micky
 
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Mir tun bereits die knappen 1000 Euro für MIM-Instrumente weh. Ich hab auch keine Lust und Zeit auf Stadtfestveranstaltungen, wo ständig hunderte von Menschen am Equipment (bis spät in die Nacht) vorbeilaufen auf mein Zeug aufzupassen. Mir würde mein Geld wehtun, dass ich da reingesteckt habe.

Und immerhin ist jedes meiner Instrumente so gut für mich, dass es einzigartig für mich ist. Egal was es gekostet hat. (Je billiger desto schöner für mich). Aber gut für mich ist es, denn ich spiele nur Instrumente, die ich gut finde.
Die preisliche Grenze ist bei jedem abhängig der Möglichkeiten etwas anders gesetzt. Meine teuerste Gitarre hat mich 550€ gekostet mit Koffer,gebraucht. Über die Summe schmunzeln andere und wieder andere hätten evtl. auch gern die Möglichkeit gehabt das Geld "einfach" mal so ausszugeben.
Und wenn für dich eh jedes Instrument einmalig ist...naja dann kannst du eigentlich garkeins mit zur Mucke auf's Stadtfest nehmen. ;)
Und unbeaufsichtigt so oder so nicht...weder ne günstige Squier noch ne CS Tele.
Auch das hier ist nur Marketing. Aber eben diesmal von der anderen Seite^^
Naja...das liegt im Auge des Betrachters, ich finde es dann irgendwie inkonsequent. Sobald ne Kamera da ist wird zum teuren Instrument gegriffen...für wen das dann Werbung sein soll, nicht für den der sie spielt. Bestenfalls für den Hersteller.
 
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Und wenn für dich eh jedes Instrument einmalig ist...naja dann kannst du eigentlich garkeins mit zur Mucke auf's Stadtfest nehmen. ;)
...

Stimmt absolut. Nun erzeugt "Squier" aber beim Schurken ein geringeres Interesse. (Eigentlich könnte ich auch ein "Squier"-Bäpperl übers Fender Logo kleben. Zumindest in den Pausen ;-))
 
Eigentlich könnte ich auch ein "Squier"-Bäpperl übers Fender Logo kleben. Zumindest in den Pausen ;-))
Das ist evtl. eine Marktlücke, einen Headstocküberzieher mit dem Logo eines eher unbekannten oder gar fiktiven Herstellers um die Identität eines teuren Instrumentes zu verschleiern.
Oder einfach ein Folie die man dann bei Gigs drauf "klebt" wo man Angst hat das man mit weniger Instrumenten heim fährt als man angereist ist.
 
No Name Gitarre aus Fernost gekauft, für 40€! Die wollte ich schlachten, oder als Hure (Verleihgitarre ) verwenden. Nach dem ersten Probespielen haute es mich vom Hocker: Superton, besser als die allermeisten Fremdgeräte die ich sonst kurz hier habe. Einteiliger Erlekorpus und eine opisch ansprechender, gut zu spielender Hals. Aber unser Lead Gitarist hat sie mir abgeschwatzt, so lange gedrängt, bis ich sie ihm überlassen habe.
Was ich damit sagen will: Nicht der Preis macht den Ton!!

Das bestätigt auch meine Erfahrung aber ich spiele ja erst seit 1973.:opa:
Früher war das nicht so.
Billig war nur Schrott und der war wirklich Schrott.

Heute findest du alles.
Billiges das toll gebaut ist und Teures das echt Mist ist und selbstverständlich umgekehrt auch.

Fazit:
Allgemeine Aussagen ohne ein Instrument in der Hand und am Amp gehabt zu haben sind heute echt schwierig finde ich.
 
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