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The Z
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Moin
stimmt das Grücht, das gewisse spieltechniken (gerade im Metal und Rock bereicht) mit einer teurern Gitarre,
also höher wertige Tonabnehmer emg und co. , leichter zu lernen/spielen sind?
Das es mit higain leichter ist als clean ist klar, aber trägt ein hoher ouput der Tonabnehmer auch dazu bei?
Nach zu vollziehen ist es, da beim tapping zum beispiel die seiten mit weniger "kraft" getappt werden müssen, und die anderen seiten wenn sie nur gestriffen werden immer noch still sind.
Was sagt ihr dazu? Stimmt das?
stimmt das Grücht, das gewisse spieltechniken (gerade im Metal und Rock bereicht) mit einer teurern Gitarre,
also höher wertige Tonabnehmer emg und co. , leichter zu lernen/spielen sind?
Das es mit higain leichter ist als clean ist klar, aber trägt ein hoher ouput der Tonabnehmer auch dazu bei?
Nach zu vollziehen ist es, da beim tapping zum beispiel die seiten mit weniger "kraft" getappt werden müssen, und die anderen seiten wenn sie nur gestriffen werden immer noch still sind.
Was sagt ihr dazu? Stimmt das?
- Eigenschaft

: Die Gitarre klingt nur mit Saitenstärken oberhalb eines 0.11er Satzes gut und das macht bei der langen Mensur erstmal Wochenlang Aua. Es kam aber noch schlimmer: Die Ansprache der Takoma ist um so vieles besser als alles was ich vorher hatte, so daß ich erstmal monatelang meine Spiel- und Greiftechnik wieder auf sehr sauberes Spiel umstellen musste weil die Neben- und Greifgeräusche gnadenlos in beachtlicher Lautstärke hörbar wurden. Die Gitarre war also zunächst keinesfalls (für mich) leicht zu bespielen, vielmehr hat sie mich ziemlich gefordert. Hat sich aber gelohnt, weil: Die wieder saubere Spieltechnik verbessert auch mein E-Gitarrenspiel, das Fingerbodybuilding hat Kraft und Kondition verbessert. Mittlerweile ist die Tacoma für mich leicht zu spielen. Das (kann) muss aber nicht von Anfang an so sein.