Koebes
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 22.06.22
- Registriert
- 02.03.07
- Beiträge
- 2.528
- Kekse
- 16.327
Ich würde so vorgehen: Du besaitest die Gitarre und drehst die Federn vom Tremolo so weit rein, dass das Ding auf jeden Fall aufliegt. Dann drehst Du die so weit raus, dass es einen halben Millimeter absteht, dann wieder rein, dass es gerade aufliegt. Dann findet man genau das Gleichgewicht zwischen Federn und Saitenzug, dass die Tremolo-Einheit aufliegt und parallel zum Korpus ist.
Entgegen dem, was die Leute sagen, kann man das auch mit einem Floyd machen. Ich mache das, da mein Floyd auf eigenen Wunsch hin nicht unterfräst ist. Ich tremoliere nur nach unten. Generell denke ich, dass ein Non-Locking-Trem so wie das der Pacificas eher aufliegend seine volle Pracht entfaltet. Ich nutze übrigens solche Trems, indem ich mit dem Handballen auf den Hebel drücke - feinere Kontrolle, denn wenn man zu arg tremoliert, ist die Stimmung hinüber.
Entgegen dem, was die Leute sagen, kann man das auch mit einem Floyd machen. Ich mache das, da mein Floyd auf eigenen Wunsch hin nicht unterfräst ist. Ich tremoliere nur nach unten. Generell denke ich, dass ein Non-Locking-Trem so wie das der Pacificas eher aufliegend seine volle Pracht entfaltet. Ich nutze übrigens solche Trems, indem ich mit dem Handballen auf den Hebel drücke - feinere Kontrolle, denn wenn man zu arg tremoliert, ist die Stimmung hinüber.
