Ü40 Thread für ältere "Rocker" ab den 60iger Jahren

  • Ersteller supertramp
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Muss nicht sein! Aber stolz bin ich schon drauf.....:D
Ich fahr´ übrigens übermorgen nach Irland und hab vor in Cork mal an seinem Tombstone vorbeizugehen....

mach fotos !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ächz
 
mein sohnemann,15, flippt immer aus und rockt voll mit wenn ich zb "highway star" von deep purple aufleg. oder "another brick in the wall" pink floyd. obwohl er anfangs nicht wußte das es alte songs sind und ich damit aufgewachsen bin. ist schon komisch. naja wenigsten hat er bisschen was von mir geerbt. muß ihm ständig cd's brennen von den alten sachen.
 
John Fogerty hab ich letztes jahr auch in Frankfurt gesehn in der Jahrhunderthalle, zum ersten Mal. Sehr geil gewesen und er spielt am 23.7. in meiner Es Heimatstadt auf der Burg
 
John Fogerty hab ich letztes jahr auch in Frankfurt gesehn in der Jahrhunderthalle, zum ersten Mal. Sehr geil gewesen und er spielt am 23.7. in meiner Es Heimatstadt auf der Burg

hab mal von ihm in 3sat ein neueres konzert gesehen. keine spur von alterserscheinung. er fährt genauso ab wie früher - klasse
 
Sehr schöner Thread! Hier bin ich richtig!
Ich habe da noch einiges an Material, das ich mal fotografieren und hier bekannt machen werde.

Meine ersten Platten waren wirklich schwer zu bekommen, ist ja weiter oben bereits beschrieben worden. Bis Anfang der siebziger Jahre gab es noch eine Preisbindung für Schallplatten. Das bedeutete, jede Platte kostete ungefähr DM 22,00. Das war für mich als Schüler ein Vermögen! Und dann gab es eigentlich auch keine Läden in denen man die bekommen konnte. Ich muss dazu sagen, ich reden von der Groß- und Musikstadt Hamburg, nicht vom platten Land!
Meine ersten beiden LPs waren Sampler mit amerikanicher Musik, das Vinyl war quietschbunt, was an sich schon mal sehr psychedelisch war. Und psychedelisch sein war damals sehr wichtig!
Aber auf diesen beiden Platten war Musik, die ich vorher noch nie gehört hatte. Zu dieser Zeit wurde gerade der Beat Club erfunden und der Radiosender NDR2 hatte genau eine Sendung für junge Leute.
Auf einer der LPs war das Stück "Junior's welling" von Steamhammer - kennen vielleicht einige von Euch. Bis heute eine Blues Klassiker. Und ein Stück von einer Blues Band mit dem Namen "Chicago Transit Authority", später haben die unter dem Namen Chicago so klebrigen Bläser-Pop gemacht.
Und Peter Greens Fleetwood Mac!
Es war auch nicht einfach diese Platten abzuspielen, denn der Plattenspieler stand im Wohnzimmerschrank. Mein Vater war zwar ein großer Freund von Louis Armstrang und Ella Fitzgerald (immerhin!), aber mit meiner Musik konnte er nichts anfangen.
Über das Abenteuer einen Plattenspieler und später eine Stereo Anlage (von Dual) zu beschaffen erzähle ich Euch später.
Und dann tauchte ein Typ in unsere Clique auf und hatte 10 niegelnagelneue Woodstock Alben unter dem Arm. Keine Ahnung von welchem Laster die gefallen waren. Da habe ich dann damals für DM 25,00 eines dieser 3er Alben gekauft. Und es befinde sich noch heute in gutem Zustand in meinem Besitz.
Tja, und dieses Album war für mich eine Offenbarung! Hendrix, Santana,... Allein das Stück "I'm going home" von Ten Years After habe ich einige tausendmal gespielt, die LP müßte an der Stelle deutlich dünner sein... Ich war endgültig infiziert und nun ging es erst richtig los!
 
@ hi zickzack
schöne story!!
eine platte von pink floyd hatte ich sogar in weiß. ein traum!!! ich blödmann hab vor jahren alle platten verkauft und durch cd's ersetzt.
dual plattenspieler? geil - hatte ich auch mal - mit holzrahmen - lach und dazu noch einen uralten röhrenverstärker - schön weich und warm klingend.
 
Aber sagt mal, warum habt ihr alle gleich "gute" Alben gekauft? Wenn ich überlege dass ich mal mit de Schlümpfen, dann verschiedene Mainstream Pop und sogar Hip/Hop Sachen gestartet habe, bis ich dann endlich zum Rock gefunden habe?
Gab es damals denn keine "peinliche" oder schlechte Musik?

das einzige was äußerst unangenehm war, das waren deutsche songs von heino, heintje usw. aber das war in meiner clique damals sowieso kein thema. das was heute als gute alben bezeichnet wird war für uns damals normale sache. wir hatten uns damals mit musik sehr beschäftigt und sind regelrecht in die platten eingetaucht. es war auch alles viel langlebiger. heute, wenn mal ein sogenannter hit 4 monate alt ist dann wird schon von einem oldie geredet. wenn ich heute radio hör dann kommt nur schwamm raus.
ich bleib dabei , die 60iger und 70iger jahre war die kreativste rockzeit - ohne drummaschinen
 
...ich bleib dabei , die 60iger und 70iger jahre war die kreativste rockzeit - ohne drummaschinen

Moinsen,

auch wenn dieser Thread natürlich der guten alten Zeit huldigt :great: sehe ich das nicht so, jede Zeit hat ihre Bands.

Lassen wir mal den persönlichen Geschmack beiseite, dann findet man auch heute noch genug Musik , die sehr kreativ ist. Bands wie Rammstein, Red Hot Chilipeppers oder Dreamtheater haben neue Musikrichtungen erfunden oder sie zumindest publik gemacht, Joe Bonamassa hebt mit seinem Spiel den Blues auf ein neues Niveau - und alle tun das ohne Drumcomputer ;)

Ich finde auch die heutige zeit musikalisch durchaus spannend. Einfach zu schreiben, damals war die Musik gut, heute ist nur noch alles schlecht ist mir persönlich zu pauschal und rückwärtsgerichtet.

Cya

Gnurpsel
 
Moinsen,

auch wenn dieser Thread natürlich der guten alten Zeit huldigt :great: sehe ich das nicht so, jede Zeit hat ihre Bands.

Lassen wir mal den persönlichen Geschmack beiseite, dann findet man auch heute noch genug Musik , die sehr kreativ ist. Bands wie Rammstein, Red Hot Chilipeppers oder Dreamtheater haben neue Musikrichtungen erfunden oder sie zumindest publik gemacht, Joe Bonamassa hebt mit seinem Spiel den Blues auf ein neues Niveau - und alle tun das ohne Drumcomputer ;)

Ich finde auch die heutige zeit musikalisch durchaus spannend. Einfach zu schreiben, damals war die Musik gut, heute ist nur noch alles schlecht ist mir persönlich zu pauschal und rückwärtsgerichtet.

Cya

Gnurpsel

natürlich gibts heute auch gute rockbands - die kann man aber mit einer hand zählen. zb steve ray vaughan , phill collins, dire straits in den 80igern.
es is mir halt einfach zu wenig was heute aus der rockszene kommt.
 
natürlich gibts heute auch gute rockbands - die kann man aber mit einer hand zählen. zb steve ray vaughan , phill collins, dire straits in den 80igern.
es is mir halt einfach zu wenig was heute aus der rockszene kommt.

Das empfinde ich jetzt eigentlich nicht so. Wenn mir eine Band gefällt, kann ich über lastfm oder was auch immer nach ähnlichen Bands suchen und mir die Perlen rauspicken - ohne Internet wäre ich auf einige mir gefallende Bands niemals gekommen.
 
Auch von meinem Bruder übernommen war der Dual-Plattenspieler: die Abdeckhaube war abnehmbar und darin befand sich der Lautsprecher, Verstärker war natürlich integriert.

Klasse sound und sehr praktisch.

Später habe ich dann irgendwo einen Dual Plattenspieler mit Verstärker abgestaubt, der quadrophonfähig war - um diese Zeit herum ist ja die "Quadrophenia" von den Who rausgekommen.
An jeder Ecke meines Bettes befand sich ein Lautsprecher.

Meine Schallplatten, unter denen sich auch amerikanische Platten und Erstpressungen befanden - und viele Scheiben mit den phänomenalen Covern aus den 7oern, fielen irgendwann komplett einem katastrophalen Wasserschaden zum Opfer. Da bin ich dann komplett auf CD umgestiegen und habe etliche Löcher mittlerweile gestopft (sowas wie Van Halen oder Deep Purple, Pink Floyd, Cream etc. läßt sich ja gut und günstig besorgen).

An die Väter hier: werden Platten und Texte heute auch noch gemeinsam gehört und besprochen wie wir das damals gemacht haben? Kann mich noch gut erinnern, wie wir gemeinsam Eric Burdon declares War gehört haben und ewig über Tobacco Road geredet haben.
Irgendwie habe ich das Gefühl, Musik war damals wichtiger (unabhängig davon, ob man selbst Musik gemacht hat oder nicht), es gab nicht so viele einzelnde Cliquen (gut - the Clash of Cultures zwischen Stones- und Beatles-Fans gab es auch damals - aber das führte ja doch nicht zu absoluten Ab- oder Ausgrenzungen).

Wenn man sich hier auf dem Board umtut, scheint es ja manchmals tiefste Gräben zwischen beispielsweise metal und black metal oder gothic oder prog zu geben.

Kann aber auch sein, dass das vor allem von Außen so aussieht und doch nicht so ernst genommen und so heiß gegessen wie gepostet wird.
 
Zu neuerer Musik:

Es ist jetzt nicht mehr die große Welle - aber Band wie Queens of the Stoneage, Tool, dream theatre, Korn, Porcupine Tree finde ich klasse. Dann gibt es die Epigonen a la Wolfmother. Neil Young und Dylan machen ungebrochen Musik, ebenso wie Eric Clapton oder J.J.Cale.

Dazu finde ich vieles aus der worldmusic-Ecke sehr hörenswert (was freilich nicht Rock ist, aber für mich eine ähnliche Offenheit wie damals die Folk- und Hippie-Musik tat).
 
Das empfinde ich jetzt eigentlich nicht so. Wenn mir eine Band gefällt, kann ich über lastfm oder was auch immer nach ähnlichen Bands suchen und mir die Perlen rauspicken - ohne Internet wäre ich auf einige mir gefallende Bands niemals gekommen.

das is es ja was ich mein. viele gute rocksachen sind nur noch geheimtipps. die heutige rockszene is mir einfach zu brav geworden. was heute gut zu vermarkten geht ist zb "dsds" . aber da halt ich jetzt mal meinen mund sonst explodier ich gleich. :D
 
Aufgrund der Connections des Vaters meiner damaligen Freundin bei während der Bundeswehrzeit kam ich dann 1974 dem Rockhimmel sehr nahe: Ich spielte mit meine Gruppe FOX in Ulm als Vorgruppe bei Rory Gallagher`s "Irish Tour"....

fantastisch! Tattoo'd Lady, A Million Miles Away...das war eine meiner meistgehörten LPs damals. Ich habe Rory als Gitaristen vergöttert....

Sehr schöner Thread! Hier bin ich richtig!
Ich habe da noch einiges an Material, das ich mal fotografieren und hier bekannt machen werde.

Meine ersten Platten waren wirklich schwer zu bekommen, ist ja weiter oben bereits beschrieben worden. Bis Anfang der siebziger Jahre gab es noch eine Preisbindung für Schallplatten. Das bedeutete, jede Platte kostete ungefähr DM 22,00. Das war für mich als Schüler ein Vermögen! Und dann gab es eigentlich auch keine Läden in denen man die bekommen konnte. Ich muss dazu sagen, ich reden von der Groß- und Musikstadt Hamburg, nicht vom platten Land!
Meine ersten beiden LPs waren Sampler mit amerikanicher Musik, das Vinyl war quietschbunt, was an sich schon mal sehr psychedelisch war. Und psychedelisch sein war damals sehr wichtig!
Aber auf diesen beiden Platten war Musik, die ich vorher noch nie gehört hatte. Zu dieser Zeit wurde gerade der Beat Club erfunden und der Radiosender NDR2 hatte genau eine Sendung für junge Leute.
Auf einer der LPs war das Stück "Junior's welling" von Steamhammer - kennen vielleicht einige von Euch. Bis heute eine Blues Klassiker. Und ein Stück von einer Blues Band mit dem Namen "Chicago Transit Authority", später haben die unter dem Namen Chicago so klebrigen Bläser-Pop gemacht.
Und Peter Greens Fleetwood Mac!
Es war auch nicht einfach diese Platten abzuspielen, denn der Plattenspieler stand im Wohnzimmerschrank. Mein Vater war zwar ein großer Freund von Louis Armstrang und Ella Fitzgerald (immerhin!), aber mit meiner Musik konnte er nichts anfangen.
Über das Abenteuer einen Plattenspieler und später eine Stereo Anlage (von Dual) zu beschaffen erzähle ich Euch später.
Und dann tauchte ein Typ in unsere Clique auf und hatte 10 niegelnagelneue Woodstock Alben unter dem Arm. Keine Ahnung von welchem Laster die gefallen waren. Da habe ich dann damals für DM 25,00 eines dieser 3er Alben gekauft. Und es befinde sich noch heute in gutem Zustand in meinem Besitz.
Tja, und dieses Album war für mich eine Offenbarung! Hendrix, Santana,... Allein das Stück "I'm going home" von Ten Years After habe ich einige tausendmal gespielt, die LP müßte an der Stelle deutlich dünner sein... Ich war endgültig infiziert und nun ging es erst richtig los!

Jaja, die 22 DM LPs und die Dual Plattenspieler - da mußte man richtig sparen.

Wenn ich sowas lese, denke ich fast, da erzählt jemand meine eigene Geschichte.
Das geht bis hin zu der Woodstock, die gabs dann irgendwann beim Montanus zum Sonderpreis, und nachdem ich monateleng schon nach der Schule im Laden die Platte immer wieder gehört hatte, hab ich sie mir dann irgendwann geleistet.
Alvin Lee - ich konnte es nicht fassen, daß man so schnell auf einer Gitarre spielen kann:)
 
Ich habe eben in meinen alten Konzertkarten gestöbert.

Hier ein Konzert-Review des Eric Clapton Concerts von 1974.

Nachdem die Supergroup Cream sich aufgelöst hatte, war Eric Clapton aus unserer Wahrnehmung erst einmal verschwunden. Das war aber nicht weiter schlimm, es gab ja genug andere gute Musik.
Dann, ich denke es war der Sommer 1974, erschien sein Album "Ocean Boulevard". Alle waren begeistert, die Presse jubelte das EC wieder da war, alle wussten schon immer, das Clapton Gott ist und überhaupt war Hendrix ja nun auch tot... Ich fand das Album eher mittelmässig (was sich bis heute nicht geändert hat), habe bei soviele Euphorie mich aber mal zurückgehalten. Dann kam die Konzertankündigung. Sowas erfuhr ich damals aus dem Radio, NDR2 Fünf-Uhr-Club. Der Hype in der Stadt war deshalb sehr groß, also haben ein Freund und ich beschlossen uns das nicht entgehen zulassen. Und wir haben auch tatsächlich noch Karten bekommen.
Das Konzert fand im Hamburger Conress Centrum CCH statt, übrigens ein ganz schrecklicher Ort für Konzerte, und war komplett ausverkauft.
Auf der Bühne stand neben dem üblichen Zeug auch ein grosses Sofa am Rand.
Dand ging es los, keine Vorgruppe, und ich kann leider nicht sagen mit welchem Stück er angefangen hat. Überhaupt kann ich nicht sagen welche Stücke an dem Abend gespielt wurden. Denn es war einfach nur infernalisch laut, ein total miesser Sound und ein vollkommen betrunkener Eric Clapton. Mit versteinertem Gesicht und blutenden Ohren, habe ich dann mit angesehen, wie ein Zuhörer nach dem 3 oder 4 Song einen Zettel zur Bühne trug und ihn EC gab. Der hat dann versucht den Zettel vorzulesen, lallend und lachend. Es muß wohl drauf gestanden haben, er soll was am Sound machen bzw. die Lautstärke reduzieren.
Er hat den Zettel dann zusammengenüllt und weggeworfen. Dannach hat er sich in sein Sofa gesetzt und den Rest des Konzertes von dort gespielt.
Als alles vorbei war sind wir ungläubig aus dem CCH raus. Was nun passierte war auch merkwürdig: die meisten Zuhörer und auch die Presse/Radio meinten, was es doch für eine Ehre sei das der tolle EC in Hamburg gespielt hat und wie großartig seine Musik ist. Erst zum Ende der Woche mehrten sich dann die kritischen Stimmen und plötzlich wurde auch deutlich gesagt, was das für ein Scheiss war.
Ich habe danach kein Konzert mehr von EC besucht.

Konzert Review The Faces featuring Rod Stewart in Hambur 1974:

Diese Ticket hab ich von einem Mädchen geschenkt bekommen;), aber die Geschichte erzähle ich hier mal nicht! Was für ein Glück!
Das Konzert fand in der Hamburger Musikhalle statt. Ein alterwürdiger Bau mit viel Stuck und rotem Samt. Also eher was für die E-Musik. Aber weil wir damals nicht soviele Konzertsääle in der Stadt hatten, gab es dort sehr häufig Rockkonzerte.
Es war das Jahr in dem Deutschland die Fussball Weltmeisterschaft gewonnen hatte und so eröffnete Rod Stewart ziemlich genau um 20:00h das Konnzert mit Glückwünschen dazu und schoss dann ein paar Bälle ins Publikum.
Und dann ging die Luzie ab...!
Stewart war nie wieder so gut wie mit den Faces!! Meine Güte, was für eine Musik!
Einer der Gitarristen war übrigend Ron Wood :great:.
Die haben also ersteinmal knapp zwei Stunden gerockt. Und dann gab es plötzlich eine Pause! Wie beim Theater. Nach dem uns die Klingel wieder in den Saal gerufen hatte, haben die dann noch mal fast zwei Stunden abgerockt.
Das war einfach nur super! Und fast vier Stunden Konzert habe nie wieder von einer Band bekommen.


Soll eine Fortsetzung folgen?
 

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ec war nicht nur blau sondern wahrscheinlich auch noch richtig vollgepumpt
 
Jaja, die 22 DM LPs und die Dual Plattenspieler - da mußte man richtig sparen.

Wenn ich sowas lese, denke ich fast, da erzählt jemand meine eigene Geschichte.
Das geht bis hin zu der Woodstock, die gabs dann irgendwann beim Montanus zum Sonderpreis, und nachdem ich monateleng schon nach der Schule im Laden die Platte immer wieder gehört hatte, hab ich sie mir dann irgendwann geleistet.
Alvin Lee - ich konnte es nicht fassen, daß man so schnell auf einer Gitarre spielen kann:)

montanus!!!!!!!!!!!!! ja danke!!! hab die ganze zeit überlegt wie damals der plattenladen hieß - die erlösung
 

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